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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836.

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Leti.
piacere che di parlare di Sisto V, e ne raccontava tutte le par-
ticolarita.
Schon an sich ist es unwahrscheinlich, daß Leti, der 1644
14 Jahr alt nach Rom kam, mit Leuten die Sixtus V. genau
kannten, Verkehr gehabt, und aus ihren Gesprächen viel für sein
Buch geschöpft haben soll; -- es ist aber auch dieß eine aus jener
Handschrift herübergenommene Stelle. Et un giorno parlando con
un certo uomo Marcha, che e morto, che non aveva altro pia-
cere che di parlare di Sisto V.
Die zwanzig oder dreißig Jahre
fügte der Autor mehrerer Glaubwürdigkeit halber hinzu.

Auch hier scheint mir Leti wohl an eine schlechte Copie gerathen
zu seyn. Die Handschrift hat gleich von Anfang, der Knabe habe
oft die Nacht auf freiem Felde das Vieh hüten müssen: in cam-
pagna aperta;
Leti hat dafür: in compagnia d'un' altro, was ganz
wie ein schlecht zurechtgelegter Schreibfehler aussieht. Der M. A.
Selleri bei Leti wird wohl auch der Handschrift nach M. A. Siliaci
geheißen haben.

Mit einem Worte, Letis Vita di Sisto V ist gar kein selb-
ständiges Werk. Es ist eine stylisirte mit einigen Zusätzen vermehrte
Ueberarbeitung eines italienischen Manuseripts, das ihm zu Handen
gekommen war.

Die ganze Frage würde nun seyn, welche Glaubwürdigkeit diese
Handschrift verdient. Sie ist eine Anekdotensammlung, nach einem
ziemlichen Verlauf von Jahren gemacht, durchaus apokryphischer Na-
tur. Leti hat sie nicht allein nicht von ihren Fehlern gereinigt, son-
dern sie nach Kräften noch weiter verunstaltet.

Nichts desto minder fand er damit den größten Beifall; sein Buch
erlebte Auflage auf Auflage, eine Menge Uebersetzungen.

Es ist auffallend, daß die Historie, so wie sie in das Gedächt-
niß der Menschen übergeht, alle Mal das Gebiet der Mythologie
berührt. Die Persönlichkeiten werden schroffer, stärker; sie nähern
sich auf irgend eine Weise einem faßlichen Ideal; die Begebenheiten
werden bezeichnender ausgebildet; die Nebenumstände und mitwirken-
den Ursachen vergessen und beseitigt. Auf diese Art scheint auch al-
lein der Forderung der Phantasie genug geschehen zu können.

Spät kommt dann der Gelehrte, der sich wundert wie man auf
so falsche Meinungen gerathen ist, das Seine thut um die Irrthü-
mer zu zerstreuen, aber zuletzt inne wird, daß das doch nicht so
leicht zu erreichen ist. Der Verstand läßt sich überzeugen, die Phan-
tasie ist nicht zu überwinden.

Storia della vita e geste di papa Sisto V sommo pontefice,
scritta dal Pre Mro Casimiro Tempesti. Roma 1755.

Wir haben des gemäßigten, heitern und wohlgesinnten Papstes
Lambertini, Benedict XIV, gedacht; sein Pontificat ist auch dadurch
ausgezeichnet, daß fast alle einigermaßen brauchbare Werke über die
innere Papstgeschichte in diese Epoche fallen. Da sind die Annalen
von Maffei gedruckt worden: da hat Bromato seine Sammlung
über Paul IV. veranstaltet: die Lebensbeschreibungen Marcells II,
Benedicts XIII. fallen in dieselbe Regierung: da hat auch Casimiro

Leti.
piacere che di parlare di Sisto V, e ne raccontava tutte le par-
ticolarità.
Schon an ſich iſt es unwahrſcheinlich, daß Leti, der 1644
14 Jahr alt nach Rom kam, mit Leuten die Sixtus V. genau
kannten, Verkehr gehabt, und aus ihren Geſpraͤchen viel fuͤr ſein
Buch geſchoͤpft haben ſoll; — es iſt aber auch dieß eine aus jener
Handſchrift heruͤbergenommene Stelle. Et un giorno parlando con
un certo uomo Marcha, che è morto, che non aveva altro pia-
cere che di parlare di Sisto V.
Die zwanzig oder dreißig Jahre
fuͤgte der Autor mehrerer Glaubwuͤrdigkeit halber hinzu.

Auch hier ſcheint mir Leti wohl an eine ſchlechte Copie gerathen
zu ſeyn. Die Handſchrift hat gleich von Anfang, der Knabe habe
oft die Nacht auf freiem Felde das Vieh huͤten muͤſſen: in cam-
pagna aperta;
Leti hat dafuͤr: in compagnia d’un’ altro, was ganz
wie ein ſchlecht zurechtgelegter Schreibfehler ausſieht. Der M. A.
Selleri bei Leti wird wohl auch der Handſchrift nach M. A. Siliaci
geheißen haben.

Mit einem Worte, Letis Vita di Sisto V iſt gar kein ſelb-
ſtaͤndiges Werk. Es iſt eine ſtyliſirte mit einigen Zuſaͤtzen vermehrte
Ueberarbeitung eines italieniſchen Manuſeripts, das ihm zu Handen
gekommen war.

Die ganze Frage wuͤrde nun ſeyn, welche Glaubwuͤrdigkeit dieſe
Handſchrift verdient. Sie iſt eine Anekdotenſammlung, nach einem
ziemlichen Verlauf von Jahren gemacht, durchaus apokryphiſcher Na-
tur. Leti hat ſie nicht allein nicht von ihren Fehlern gereinigt, ſon-
dern ſie nach Kraͤften noch weiter verunſtaltet.

Nichts deſto minder fand er damit den groͤßten Beifall; ſein Buch
erlebte Auflage auf Auflage, eine Menge Ueberſetzungen.

Es iſt auffallend, daß die Hiſtorie, ſo wie ſie in das Gedaͤcht-
niß der Menſchen uͤbergeht, alle Mal das Gebiet der Mythologie
beruͤhrt. Die Perſoͤnlichkeiten werden ſchroffer, ſtaͤrker; ſie naͤhern
ſich auf irgend eine Weiſe einem faßlichen Ideal; die Begebenheiten
werden bezeichnender ausgebildet; die Nebenumſtaͤnde und mitwirken-
den Urſachen vergeſſen und beſeitigt. Auf dieſe Art ſcheint auch al-
lein der Forderung der Phantaſie genug geſchehen zu koͤnnen.

Spaͤt kommt dann der Gelehrte, der ſich wundert wie man auf
ſo falſche Meinungen gerathen iſt, das Seine thut um die Irrthuͤ-
mer zu zerſtreuen, aber zuletzt inne wird, daß das doch nicht ſo
leicht zu erreichen iſt. Der Verſtand laͤßt ſich uͤberzeugen, die Phan-
taſie iſt nicht zu uͤberwinden.

Storia della vita e geste di papa Sisto V sommo pontefice,
scritta dal Pre Mro Casimiro Tempesti. Roma 1755.

Wir haben des gemaͤßigten, heitern und wohlgeſinnten Papſtes
Lambertini, Benedict XIV, gedacht; ſein Pontificat iſt auch dadurch
ausgezeichnet, daß faſt alle einigermaßen brauchbare Werke uͤber die
innere Papſtgeſchichte in dieſe Epoche fallen. Da ſind die Annalen
von Maffei gedruckt worden: da hat Bromato ſeine Sammlung
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Benedicts XIII. fallen in dieſelbe Regierung: da hat auch Caſimiro

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[322/0334] Leti. piacere che di parlare di Sisto V, e ne raccontava tutte le par- ticolarità. Schon an ſich iſt es unwahrſcheinlich, daß Leti, der 1644 14 Jahr alt nach Rom kam, mit Leuten die Sixtus V. genau kannten, Verkehr gehabt, und aus ihren Geſpraͤchen viel fuͤr ſein Buch geſchoͤpft haben ſoll; — es iſt aber auch dieß eine aus jener Handſchrift heruͤbergenommene Stelle. Et un giorno parlando con un certo uomo Marcha, che è morto, che non aveva altro pia- cere che di parlare di Sisto V. Die zwanzig oder dreißig Jahre fuͤgte der Autor mehrerer Glaubwuͤrdigkeit halber hinzu. Auch hier ſcheint mir Leti wohl an eine ſchlechte Copie gerathen zu ſeyn. Die Handſchrift hat gleich von Anfang, der Knabe habe oft die Nacht auf freiem Felde das Vieh huͤten muͤſſen: in cam- pagna aperta; Leti hat dafuͤr: in compagnia d’un’ altro, was ganz wie ein ſchlecht zurechtgelegter Schreibfehler ausſieht. Der M. A. Selleri bei Leti wird wohl auch der Handſchrift nach M. A. Siliaci geheißen haben. Mit einem Worte, Letis Vita di Sisto V iſt gar kein ſelb- ſtaͤndiges Werk. Es iſt eine ſtyliſirte mit einigen Zuſaͤtzen vermehrte Ueberarbeitung eines italieniſchen Manuſeripts, das ihm zu Handen gekommen war. Die ganze Frage wuͤrde nun ſeyn, welche Glaubwuͤrdigkeit dieſe Handſchrift verdient. Sie iſt eine Anekdotenſammlung, nach einem ziemlichen Verlauf von Jahren gemacht, durchaus apokryphiſcher Na- tur. Leti hat ſie nicht allein nicht von ihren Fehlern gereinigt, ſon- dern ſie nach Kraͤften noch weiter verunſtaltet. Nichts deſto minder fand er damit den groͤßten Beifall; ſein Buch erlebte Auflage auf Auflage, eine Menge Ueberſetzungen. Es iſt auffallend, daß die Hiſtorie, ſo wie ſie in das Gedaͤcht- niß der Menſchen uͤbergeht, alle Mal das Gebiet der Mythologie beruͤhrt. Die Perſoͤnlichkeiten werden ſchroffer, ſtaͤrker; ſie naͤhern ſich auf irgend eine Weiſe einem faßlichen Ideal; die Begebenheiten werden bezeichnender ausgebildet; die Nebenumſtaͤnde und mitwirken- den Urſachen vergeſſen und beſeitigt. Auf dieſe Art ſcheint auch al- lein der Forderung der Phantaſie genug geſchehen zu koͤnnen. Spaͤt kommt dann der Gelehrte, der ſich wundert wie man auf ſo falſche Meinungen gerathen iſt, das Seine thut um die Irrthuͤ- mer zu zerſtreuen, aber zuletzt inne wird, daß das doch nicht ſo leicht zu erreichen iſt. Der Verſtand laͤßt ſich uͤberzeugen, die Phan- taſie iſt nicht zu uͤberwinden. Storia della vita e geste di papa Sisto V sommo pontefice, scritta dal Pre Mro Casimiro Tempesti. Roma 1755. Wir haben des gemaͤßigten, heitern und wohlgeſinnten Papſtes Lambertini, Benedict XIV, gedacht; ſein Pontificat iſt auch dadurch ausgezeichnet, daß faſt alle einigermaßen brauchbare Werke uͤber die innere Papſtgeſchichte in dieſe Epoche fallen. Da ſind die Annalen von Maffei gedruckt worden: da hat Bromato ſeine Sammlung uͤber Paul IV. veranſtaltet: die Lebensbeſchreibungen Marcells II, Benedicts XIII. fallen in dieſelbe Regierung: da hat auch Caſimiro

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Zitationshilfe: Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/334>, abgerufen am 26.04.2024.