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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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Momente infolge der Längendehnung der Kette jedoch größer. Bei diesem rufen auch Temperaturänderungen Spannungen hervor, die sich in analoger Weise wie beim Bogen mit Kämpfergelenken berechnen.

Hat der Versteifungsträger nur ein verhältnismäßig kleines Trägheitsmoment, sonach große Biegsamkeit, so gibt obige Berechnungsweise nur Näherungswerte und es muß dann eine genauere Theorie mit Berücksichtigung der Formänderungen in Anwendung kommen (Manhattan-Brücke).

Literatur: Ritter, Der elastische Bogen. Zürich 1886. - Weyrauch, Elastische Bogenträger. München 1897. - Müller-Breslau, Graphische Statik der Baukonstruktionen. II, Leipzig 1903; Die neueren Methoden der Festigkeitslehre. Leipzig 1904. - Melan, Theorie der Bogen- und Hängebrücken, in Handbuch der Ing.-Wissenschaften. 2. Bd. 5. Abt. 3. Auflage. Leipzig 1906.

Melan.


Bogie, aus dem Englischen übernommener, früher öfter gebrauchter Ausdruck für die an Lokomotiven und Wagen vorkommenden zweiachsigen Drehgestelle (s. Drehgestelle).


Bohrapparate (drilling machines; machines a percer ou a forer; trapani) für Holz und Metall (Metall-, Holzbohrgeräte, Bohrmaschinen), mit Menschen- oder Maschinenkraft betriebene Vorrichtungen zur Herstellung von kreisrunden Vertiefungen oder Löchern oder auch zur Erweiterung solcher. (Über Gesteinbohrmaschinen s. d.) Beim Eisenbahnwesen finden B. mannigfache Verwendung (z. B. bei der Bahnunterhaltung, Zugförderung, besonders aber in den Eisenbahnwerkstätten).

Bei den B. unterscheidet man hauptsächlich zwei Teile, nämlich das in das Arbeitstück eindringende Schneidwerkzeug, Bohrer im engeren Sinn (auch Bohrspitze) genannt, und die zur Umdrehung des Bohrers sowie zur Ausübung des notwendigen Druckes dienende Vorrichtung. Die einfachste Form der letzteren bilden die sog. Bohrgeräte, bei denen sowohl die Bewegung als auch das Anpressen des Bohrers durch Menschenkraft erfolgt, und die zumeist nur zur Herstellung kleinerer und seichterer Vertiefungen und Löcher verwendet werden. Kompliziertere Mechanismen weisen die eigentlichen Bohrmaschinen auf, die für größere Arbeiten und hauptsächlich nur in Werkstätten Verwendung finden; die Bewegung erfolgt bei Bohrmaschinen, deren Antrieb nur eine geringe Kraft erfordert, durch Menschen-, sonst durch Maschinenkraft. Bei den Bohrmaschinen beschränkt sich die Obliegenheit des Arbeiters gewöhnlich nur auf die richtige Befestigung des Arbeitstücks, die Wahl des Bohrers, Ingangsetzung und Überwachung


Abb. 248.
der Maschine. Das Bohren des Lochs erfolgt entweder vollständig selbsttätig oder die Maschine bewirkt nur die beständige Drehung des Bohrers, während das Vorschieben des Bohrers durch den Arbeiter bewirkt wird.

Von den B., die hauptsächlichst in Eisenbahnwerkstätten in Verwendung kommen, sollen im nachstehenden einige näher besprochen werden.

Doppel-Achsenbohrmaschine.

Diese dient zum Ausbohren von Lokomotivradachsen zum Zwecke der Untersuchung des Materials im Innern der Achsen. Das im Achsmittel durchlaufende Bohrloch hat eine Weite von 30 bis 50 mm. Diese Maschine (Abb. 248) besteht aus einem doppelten (zweiteiligen) Bett, von dem jeder Teil einen in verschiedenen Vorschüben arbeitenden Bohrzeughalter besitzt.

Momente infolge der Längendehnung der Kette jedoch größer. Bei diesem rufen auch Temperaturänderungen Spannungen hervor, die sich in analoger Weise wie beim Bogen mit Kämpfergelenken berechnen.

Hat der Versteifungsträger nur ein verhältnismäßig kleines Trägheitsmoment, sonach große Biegsamkeit, so gibt obige Berechnungsweise nur Näherungswerte und es muß dann eine genauere Theorie mit Berücksichtigung der Formänderungen in Anwendung kommen (Manhattan-Brücke).

Literatur: Ritter, Der elastische Bogen. Zürich 1886. – Weyrauch, Elastische Bogenträger. München 1897. – Müller-Breslau, Graphische Statik der Baukonstruktionen. II, Leipzig 1903; Die neueren Methoden der Festigkeitslehre. Leipzig 1904. – Melan, Theorie der Bogen- und Hängebrücken, in Handbuch der Ing.-Wissenschaften. 2. Bd. 5. Abt. 3. Auflage. Leipzig 1906.

Melan.


Bogie, aus dem Englischen übernommener, früher öfter gebrauchter Ausdruck für die an Lokomotiven und Wagen vorkommenden zweiachsigen Drehgestelle (s. Drehgestelle).


Bohrapparate (drilling machines; machines à percer ou à forer; trapani) für Holz und Metall (Metall-, Holzbohrgeräte, Bohrmaschinen), mit Menschen- oder Maschinenkraft betriebene Vorrichtungen zur Herstellung von kreisrunden Vertiefungen oder Löchern oder auch zur Erweiterung solcher. (Über Gesteinbohrmaschinen s. d.) Beim Eisenbahnwesen finden B. mannigfache Verwendung (z. B. bei der Bahnunterhaltung, Zugförderung, besonders aber in den Eisenbahnwerkstätten).

Bei den B. unterscheidet man hauptsächlich zwei Teile, nämlich das in das Arbeitstück eindringende Schneidwerkzeug, Bohrer im engeren Sinn (auch Bohrspitze) genannt, und die zur Umdrehung des Bohrers sowie zur Ausübung des notwendigen Druckes dienende Vorrichtung. Die einfachste Form der letzteren bilden die sog. Bohrgeräte, bei denen sowohl die Bewegung als auch das Anpressen des Bohrers durch Menschenkraft erfolgt, und die zumeist nur zur Herstellung kleinerer und seichterer Vertiefungen und Löcher verwendet werden. Kompliziertere Mechanismen weisen die eigentlichen Bohrmaschinen auf, die für größere Arbeiten und hauptsächlich nur in Werkstätten Verwendung finden; die Bewegung erfolgt bei Bohrmaschinen, deren Antrieb nur eine geringe Kraft erfordert, durch Menschen-, sonst durch Maschinenkraft. Bei den Bohrmaschinen beschränkt sich die Obliegenheit des Arbeiters gewöhnlich nur auf die richtige Befestigung des Arbeitstücks, die Wahl des Bohrers, Ingangsetzung und Überwachung


Abb. 248.
der Maschine. Das Bohren des Lochs erfolgt entweder vollständig selbsttätig oder die Maschine bewirkt nur die beständige Drehung des Bohrers, während das Vorschieben des Bohrers durch den Arbeiter bewirkt wird.

Von den B., die hauptsächlichst in Eisenbahnwerkstätten in Verwendung kommen, sollen im nachstehenden einige näher besprochen werden.

Doppel-Achsenbohrmaschine.

Diese dient zum Ausbohren von Lokomotivradachsen zum Zwecke der Untersuchung des Materials im Innern der Achsen. Das im Achsmittel durchlaufende Bohrloch hat eine Weite von 30 bis 50 mm. Diese Maschine (Abb. 248) besteht aus einem doppelten (zweiteiligen) Bett, von dem jeder Teil einen in verschiedenen Vorschüben arbeitenden Bohrzeughalter besitzt.

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[455/0467] Momente infolge der Längendehnung der Kette jedoch größer. Bei diesem rufen auch Temperaturänderungen Spannungen hervor, die sich in analoger Weise wie beim Bogen mit Kämpfergelenken berechnen. Hat der Versteifungsträger nur ein verhältnismäßig kleines Trägheitsmoment, sonach große Biegsamkeit, so gibt obige Berechnungsweise nur Näherungswerte und es muß dann eine genauere Theorie mit Berücksichtigung der Formänderungen in Anwendung kommen (Manhattan-Brücke). Literatur: Ritter, Der elastische Bogen. Zürich 1886. – Weyrauch, Elastische Bogenträger. München 1897. – Müller-Breslau, Graphische Statik der Baukonstruktionen. II, Leipzig 1903; Die neueren Methoden der Festigkeitslehre. Leipzig 1904. – Melan, Theorie der Bogen- und Hängebrücken, in Handbuch der Ing.-Wissenschaften. 2. Bd. 5. Abt. 3. Auflage. Leipzig 1906. Melan. Bogie, aus dem Englischen übernommener, früher öfter gebrauchter Ausdruck für die an Lokomotiven und Wagen vorkommenden zweiachsigen Drehgestelle (s. Drehgestelle). Bohrapparate (drilling machines; machines à percer ou à forer; trapani) für Holz und Metall (Metall-, Holzbohrgeräte, Bohrmaschinen), mit Menschen- oder Maschinenkraft betriebene Vorrichtungen zur Herstellung von kreisrunden Vertiefungen oder Löchern oder auch zur Erweiterung solcher. (Über Gesteinbohrmaschinen s. d.) Beim Eisenbahnwesen finden B. mannigfache Verwendung (z. B. bei der Bahnunterhaltung, Zugförderung, besonders aber in den Eisenbahnwerkstätten). Bei den B. unterscheidet man hauptsächlich zwei Teile, nämlich das in das Arbeitstück eindringende Schneidwerkzeug, Bohrer im engeren Sinn (auch Bohrspitze) genannt, und die zur Umdrehung des Bohrers sowie zur Ausübung des notwendigen Druckes dienende Vorrichtung. Die einfachste Form der letzteren bilden die sog. Bohrgeräte, bei denen sowohl die Bewegung als auch das Anpressen des Bohrers durch Menschenkraft erfolgt, und die zumeist nur zur Herstellung kleinerer und seichterer Vertiefungen und Löcher verwendet werden. Kompliziertere Mechanismen weisen die eigentlichen Bohrmaschinen auf, die für größere Arbeiten und hauptsächlich nur in Werkstätten Verwendung finden; die Bewegung erfolgt bei Bohrmaschinen, deren Antrieb nur eine geringe Kraft erfordert, durch Menschen-, sonst durch Maschinenkraft. Bei den Bohrmaschinen beschränkt sich die Obliegenheit des Arbeiters gewöhnlich nur auf die richtige Befestigung des Arbeitstücks, die Wahl des Bohrers, Ingangsetzung und Überwachung [Abbildung Abb. 248. ] der Maschine. Das Bohren des Lochs erfolgt entweder vollständig selbsttätig oder die Maschine bewirkt nur die beständige Drehung des Bohrers, während das Vorschieben des Bohrers durch den Arbeiter bewirkt wird. Von den B., die hauptsächlichst in Eisenbahnwerkstätten in Verwendung kommen, sollen im nachstehenden einige näher besprochen werden. Doppel-Achsenbohrmaschine. Diese dient zum Ausbohren von Lokomotivradachsen zum Zwecke der Untersuchung des Materials im Innern der Achsen. Das im Achsmittel durchlaufende Bohrloch hat eine Weite von 30 bis 50 mm. Diese Maschine (Abb. 248) besteht aus einem doppelten (zweiteiligen) Bett, von dem jeder Teil einen in verschiedenen Vorschüben arbeitenden Bohrzeughalter besitzt.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/467>, abgerufen am 09.05.2024.