Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

Bild:
<< vorherige Seite

Mischrohr E in dem Behälter D in die Höhe, fließt durch ein Überfallrohr in das Kiesfilter F und verläßt durch ein Ventil die Enthärtungsanlage.

Zur Reinigung des Filters wird mit einem Ejektor Luft durch das Filter gedrückt.

Über die verschiedenen Bauarten und über Einzelheiten der Vorrichtungen s. Wehrenfennig, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers.

Die Klärbehälter werden entweder oben offen (vgl. Abb. 111) oder geschlossen ausgeführt. Bei den geschlossenen Behältern kann das Wasser mit nur einer Pumpe durch die Enthärtungsanlage in den Wasserturm gedrückt werden. Für offene Behälter sind 2 Pumpen, eine für Rohwasser, die zweite für das enthärtete Wasser, erforderlich. Zudem bedingt die offene Anlage noch einen Zwischenbehälter, aus dem das enthärtete Wasser gepumpt wird. Offene Bauart


Abb. 111. Kalk-Soda-Enthärtungsanlage Bauart Reisert.
ist zu empfehlen, wenn für das Wasser, etwa wegen starken Eisengehalts, Durchlüftung erwünscht ist. Bei geschlossener Bauart ist Durchlüftung nur durch Druckluft herzustellen. Die Zusätze können hierbei dem Rohwasser nur durch genau eingestellte Hähne und Ventile zugeführt werden. Bei offenen Behältern ist Zuleitung der Lösung durch Heberleitung, Schöpfwerk oder Kippschale erforderlich.

Die Klärbehälter müssen möglichst groß sein, da für die Nachreaktion, die nach der ersten Ausfällung der Kesselsteinbildner stattfindet, eine geraume Zeit - wenigstens 3 Stunden - erforderlich ist.

Auf dem üblichen kalten Wege läßt sich mit obigen Vorrichtungen die Enthärtung bis auf etwa 5 deutsche Härtegrade erreichen. Bei starker Vorwärmung des Rohwassers ist eine Enthärtung bis auf etwa 2 Härtegrade erzielbar.


Abb. 112. Permutitfilteranlage.

Eine noch weitere Enthärtung erfolgt bei Permutitbehandlung des Wassers. Eine Filteranlage hierfür - in geschlossener Ausführung - ist in Abb. 112 dargestellt.

Das Rohwasser fließt von einem oberen Behälter dem Filter zu, durchströmt die Permutitschicht und wird in enthärtetem Zustand in einen hochstehenden Reinwasserbehälter gedrückt. Zur Erhaltung der Wirksamkeit der Anlage wird in den Betriebspausen eine Kochsalzlösung in das Filter geleitet.

Literatur: Hütte, 22. Aufl., Bd. II, S. 57 f. - Heidepriem, Die Reinigung des Kesselspeisewassers. - Wehrenfennig, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers; Bahnhofsanlagen, Reinigung des Speisewassers. Eis. T. d. G. - Stockert, Handbuch des Eisenbahnmaschinenwesens, Wasserspeisung von Schäfer. Berlin 1908, Julius Springer. - Guillery, Das Maschinenwesen der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen, neuere Wasserversorgungsanlagen.


Speisewasservorwärmung. Sie dient dazu, das für die Speisung von Dampfkesseln erforderliche Wasser vor Eintritt in den Kessel auf eine höhere Temperatur zu bringen. Die Vorteile, die damit erlangt werden, sind hauptsächlich: 1. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, da das bereits vorgewärmte Wasser im Kessel keinen so großen Wärmeaufwand zur Überführung in Dampf erfordert als kaltes Wasser; 2. Steigerung der Leistungsfähigkeit, da bei

Mischrohr E in dem Behälter D in die Höhe, fließt durch ein Überfallrohr in das Kiesfilter F und verläßt durch ein Ventil die Enthärtungsanlage.

Zur Reinigung des Filters wird mit einem Ejektor Luft durch das Filter gedrückt.

Über die verschiedenen Bauarten und über Einzelheiten der Vorrichtungen s. Wehrenfennig, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers.

Die Klärbehälter werden entweder oben offen (vgl. Abb. 111) oder geschlossen ausgeführt. Bei den geschlossenen Behältern kann das Wasser mit nur einer Pumpe durch die Enthärtungsanlage in den Wasserturm gedrückt werden. Für offene Behälter sind 2 Pumpen, eine für Rohwasser, die zweite für das enthärtete Wasser, erforderlich. Zudem bedingt die offene Anlage noch einen Zwischenbehälter, aus dem das enthärtete Wasser gepumpt wird. Offene Bauart


Abb. 111. Kalk-Soda-Enthärtungsanlage Bauart Reisert.
ist zu empfehlen, wenn für das Wasser, etwa wegen starken Eisengehalts, Durchlüftung erwünscht ist. Bei geschlossener Bauart ist Durchlüftung nur durch Druckluft herzustellen. Die Zusätze können hierbei dem Rohwasser nur durch genau eingestellte Hähne und Ventile zugeführt werden. Bei offenen Behältern ist Zuleitung der Lösung durch Heberleitung, Schöpfwerk oder Kippschale erforderlich.

Die Klärbehälter müssen möglichst groß sein, da für die Nachreaktion, die nach der ersten Ausfällung der Kesselsteinbildner stattfindet, eine geraume Zeit – wenigstens 3 Stunden – erforderlich ist.

Auf dem üblichen kalten Wege läßt sich mit obigen Vorrichtungen die Enthärtung bis auf etwa 5 deutsche Härtegrade erreichen. Bei starker Vorwärmung des Rohwassers ist eine Enthärtung bis auf etwa 2 Härtegrade erzielbar.


Abb. 112. Permutitfilteranlage.

Eine noch weitere Enthärtung erfolgt bei Permutitbehandlung des Wassers. Eine Filteranlage hierfür – in geschlossener Ausführung – ist in Abb. 112 dargestellt.

Das Rohwasser fließt von einem oberen Behälter dem Filter zu, durchströmt die Permutitschicht und wird in enthärtetem Zustand in einen hochstehenden Reinwasserbehälter gedrückt. Zur Erhaltung der Wirksamkeit der Anlage wird in den Betriebspausen eine Kochsalzlösung in das Filter geleitet.

Literatur: Hütte, 22. Aufl., Bd. II, S. 57 f. – Heidepriem, Die Reinigung des Kesselspeisewassers. – Wehrenfennig, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers; Bahnhofsanlagen, Reinigung des Speisewassers. Eis. T. d. G. – Stockert, Handbuch des Eisenbahnmaschinenwesens, Wasserspeisung von Schäfer. Berlin 1908, Julius Springer. – Guillery, Das Maschinenwesen der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen, neuere Wasserversorgungsanlagen.


Speisewasservorwärmung. Sie dient dazu, das für die Speisung von Dampfkesseln erforderliche Wasser vor Eintritt in den Kessel auf eine höhere Temperatur zu bringen. Die Vorteile, die damit erlangt werden, sind hauptsächlich: 1. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, da das bereits vorgewärmte Wasser im Kessel keinen so großen Wärmeaufwand zur Überführung in Dampf erfordert als kaltes Wasser; 2. Steigerung der Leistungsfähigkeit, da bei

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0106" n="101"/>
Mischrohr <hi rendition="#i">E</hi> in dem Behälter <hi rendition="#i">D</hi> in die Höhe, fließt durch ein Überfallrohr in das Kiesfilter <hi rendition="#i">F</hi> und verläßt durch ein Ventil die Enthärtungsanlage.</p><lb/>
          <p>Zur Reinigung des Filters wird mit einem Ejektor Luft durch das Filter gedrückt.</p><lb/>
          <p>Über die verschiedenen Bauarten und über Einzelheiten der Vorrichtungen s. Wehrenfennig, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers.</p><lb/>
          <p>Die Klärbehälter werden entweder oben offen (vgl. Abb. 111) oder geschlossen ausgeführt. Bei den geschlossenen Behältern kann das Wasser mit nur einer Pumpe durch die Enthärtungsanlage in den Wasserturm gedrückt werden. Für offene Behälter sind 2 Pumpen, eine für Rohwasser, die zweite für das enthärtete Wasser, erforderlich. Zudem bedingt die offene Anlage noch einen Zwischenbehälter, aus dem das enthärtete Wasser gepumpt wird. Offene Bauart<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0151.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 111. Kalk-Soda-Enthärtungsanlage Bauart Reisert.</head><lb/></figure><lb/>
ist zu empfehlen, wenn für das Wasser, etwa wegen starken Eisengehalts, Durchlüftung erwünscht ist. Bei geschlossener Bauart ist Durchlüftung nur durch Druckluft herzustellen. Die Zusätze können hierbei dem Rohwasser nur durch genau eingestellte Hähne und Ventile zugeführt werden. Bei offenen Behältern ist Zuleitung der Lösung durch Heberleitung, Schöpfwerk oder Kippschale erforderlich.</p><lb/>
          <p>Die Klärbehälter müssen möglichst groß sein, da für die Nachreaktion, die nach der ersten Ausfällung der Kesselsteinbildner stattfindet, eine geraume Zeit &#x2013; wenigstens 3 Stunden &#x2013; erforderlich ist.</p><lb/>
          <p>Auf dem üblichen kalten Wege läßt sich mit obigen Vorrichtungen die Enthärtung bis auf etwa 5 deutsche Härtegrade erreichen. Bei starker Vorwärmung des Rohwassers ist eine Enthärtung bis auf etwa 2 Härtegrade erzielbar.</p><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0152.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 112. Permutitfilteranlage.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <p>Eine noch weitere Enthärtung erfolgt bei Permutitbehandlung des Wassers. Eine Filteranlage hierfür &#x2013; in geschlossener Ausführung &#x2013; ist in Abb. 112 dargestellt.</p><lb/>
          <p>Das Rohwasser fließt von einem oberen Behälter dem Filter zu, durchströmt die Permutitschicht und wird in enthärtetem Zustand in einen hochstehenden Reinwasserbehälter gedrückt. Zur Erhaltung der Wirksamkeit der Anlage wird in den Betriebspausen eine Kochsalzlösung in das Filter geleitet.</p><lb/>
          <p rendition="#smaller"><hi rendition="#i">Literatur:</hi><hi rendition="#g">Hütte</hi>, 22. Aufl., Bd. II, S. 57 f. &#x2013; <hi rendition="#g">Heidepriem</hi>, Die Reinigung des Kesselspeisewassers. &#x2013; <hi rendition="#g">Wehrenfennig</hi>, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers; Bahnhofsanlagen, Reinigung des Speisewassers. Eis. T. d. G. &#x2013; <hi rendition="#g">Stockert</hi>, Handbuch des Eisenbahnmaschinenwesens, Wasserspeisung von Schäfer. Berlin 1908, Julius Springer. &#x2013; <hi rendition="#g">Guillery</hi>, Das Maschinenwesen der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen, neuere Wasserversorgungsanlagen.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Speisewasservorwärmung.</hi> Sie dient dazu, das für die Speisung von Dampfkesseln erforderliche Wasser vor Eintritt in den Kessel auf eine höhere Temperatur zu bringen. Die Vorteile, die damit erlangt werden, sind hauptsächlich: 1. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, da das bereits vorgewärmte Wasser im Kessel keinen so großen Wärmeaufwand zur Überführung in Dampf erfordert als kaltes Wasser; 2. Steigerung der Leistungsfähigkeit, da bei
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[101/0106] Mischrohr E in dem Behälter D in die Höhe, fließt durch ein Überfallrohr in das Kiesfilter F und verläßt durch ein Ventil die Enthärtungsanlage. Zur Reinigung des Filters wird mit einem Ejektor Luft durch das Filter gedrückt. Über die verschiedenen Bauarten und über Einzelheiten der Vorrichtungen s. Wehrenfennig, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers. Die Klärbehälter werden entweder oben offen (vgl. Abb. 111) oder geschlossen ausgeführt. Bei den geschlossenen Behältern kann das Wasser mit nur einer Pumpe durch die Enthärtungsanlage in den Wasserturm gedrückt werden. Für offene Behälter sind 2 Pumpen, eine für Rohwasser, die zweite für das enthärtete Wasser, erforderlich. Zudem bedingt die offene Anlage noch einen Zwischenbehälter, aus dem das enthärtete Wasser gepumpt wird. Offene Bauart [Abbildung Abb. 111. Kalk-Soda-Enthärtungsanlage Bauart Reisert. ] ist zu empfehlen, wenn für das Wasser, etwa wegen starken Eisengehalts, Durchlüftung erwünscht ist. Bei geschlossener Bauart ist Durchlüftung nur durch Druckluft herzustellen. Die Zusätze können hierbei dem Rohwasser nur durch genau eingestellte Hähne und Ventile zugeführt werden. Bei offenen Behältern ist Zuleitung der Lösung durch Heberleitung, Schöpfwerk oder Kippschale erforderlich. Die Klärbehälter müssen möglichst groß sein, da für die Nachreaktion, die nach der ersten Ausfällung der Kesselsteinbildner stattfindet, eine geraume Zeit – wenigstens 3 Stunden – erforderlich ist. Auf dem üblichen kalten Wege läßt sich mit obigen Vorrichtungen die Enthärtung bis auf etwa 5 deutsche Härtegrade erreichen. Bei starker Vorwärmung des Rohwassers ist eine Enthärtung bis auf etwa 2 Härtegrade erzielbar. [Abbildung Abb. 112. Permutitfilteranlage. ] Eine noch weitere Enthärtung erfolgt bei Permutitbehandlung des Wassers. Eine Filteranlage hierfür – in geschlossener Ausführung – ist in Abb. 112 dargestellt. Das Rohwasser fließt von einem oberen Behälter dem Filter zu, durchströmt die Permutitschicht und wird in enthärtetem Zustand in einen hochstehenden Reinwasserbehälter gedrückt. Zur Erhaltung der Wirksamkeit der Anlage wird in den Betriebspausen eine Kochsalzlösung in das Filter geleitet. Literatur: Hütte, 22. Aufl., Bd. II, S. 57 f. – Heidepriem, Die Reinigung des Kesselspeisewassers. – Wehrenfennig, Über die Untersuchung und das Weichmachen des Kesselspeisewassers; Bahnhofsanlagen, Reinigung des Speisewassers. Eis. T. d. G. – Stockert, Handbuch des Eisenbahnmaschinenwesens, Wasserspeisung von Schäfer. Berlin 1908, Julius Springer. – Guillery, Das Maschinenwesen der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen, neuere Wasserversorgungsanlagen. Speisewasservorwärmung. Sie dient dazu, das für die Speisung von Dampfkesseln erforderliche Wasser vor Eintritt in den Kessel auf eine höhere Temperatur zu bringen. Die Vorteile, die damit erlangt werden, sind hauptsächlich: 1. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, da das bereits vorgewärmte Wasser im Kessel keinen so großen Wärmeaufwand zur Überführung in Dampf erfordert als kaltes Wasser; 2. Steigerung der Leistungsfähigkeit, da bei

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/106
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/106>, abgerufen am 09.05.2024.