Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

kommene Ruhm und Ehr in GOtt/ wan einer gestehet daß er gerechtfertiget seye bloß durch den Glauben an Christum. Imgleichen Gregorius Nazianzenus in Orat. 26. de moderatione in disput. spricht: Die Gerechtigkeit ist/ allein glauben. Theophilactus in c. 3. ad Gal. schreibt: Der Glaube allein hat die Krafft zu rechtfertigen. Ambrosius in I. Cor I. erklärt seine Meinung mit diesen Worten: In Christo JEsu ist uns gegeben worden die Gnade/ daß der/ so an Christum glaubet/ selig seye ohne eintziges Werck. Hieronymus in c. 4. ad Rom. sagt und heraus: Den Gottlosen macht GOTT gerecht durch den Glauben allein. Chrysostomus hom. de fide & lege schreibt: Ich kan wohl zeigen einen Glaubigen/ der ohne gute Wercke gelebt/ und den Himmel erhalten hat: Der Schächer hat allein geglaubt und ist gerechtfertiget: und sage mir keiner (schreibt weiter der obangezogene Chrysostomus) der Schächer habe keine Zeit noch Weile gehabt gerecht zu leben/ und Guts zu thun: dan darum wil ich niche zancken: sondern dis allein, behaupten/ daß ihn der Glaube allein für sich habe selig gemacht. Augustinus l. I. contra duas epist. Pelagian. sagt deutlich aus; Du magst rühmen die alten Gerechten wegen ihrer Tugend/ sie seye so groß gewesen als sie immer wolle/ so hat selbige doch nichts selig gemacht/ als allein der Glaube an den Mittler/ der zur Verzeihung der Sünden hat sein Blut vergossen. Item l. de spirit. & lit. c. 13. schreibt er: Es wird der Mensch nicht gerechtfertiget durch die Satzungen eines guten Lebens: sondern nur durch den Glauben an Christum &c. Diese und dergleichen Sprüche der Väter und Kirchen-Lehrer seynd zwar unlaugbar: aber man muß sagen/ sie haben nur wollen zu verstechen geben/ daß keiner könne selig werden durch die Ceremonialische Wercke des Mosaischen Gesetzes/ oder durch blosse Natürliche Wercke / welche nicht durch die Gnade GOttes seynd zur übernatürlichen Würdigkeit erhoben: keines Weges aber von den übernatürlichen Wercken der Tugenden in einem glaubigen Christen.

Antwort. Wir seynd zwar nicht an die Väter: sondern an GOttes Wort gebunden; dannoch wan dis die Meinung der Väter gewesen wäre/ würde wohl unter so vielen ein eintziger gewesen seyn/ welcher mit einem eintzigen Wort diese seine Meinung hätte ausgedeutet: weilen es aber keiner gethan/ noch auch die H. Schrifft thut/ so wollen wir die Wort nehmen wie sie lauten/ und Christo mit seinem Verdienst und der glaubigen Zuversicht zu ihm bloß und allein die Ehre gönnen.

Das zwölffte Capitel.

Von den Eigenschafften des rechtfertigenden Glaubens.

Die erste Frage.

Ob der Glaube seye anzusehen als ein Werck/ qualität &c. oder aber wie er sich auff Christum gründet?

DIe Papisten sehen den Glauben an als ein Werck/ qualität/ oder Tugend/ Krafft dessen der Mensch den von GOtt geoffenbahrten Warheiten Beyfall leistet/ und geben demnach in ihrem Catechismo folgende definition des Glaubens: Der Glaube ist eine Gabe GOttes und Licht/ wodurch der Mensch erleuchtet fästiglich Beyfall gibt allem dem/ was GOtt geoffenbahret hat/ es seye solches geschrieben oder nicht. Wir aber betrachten und sehen ihn an wie er sich auf Christum steuret und gründet: dan die Schrifft redet allwegeu auf diesen Schlag vom Glauben: Es muß des Menschen Sohn erhöhet werden/ auf daß alle die an ihn glauben/ nicht verlohren werden: sondern das ewige Leben ha-

kommene Ruhm und Ehr in GOtt/ wan einer gestehet daß er gerechtfertiget seye bloß durch den Glauben an Christum. Imgleichen Gregorius Nazianzenus in Orat. 26. de moderatione in disput. spricht: Die Gerechtigkeit ist/ allein glauben. Theophilactus in c. 3. ad Gal. schreibt: Der Glaube allein hat die Krafft zu rechtfertigen. Ambrosius in I. Cor I. erklärt seine Meinung mit diesen Worten: In Christo JEsu ist uns gegeben worden die Gnade/ daß der/ so an Christum glaubet/ selig seye ohne eintziges Werck. Hieronymus in c. 4. ad Rom. sagt und heraus: Den Gottlosen macht GOTT gerecht durch den Glauben allein. Chrysostomus hom. de fide & lege schreibt: Ich kan wohl zeigen einen Glaubigen/ der ohne gute Wercke gelebt/ und den Himmel erhalten hat: Der Schächer hat allein geglaubt und ist gerechtfertiget: und sage mir keiner (schreibt weiter der obangezogene Chrysostomus) der Schächer habe keine Zeit noch Weile gehabt gerecht zu leben/ und Guts zu thun: dan darum wil ich niche zancken: sondern dis allein, behaupten/ daß ihn der Glaube allein für sich habe selig gemacht. Augustinus l. I. contra duas epist. Pelagian. sagt deutlich aus; Du magst rühmen die alten Gerechten wegen ihrer Tugend/ sie seye so groß gewesen als sie immer wolle/ so hat selbige doch nichts selig gemacht/ als allein der Glaube an den Mittler/ der zur Verzeihung der Sünden hat sein Blut vergossen. Item l. de spirit. & lit. c. 13. schreibt er: Es wird der Mensch nicht gerechtfertiget durch die Satzungen eines guten Lebens: sondern nur durch den Glauben an Christum &c. Diese und dergleichen Sprüche der Väter und Kirchen-Lehrer seynd zwar unlaugbar: aber man muß sagen/ sie haben nur wollen zu verstechen geben/ daß keiner könne selig werden durch die Ceremonialische Wercke des Mosaischen Gesetzes/ oder durch blosse Natürliche Wercke / welche nicht durch die Gnade GOttes seynd zur übernatürlichen Würdigkeit erhoben: keines Weges aber von den übernatürlichen Wercken der Tugenden in einem glaubigen Christen.

Antwort. Wir seynd zwar nicht an die Väter: sondern an GOttes Wort gebunden; dannoch wan dis die Meinung der Väter gewesen wäre/ würde wohl unter so vielen ein eintziger gewesen seyn/ welcher mit einem eintzigen Wort diese seine Meinung hätte ausgedeutet: weilen es aber keiner gethan/ noch auch die H. Schrifft thut/ so wollen wir die Wort nehmen wie sie lauten/ und Christo mit seinem Verdienst und der glaubigen Zuversicht zu ihm bloß und allein die Ehre gönnen.

Das zwölffte Capitel.

Von den Eigenschafften des rechtfertigenden Glaubens.

Die erste Frage.

Ob der Glaube seye anzusehen als ein Werck/ qualität &c. oder aber wie er sich auff Christum gründet?

DIe Papisten sehen den Glauben an als ein Werck/ qualität/ oder Tugend/ Krafft dessen der Mensch den von GOtt geoffenbahrten Warheiten Beyfall leistet/ und geben demnach in ihrem Catechismo folgende definition des Glaubens: Der Glaube ist eine Gabe GOttes und Licht/ wodurch der Mensch erleuchtet fästiglich Beyfall gibt allem dem/ was GOtt geoffenbahret hat/ es seye solches geschrieben oder nicht. Wir aber betrachten und sehen ihn an wie er sich auf Christum steuret und gründet: dan die Schrifft redet allwegeu auf diesen Schlag vom Glauben: Es muß des Menschen Sohn erhöhet werden/ auf daß alle die an ihn glauben/ nicht verlohren werden: sondern das ewige Leben ha-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0203" n="183"/>
kommene Ruhm und Ehr in GOtt/ wan einer gestehet daß er gerechtfertiget seye            bloß durch den Glauben an Christum. Imgleichen Gregorius Nazianzenus in Orat. 26. de            moderatione in disput. spricht: Die Gerechtigkeit ist/ allein glauben. Theophilactus in            c. 3. ad Gal. schreibt: Der Glaube allein hat die Krafft zu rechtfertigen. Ambrosius in I.            Cor I. erklärt seine Meinung mit diesen Worten: In Christo JEsu ist uns gegeben worden die            Gnade/ daß der/ so an Christum glaubet/ selig seye ohne eintziges Werck. Hieronymus in            c. 4. ad Rom. sagt und heraus: Den Gottlosen macht GOTT gerecht durch den Glauben allein.            Chrysostomus hom. de fide &amp; lege schreibt: Ich kan wohl zeigen einen Glaubigen/ der            ohne gute Wercke gelebt/ und den Himmel erhalten hat: Der Schächer hat allein geglaubt            und ist gerechtfertiget: und sage mir keiner (schreibt weiter der obangezogene            Chrysostomus) der Schächer habe keine Zeit noch Weile gehabt gerecht zu leben/ und Guts            zu thun: dan darum wil ich niche zancken: sondern dis allein, behaupten/ daß ihn der            Glaube allein für sich habe selig gemacht. Augustinus l. I. contra duas epist. Pelagian.            sagt deutlich aus; Du magst rühmen die alten Gerechten wegen ihrer Tugend/ sie seye so            groß gewesen als sie immer wolle/ so hat selbige doch nichts selig gemacht/ als allein            der Glaube an den Mittler/ der zur Verzeihung der Sünden hat sein Blut vergossen. Item l.            de spirit. &amp; lit. c. 13. schreibt er: Es wird der Mensch nicht gerechtfertiget durch            die Satzungen eines guten Lebens: sondern nur durch den Glauben an Christum &amp;c. Diese            und dergleichen Sprüche der Väter und Kirchen-Lehrer seynd zwar unlaugbar: aber man muß            sagen/ sie haben nur wollen zu verstechen geben/ daß keiner könne selig werden durch die            Ceremonialische Wercke des Mosaischen Gesetzes/ oder durch blosse Natürliche Wercke /            welche nicht durch die Gnade GOttes seynd zur übernatürlichen Würdigkeit erhoben: keines            Weges aber von den übernatürlichen Wercken der Tugenden in einem glaubigen Christen.</p>
        <p>Antwort. Wir seynd zwar nicht an die Väter: sondern an GOttes Wort gebunden; dannoch wan            dis die Meinung der Väter gewesen wäre/ würde wohl unter so vielen ein eintziger gewesen            seyn/ welcher mit einem eintzigen Wort diese seine Meinung hätte ausgedeutet: weilen es            aber keiner gethan/ noch auch die H. Schrifft thut/ so wollen wir die Wort nehmen wie            sie lauten/ und Christo mit seinem Verdienst und der glaubigen Zuversicht zu ihm bloß und            allein die Ehre gönnen.</p>
      </div>
      <div>
        <head>Das zwölffte Capitel.</head>
        <argument>
          <p>Von den Eigenschafften des rechtfertigenden Glaubens.</p>
        </argument>
        <p>Die erste Frage.</p>
        <p>Ob der Glaube seye anzusehen als ein Werck/ qualität &amp;c. oder aber wie er sich auff            Christum gründet?</p>
        <p>DIe Papisten sehen den Glauben an als ein Werck/ qualität/ oder Tugend/ Krafft dessen            der Mensch den von GOtt geoffenbahrten Warheiten Beyfall leistet/ und geben demnach in            ihrem Catechismo folgende definition des Glaubens: Der Glaube ist eine Gabe GOttes und            Licht/ wodurch der Mensch erleuchtet fästiglich Beyfall gibt allem dem/ was GOtt            geoffenbahret hat/ es seye solches geschrieben oder nicht. Wir aber betrachten und sehen            ihn an wie er sich auf Christum steuret und gründet: dan die Schrifft redet allwegeu auf            diesen Schlag vom Glauben: Es muß des Menschen Sohn erhöhet werden/ auf daß alle die an            ihn glauben/ nicht verlohren werden: sondern das ewige Leben ha-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[183/0203] kommene Ruhm und Ehr in GOtt/ wan einer gestehet daß er gerechtfertiget seye bloß durch den Glauben an Christum. Imgleichen Gregorius Nazianzenus in Orat. 26. de moderatione in disput. spricht: Die Gerechtigkeit ist/ allein glauben. Theophilactus in c. 3. ad Gal. schreibt: Der Glaube allein hat die Krafft zu rechtfertigen. Ambrosius in I. Cor I. erklärt seine Meinung mit diesen Worten: In Christo JEsu ist uns gegeben worden die Gnade/ daß der/ so an Christum glaubet/ selig seye ohne eintziges Werck. Hieronymus in c. 4. ad Rom. sagt und heraus: Den Gottlosen macht GOTT gerecht durch den Glauben allein. Chrysostomus hom. de fide & lege schreibt: Ich kan wohl zeigen einen Glaubigen/ der ohne gute Wercke gelebt/ und den Himmel erhalten hat: Der Schächer hat allein geglaubt und ist gerechtfertiget: und sage mir keiner (schreibt weiter der obangezogene Chrysostomus) der Schächer habe keine Zeit noch Weile gehabt gerecht zu leben/ und Guts zu thun: dan darum wil ich niche zancken: sondern dis allein, behaupten/ daß ihn der Glaube allein für sich habe selig gemacht. Augustinus l. I. contra duas epist. Pelagian. sagt deutlich aus; Du magst rühmen die alten Gerechten wegen ihrer Tugend/ sie seye so groß gewesen als sie immer wolle/ so hat selbige doch nichts selig gemacht/ als allein der Glaube an den Mittler/ der zur Verzeihung der Sünden hat sein Blut vergossen. Item l. de spirit. & lit. c. 13. schreibt er: Es wird der Mensch nicht gerechtfertiget durch die Satzungen eines guten Lebens: sondern nur durch den Glauben an Christum &c. Diese und dergleichen Sprüche der Väter und Kirchen-Lehrer seynd zwar unlaugbar: aber man muß sagen/ sie haben nur wollen zu verstechen geben/ daß keiner könne selig werden durch die Ceremonialische Wercke des Mosaischen Gesetzes/ oder durch blosse Natürliche Wercke / welche nicht durch die Gnade GOttes seynd zur übernatürlichen Würdigkeit erhoben: keines Weges aber von den übernatürlichen Wercken der Tugenden in einem glaubigen Christen. Antwort. Wir seynd zwar nicht an die Väter: sondern an GOttes Wort gebunden; dannoch wan dis die Meinung der Väter gewesen wäre/ würde wohl unter so vielen ein eintziger gewesen seyn/ welcher mit einem eintzigen Wort diese seine Meinung hätte ausgedeutet: weilen es aber keiner gethan/ noch auch die H. Schrifft thut/ so wollen wir die Wort nehmen wie sie lauten/ und Christo mit seinem Verdienst und der glaubigen Zuversicht zu ihm bloß und allein die Ehre gönnen. Das zwölffte Capitel. Von den Eigenschafften des rechtfertigenden Glaubens. Die erste Frage. Ob der Glaube seye anzusehen als ein Werck/ qualität &c. oder aber wie er sich auff Christum gründet? DIe Papisten sehen den Glauben an als ein Werck/ qualität/ oder Tugend/ Krafft dessen der Mensch den von GOtt geoffenbahrten Warheiten Beyfall leistet/ und geben demnach in ihrem Catechismo folgende definition des Glaubens: Der Glaube ist eine Gabe GOttes und Licht/ wodurch der Mensch erleuchtet fästiglich Beyfall gibt allem dem/ was GOtt geoffenbahret hat/ es seye solches geschrieben oder nicht. Wir aber betrachten und sehen ihn an wie er sich auf Christum steuret und gründet: dan die Schrifft redet allwegeu auf diesen Schlag vom Glauben: Es muß des Menschen Sohn erhöhet werden/ auf daß alle die an ihn glauben/ nicht verlohren werden: sondern das ewige Leben ha-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/203
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/203>, abgerufen am 26.04.2024.