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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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V. Cl. Geschw. Metalle: Kupfernickel.

Das einfache Kobaltsulfuret Co von stahlgrauer Farbe soll bei
Rajpootanah in Hindostan vorkommen.

Alle diese Kobalterze dienen zur Darstellung der schönen blauen Farbe,
die auf den sogenannten Blaufarbenwerken dargestellt wird. Man schmilzt
die gerösteten Erze mit Quarz und Pottasche, dann bildet Eisenoxyd und
Kobaltoxydul mit Kieselerde und Kali ein blaues Glas (Smalte), wäh-
rend Nickel an Arsen gebunden, nebst Wismuth, Kupfer, Silber etc. als
sogenannte Kobaltspeise, die nicht selten über 50 p. C. Nickel enthält,
zu Boden fällt. Auch die abgerösteten Erze kommen unter dem Namen
Zaffer (verstümmelt aus Sapphir) in den Handel, sie geben für Por-
zellan-, Fayence- und Glasfabrikate die beste feuerbeständige blaue Farbe.
Da Speis- und Glanzkobalt fast ganz Manganfrei sind, so sind sie dazu
besonders brauchbar, der Erdkobalt aber nicht. Bis zum Jahr 1845 warfen
die Kobaltgruben einen hohen Gewinn ab, seitdem hat aber der künstliche
Ultramarin die Preise sehr herabgedrückt, so daß eine Menge Werke ein-
gehen müssen.

Das Kobaltmetall wurde 1733 von Brandt dargestellt. Es hat
eine röthlich weiße Farbe, ist hart und spröde, 8,5 Gew. Schmilzt nur
in hoher Temperatur.

Nickelerze.

Nickel ist ebenfalls noch heute bei den Harzbewohnern ein Schimpf-
wort. Der Bergmann trug es auf den Kupfernickel über, der zwar
kupferroth ist, aber durchaus kein Kupfer gibt. 1754 entdeckte Cronstedt
das Nickelmetall darin. Kobalt und Nickel treten gewöhnlich zusammen
auf, beide sind dem Eisen sehr verwandt, und finden sich zusammen im
Meteoreisen pag. 493. Das Nickel ist von allen dreien das seltenere.
Da es mit Platin leicht zusammen schmilzt, so muß man die Glasflüsse
vorher auf Kohle behandeln, und dann erst auf das Platindraht nehmen:
Nickeloxydul ertheilt dem Boraxglase eine violette Farbe, die kalt roth-
braun; dem Phosphorsalz eine rothe, die kalt gelb wird. Ist Kobalt
zugegen, so bekommt man zuerst blaue Gläser, während das Metallkorn
im Flusse schwimmt. Trennt man dasselbe und behandelt es weiter mit
Flußmittel, so erhält man dann die Farbe des Nickelglases. In concen-
trirter Salpetersäure geben die Erze eine smaragdgrüne Lösung, und ge-
röstet reduciren sie sich leicht zu magnetischem Nickelmetall. Der grüne
Nickelocker pag. 400, der Emerald-Nickel auf Chromeisenstein pag. 518,
die Färbung im Pimelit und Chrysopras pag. 176, die kleine Menge im
Olivin pag. 219, der wesentliche Gehalt im Meteoreisen, Magnetkies
pag. 571 sind bekannt.

Kupfernickel Nai.

Cuprum Nicolai vel Niccoli Cronstedt §. 254, Nickel arsenical Hauy,
Arseniknickel, Rothnickelkies.

6gliedrig, aber Krystalle selten. Brooke wies darin eine reguläre
sechsseitige Säule nach, und Hausmann fand bei Eisleben Dihexaeder mit

V. Cl. Geſchw. Metalle: Kupfernickel.

Das einfache Kobaltſulfuret C̍o von ſtahlgrauer Farbe ſoll bei
Rajpootanah in Hindoſtan vorkommen.

Alle dieſe Kobalterze dienen zur Darſtellung der ſchönen blauen Farbe,
die auf den ſogenannten Blaufarbenwerken dargeſtellt wird. Man ſchmilzt
die geröſteten Erze mit Quarz und Pottaſche, dann bildet Eiſenoxyd und
Kobaltoxydul mit Kieſelerde und Kali ein blaues Glas (Smalte), wäh-
rend Nickel an Arſen gebunden, nebſt Wismuth, Kupfer, Silber ꝛc. als
ſogenannte Kobaltſpeiſe, die nicht ſelten über 50 p. C. Nickel enthält,
zu Boden fällt. Auch die abgeröſteten Erze kommen unter dem Namen
Zaffer (verſtümmelt aus Sapphir) in den Handel, ſie geben für Por-
zellan-, Fayence- und Glasfabrikate die beſte feuerbeſtändige blaue Farbe.
Da Speis- und Glanzkobalt faſt ganz Manganfrei ſind, ſo ſind ſie dazu
beſonders brauchbar, der Erdkobalt aber nicht. Bis zum Jahr 1845 warfen
die Kobaltgruben einen hohen Gewinn ab, ſeitdem hat aber der künſtliche
Ultramarin die Preiſe ſehr herabgedrückt, ſo daß eine Menge Werke ein-
gehen müſſen.

Das Kobaltmetall wurde 1733 von Brandt dargeſtellt. Es hat
eine röthlich weiße Farbe, iſt hart und ſpröde, 8,5 Gew. Schmilzt nur
in hoher Temperatur.

Nickelerze.

Nickel iſt ebenfalls noch heute bei den Harzbewohnern ein Schimpf-
wort. Der Bergmann trug es auf den Kupfernickel über, der zwar
kupferroth iſt, aber durchaus kein Kupfer gibt. 1754 entdeckte Cronſtedt
das Nickelmetall darin. Kobalt und Nickel treten gewöhnlich zuſammen
auf, beide ſind dem Eiſen ſehr verwandt, und finden ſich zuſammen im
Meteoreiſen pag. 493. Das Nickel iſt von allen dreien das ſeltenere.
Da es mit Platin leicht zuſammen ſchmilzt, ſo muß man die Glasflüſſe
vorher auf Kohle behandeln, und dann erſt auf das Platindraht nehmen:
Nickeloxydul ertheilt dem Boraxglaſe eine violette Farbe, die kalt roth-
braun; dem Phosphorſalz eine rothe, die kalt gelb wird. Iſt Kobalt
zugegen, ſo bekommt man zuerſt blaue Gläſer, während das Metallkorn
im Fluſſe ſchwimmt. Trennt man daſſelbe und behandelt es weiter mit
Flußmittel, ſo erhält man dann die Farbe des Nickelglaſes. In concen-
trirter Salpeterſäure geben die Erze eine ſmaragdgrüne Löſung, und ge-
röſtet reduciren ſie ſich leicht zu magnetiſchem Nickelmetall. Der grüne
Nickelocker pag. 400, der Emerald-Nickel auf Chromeiſenſtein pag. 518,
die Färbung im Pimelit und Chryſopras pag. 176, die kleine Menge im
Olivin pag. 219, der weſentliche Gehalt im Meteoreiſen, Magnetkies
pag. 571 ſind bekannt.

Kupfernickel Nai.

Cuprum Nicolai vel Niccoli Cronstedt §. 254, Nickel arsenical Hauy,
Arſeniknickel, Rothnickelkies.

6gliedrig, aber Kryſtalle ſelten. Brooke wies darin eine reguläre
ſechsſeitige Säule nach, und Hausmann fand bei Eisleben Dihexaeder mit

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[578/0590] V. Cl. Geſchw. Metalle: Kupfernickel. Das einfache Kobaltſulfuret C̍o von ſtahlgrauer Farbe ſoll bei Rajpootanah in Hindoſtan vorkommen. Alle dieſe Kobalterze dienen zur Darſtellung der ſchönen blauen Farbe, die auf den ſogenannten Blaufarbenwerken dargeſtellt wird. Man ſchmilzt die geröſteten Erze mit Quarz und Pottaſche, dann bildet Eiſenoxyd und Kobaltoxydul mit Kieſelerde und Kali ein blaues Glas (Smalte), wäh- rend Nickel an Arſen gebunden, nebſt Wismuth, Kupfer, Silber ꝛc. als ſogenannte Kobaltſpeiſe, die nicht ſelten über 50 p. C. Nickel enthält, zu Boden fällt. Auch die abgeröſteten Erze kommen unter dem Namen Zaffer (verſtümmelt aus Sapphir) in den Handel, ſie geben für Por- zellan-, Fayence- und Glasfabrikate die beſte feuerbeſtändige blaue Farbe. Da Speis- und Glanzkobalt faſt ganz Manganfrei ſind, ſo ſind ſie dazu beſonders brauchbar, der Erdkobalt aber nicht. Bis zum Jahr 1845 warfen die Kobaltgruben einen hohen Gewinn ab, ſeitdem hat aber der künſtliche Ultramarin die Preiſe ſehr herabgedrückt, ſo daß eine Menge Werke ein- gehen müſſen. Das Kobaltmetall wurde 1733 von Brandt dargeſtellt. Es hat eine röthlich weiße Farbe, iſt hart und ſpröde, 8,5 Gew. Schmilzt nur in hoher Temperatur. Nickelerze. Nickel iſt ebenfalls noch heute bei den Harzbewohnern ein Schimpf- wort. Der Bergmann trug es auf den Kupfernickel über, der zwar kupferroth iſt, aber durchaus kein Kupfer gibt. 1754 entdeckte Cronſtedt das Nickelmetall darin. Kobalt und Nickel treten gewöhnlich zuſammen auf, beide ſind dem Eiſen ſehr verwandt, und finden ſich zuſammen im Meteoreiſen pag. 493. Das Nickel iſt von allen dreien das ſeltenere. Da es mit Platin leicht zuſammen ſchmilzt, ſo muß man die Glasflüſſe vorher auf Kohle behandeln, und dann erſt auf das Platindraht nehmen: Nickeloxydul ertheilt dem Boraxglaſe eine violette Farbe, die kalt roth- braun; dem Phosphorſalz eine rothe, die kalt gelb wird. Iſt Kobalt zugegen, ſo bekommt man zuerſt blaue Gläſer, während das Metallkorn im Fluſſe ſchwimmt. Trennt man daſſelbe und behandelt es weiter mit Flußmittel, ſo erhält man dann die Farbe des Nickelglaſes. In concen- trirter Salpeterſäure geben die Erze eine ſmaragdgrüne Löſung, und ge- röſtet reduciren ſie ſich leicht zu magnetiſchem Nickelmetall. Der grüne Nickelocker pag. 400, der Emerald-Nickel auf Chromeiſenſtein pag. 518, die Färbung im Pimelit und Chryſopras pag. 176, die kleine Menge im Olivin pag. 219, der weſentliche Gehalt im Meteoreiſen, Magnetkies pag. 571 ſind bekannt. Kupfernickel Nai. Cuprum Nicolai vel Niccoli Cronstedt §. 254, Nickel arsenical Hauy, Arſeniknickel, Rothnickelkies. 6gliedrig, aber Kryſtalle ſelten. Brooke wies darin eine reguläre ſechsſeitige Säule nach, und Hausmann fand bei Eisleben Dihexaeder mit

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 578. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/590>, abgerufen am 26.04.2024.