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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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eine namentlich in Deutschland beliebte Anordnung geworden. Derartige Träger belasten ihre Stützen nur lotrecht, wirken sonach als Balkenträger, besitzen aber gegenüber Balkenfachwerken den Vorteil, daß sie freien Durchblick und Querverkehr über die Brücke gestatten,


Abb. 227. Mirabeau-Straßenbrücke in Paris.

Abb. 228. Straßenbrücke über den Rhein bei Bonn.

Abb. 229. Eisenbahn- u. Straßenbrücke in Köln (Nordbrücke).
kürzere Druckstäbe enthalten und die Tragkonstruktion leichter erscheinen lassen. Hervorragende Beispiele für dieses Brückensystem geben die seit 1900 gebauten Straßen- und Eisenbahnbrücken über den Rhein bei Düsseldorf (181·3 m), Worms (116·8 m), Köln (167·7 m) (Abb. 229), über die Elbe bei Haarburg (100 m), Magdeburg (135 m) u. a.

In der Tabelle S. 443 sind noch einige der hervorragendsten, seit 1907 ausgeführten eisernen B. mit ihren Hauptdaten angegeben (nach Rohn, Bemerkenswerte eiserne Brücken, Zürich 1910):

Literatur: Landsberg, Konstruktion d. eisernen Bogenbrücken im Hb. d. Ing. W. 2. Bd., 5. Abt, 3. Aufl. Leipzig 1906. - Haeseler, der Brückenbau. Eiserne Brücken. 4. Lief. Braunschweig 1908. - Bernhard, Eiserne Brücken. Berlin 1911. - Mehrtens, Eisenbrückenbau. Leipzig 1908.

Melan.


Bogensehnenträger (bowstring-girders; bowstrings), die ältere Bezeichnung für Parabelträger mit geradem Untergurt und bogenförmigem Obergurt. Sie gehörten zu den ersten Ausführungsformen eiserner Fachwerksträger mit krummlinigen Gurtungen, und dürfte die von den Ingenieuren Hoffmann und Maderspach 1837 erbaute Czerna-Brücke bei Mehadia die erstmalige Anwendung dieses Trägersystems darstellen, das später besonders häufig in England zur Ausführung kam (s. Eiserne Brücken).


Bogen- und Hängeträger (arches and suspension girders; poutres en arcs et poutres suspendues; travi in arco et travi sospesi), Tragwerke, die dadurch gekennzeichnet sind, daß auch bei lotrechter Belastung in ihren Auflagerpunkten schief gerichtete Kräfte auftreten, wodurch sie sich von den nur lotrechte Auflagerdrücke äußernden Balkenträgern unterscheiden. Bei den Bogenträgern ist die Auflagerkraft nach außen, bei den Hängeträgern nach dem Innern der lichten Weite gerichtet; es entsteht sonach bei den ersteren ein Horizontalschub, bei den letzteren ein Horizontalzug. Das Auftreten dieser wagrechten Kräfte ist durch die Unverschiebbarkeit der Auflagerpunkte (bei den Bogenträgern Kämpfer genannt) bedingt. Diese werden entweder direkt auf die angrenzenden Stützen übertragen oder durch anschließende ähnliche Träger mit gemeinschaftlichem Auflager bis an die festen Enden der Konstruktion fortgepflanzt und hier durch die Standfestigkeit der stützenden Körper (Widerlager bei den Bogenträgern, Verankerungen bei den Hängeträgern) aufgenommen. Man kann den Horizontalschub der Bogenträger aber auch durch ein die Bogenfüße verbindendes Zugband aufnehmen lassen, in welchem Falle dann die Stützen nur lotrechte Belastungen erfahren.

Die Bogenträger und die Hängeträger können rücksichtlich ihrer geometrischen Form als Spiegelbilder aufgefaßt werden; sie unterscheiden sich nach obigem nur durch das Vorzeichen der horizontalen Auflagerkraft und ihre Berechnung kann daher auch nach den gleichen Grundsätzen erfolgen.

eine namentlich in Deutschland beliebte Anordnung geworden. Derartige Träger belasten ihre Stützen nur lotrecht, wirken sonach als Balkenträger, besitzen aber gegenüber Balkenfachwerken den Vorteil, daß sie freien Durchblick und Querverkehr über die Brücke gestatten,


Abb. 227. Mirabeau-Straßenbrücke in Paris.

Abb. 228. Straßenbrücke über den Rhein bei Bonn.

Abb. 229. Eisenbahn- u. Straßenbrücke in Köln (Nordbrücke).
kürzere Druckstäbe enthalten und die Tragkonstruktion leichter erscheinen lassen. Hervorragende Beispiele für dieses Brückensystem geben die seit 1900 gebauten Straßen- und Eisenbahnbrücken über den Rhein bei Düsseldorf (181·3 m), Worms (116·8 m), Köln (167·7 m) (Abb. 229), über die Elbe bei Haarburg (100 m), Magdeburg (135 m) u. a.

In der Tabelle S. 443 sind noch einige der hervorragendsten, seit 1907 ausgeführten eisernen B. mit ihren Hauptdaten angegeben (nach Rohn, Bemerkenswerte eiserne Brücken, Zürich 1910):

Literatur: Landsberg, Konstruktion d. eisernen Bogenbrücken im Hb. d. Ing. W. 2. Bd., 5. Abt, 3. Aufl. Leipzig 1906. – Haeseler, der Brückenbau. Eiserne Brücken. 4. Lief. Braunschweig 1908. – Bernhard, Eiserne Brücken. Berlin 1911. – Mehrtens, Eisenbrückenbau. Leipzig 1908.

Melan.


Bogensehnenträger (bowstring-girders; bowstrings), die ältere Bezeichnung für Parabelträger mit geradem Untergurt und bogenförmigem Obergurt. Sie gehörten zu den ersten Ausführungsformen eiserner Fachwerksträger mit krummlinigen Gurtungen, und dürfte die von den Ingenieuren Hoffmann und Maderspach 1837 erbaute Czerna-Brücke bei Mehadia die erstmalige Anwendung dieses Trägersystems darstellen, das später besonders häufig in England zur Ausführung kam (s. Eiserne Brücken).


Bogen- und Hängeträger (arches and suspension girders; poutres en arcs et poutres suspendues; travi in arco et travi sospesi), Tragwerke, die dadurch gekennzeichnet sind, daß auch bei lotrechter Belastung in ihren Auflagerpunkten schief gerichtete Kräfte auftreten, wodurch sie sich von den nur lotrechte Auflagerdrücke äußernden Balkenträgern unterscheiden. Bei den Bogenträgern ist die Auflagerkraft nach außen, bei den Hängeträgern nach dem Innern der lichten Weite gerichtet; es entsteht sonach bei den ersteren ein Horizontalschub, bei den letzteren ein Horizontalzug. Das Auftreten dieser wagrechten Kräfte ist durch die Unverschiebbarkeit der Auflagerpunkte (bei den Bogenträgern Kämpfer genannt) bedingt. Diese werden entweder direkt auf die angrenzenden Stützen übertragen oder durch anschließende ähnliche Träger mit gemeinschaftlichem Auflager bis an die festen Enden der Konstruktion fortgepflanzt und hier durch die Standfestigkeit der stützenden Körper (Widerlager bei den Bogenträgern, Verankerungen bei den Hängeträgern) aufgenommen. Man kann den Horizontalschub der Bogenträger aber auch durch ein die Bogenfüße verbindendes Zugband aufnehmen lassen, in welchem Falle dann die Stützen nur lotrechte Belastungen erfahren.

Die Bogenträger und die Hängeträger können rücksichtlich ihrer geometrischen Form als Spiegelbilder aufgefaßt werden; sie unterscheiden sich nach obigem nur durch das Vorzeichen der horizontalen Auflagerkraft und ihre Berechnung kann daher auch nach den gleichen Grundsätzen erfolgen.

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[444/0456] eine namentlich in Deutschland beliebte Anordnung geworden. Derartige Träger belasten ihre Stützen nur lotrecht, wirken sonach als Balkenträger, besitzen aber gegenüber Balkenfachwerken den Vorteil, daß sie freien Durchblick und Querverkehr über die Brücke gestatten, [Abbildung Abb. 227. Mirabeau-Straßenbrücke in Paris. ] [Abbildung Abb. 228. Straßenbrücke über den Rhein bei Bonn. ] [Abbildung Abb. 229. Eisenbahn- u. Straßenbrücke in Köln (Nordbrücke). ] kürzere Druckstäbe enthalten und die Tragkonstruktion leichter erscheinen lassen. Hervorragende Beispiele für dieses Brückensystem geben die seit 1900 gebauten Straßen- und Eisenbahnbrücken über den Rhein bei Düsseldorf (181·3 m), Worms (116·8 m), Köln (167·7 m) (Abb. 229), über die Elbe bei Haarburg (100 m), Magdeburg (135 m) u. a. In der Tabelle S. 443 sind noch einige der hervorragendsten, seit 1907 ausgeführten eisernen B. mit ihren Hauptdaten angegeben (nach Rohn, Bemerkenswerte eiserne Brücken, Zürich 1910): Literatur: Landsberg, Konstruktion d. eisernen Bogenbrücken im Hb. d. Ing. W. 2. Bd., 5. Abt, 3. Aufl. Leipzig 1906. – Haeseler, der Brückenbau. Eiserne Brücken. 4. Lief. Braunschweig 1908. – Bernhard, Eiserne Brücken. Berlin 1911. – Mehrtens, Eisenbrückenbau. Leipzig 1908. Melan. Bogensehnenträger (bowstring-girders; bowstrings), die ältere Bezeichnung für Parabelträger mit geradem Untergurt und bogenförmigem Obergurt. Sie gehörten zu den ersten Ausführungsformen eiserner Fachwerksträger mit krummlinigen Gurtungen, und dürfte die von den Ingenieuren Hoffmann und Maderspach 1837 erbaute Czerna-Brücke bei Mehadia die erstmalige Anwendung dieses Trägersystems darstellen, das später besonders häufig in England zur Ausführung kam (s. Eiserne Brücken). Bogen- und Hängeträger (arches and suspension girders; poutres en arcs et poutres suspendues; travi in arco et travi sospesi), Tragwerke, die dadurch gekennzeichnet sind, daß auch bei lotrechter Belastung in ihren Auflagerpunkten schief gerichtete Kräfte auftreten, wodurch sie sich von den nur lotrechte Auflagerdrücke äußernden Balkenträgern unterscheiden. Bei den Bogenträgern ist die Auflagerkraft nach außen, bei den Hängeträgern nach dem Innern der lichten Weite gerichtet; es entsteht sonach bei den ersteren ein Horizontalschub, bei den letzteren ein Horizontalzug. Das Auftreten dieser wagrechten Kräfte ist durch die Unverschiebbarkeit der Auflagerpunkte (bei den Bogenträgern Kämpfer genannt) bedingt. Diese werden entweder direkt auf die angrenzenden Stützen übertragen oder durch anschließende ähnliche Träger mit gemeinschaftlichem Auflager bis an die festen Enden der Konstruktion fortgepflanzt und hier durch die Standfestigkeit der stützenden Körper (Widerlager bei den Bogenträgern, Verankerungen bei den Hängeträgern) aufgenommen. Man kann den Horizontalschub der Bogenträger aber auch durch ein die Bogenfüße verbindendes Zugband aufnehmen lassen, in welchem Falle dann die Stützen nur lotrechte Belastungen erfahren. Die Bogenträger und die Hängeträger können rücksichtlich ihrer geometrischen Form als Spiegelbilder aufgefaßt werden; sie unterscheiden sich nach obigem nur durch das Vorzeichen der horizontalen Auflagerkraft und ihre Berechnung kann daher auch nach den gleichen Grundsätzen erfolgen.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 444. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/456>, abgerufen am 09.05.2024.