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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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zu continiren, so lange gebrauchte, biß sie sich anderweit gebührend prospiciret hätte; weil sie sonst, wann sie dieses Mittel fahren liessen, nur auff neue bedacht seyn müsten, so aber ohne neue Beschwerung nicht geschehen möchte, und es allezeit besser rem intactam relinquere, quan post vulneratam causam remedium quaerere.

In solchem Stande ist die Sache bißhero geblieben; Indessen unterlassen die Grafen zu Mansfeld, und sonderlich der Fürst von Fondi nicht, die Auffhebung dieser Sequestration so wohl am Käyserl. Hofe, als bey Sr. Königl. Maj. in Preussen annoch eyfrigst zu suchen.

Neunzehende Section, Von der Grafen von der Marck Praetens. auff die Grafschafft Marck.

UNter denen vielen Praetendenten, welche sich nach des letzten Hertzogs zu Jülich und Cleve Tod zu dessen Verlassenschafft angeben, waren auch die Grafen von der Marck, sich gründend auff das Jus Agnationis, sintemahlen Graf Engelbertus II zu der Marck 2 Söhne hinter sich gelassen, Adolphum, Grafen zu der Marck, und Eberhardum, Herren zu Arenberg, von jenem stammeten die Hertzoge zu Cleve, von diesem die Grafen zu der Marck ab, und muste die Grafschafft Marck also, nach Abgang der einen männlichen Linie, auf die andere fallen, weil es ein Mann-Lehen, sc. und nahm zu dem Ende Graf Philipp, und dessen Sohn Ernst, den Titul Grafen zu der Marck an. Es ist denenselben aber eben dasjenige geantwortet worden, was den Grafen zu Manderscheid.

Zwantzigste Section, Von der Grafen zu Ortenburg Praetensionen.

VOn der Praetension, so dieses Gräfliche Hauß auff die in Burgund gelegene Herrschafften und Oerter Neuf-Chatel, Clerevel, Passavant, Granges, Hericourt, Blamont, &c. machet, ist bey des Hauses Würtenb. Mümpelgard Praetens. Meldung geschehen.

Erstes Capitel/ Von der Grafen zu Ortenburg Praetens. auff die Grafschafft Ortenburg in Kärnthen.

ENgelbertus III Hertzog in Kärnthen und Graf zu Ortenburg daselbst hatte 2 Söhne, davon der ältere, Ulricus, ihme in Kärnthen succedirte, der jüngere aber Rapato oder Ratboldus begab sich umb das Jahr 1170 nach Bayern, und stifftete daselbst eine besondere Linie, welche noch floriret, und die Grafschafft Ortenburg, oder Artenburg, nebst andern immediaten Reichs-gütern besitzet. Des Ulrici in Kärnthen Nachkommen behielten das Hertzogthum Kärnthen nicht gar lange, dann als Ulricus III anno 1268 ohne, Leibes-Erben verstarb, kam es mit Excludirung seines Vatern Bruders Hermanni Söhnen, entweder ex pacto, oder ex testamento auff seinen Mutter Bruder, König Ottocarum in Böhmen, und musten obgedachten Hermanni Söhne mit der Grafschafft Ortenburg in Kärnthen zu frieden seyn . Als nun auch des Graf Hermanni Nachkommen mit Graf Friderico zu Ortenburg anno 1420 abgiengen, vermeinte die Beyersche Linie zwar zu succediren, allein gedachter Fridericus hatte, mit Käysers Sigismundi Consens, anno 1377 mit den Grafen zu Cilley eine Erb-Verbrüderung auffgerichtet, vermöge deren ihm Graf Ludwig zu Cilley succedirte; wie aber auch der letzte von dieser Familie, Ulricus, anno 1457 von den Ungarn erschlagen wurde, zog Käyser Fridericus III beyde Graf-

vid. dict. Informatio. p. 250. seqq.
Speuer hist. Insign. L. 1. c. 13. §. 20.
vid. supra der Grafen zu Manderscheid Praeten J. auff die Grafschafft Marck.
vid. Aventin. L. 7. Annal. Boj. f. 427. seqq. Hund im Bayersch. Stamm-Buch Part. 2. f. 23. seqq. Zeiler de X Circul. lit 4. p. 224. & 250.
Spener hist. Insign. L. 3. t. 48. §. 6.
Spener. d. l. add. Knichen. Op. Pol. L. 2. Part. 3. Sect. 3. c. un. p. 420. qui tamen dicit Ludovicum a Friderico adoptatum fuisse.

zu continiren, so lange gebrauchte, biß sie sich anderweit gebührend prospiciret hätte; weil sie sonst, wann sie dieses Mittel fahren liessen, nur auff neue bedacht seyn müsten, so aber ohne neue Beschwerung nicht geschehen möchte, und es allezeit besser rem intactam relinquere, quan post vulneratam causam remedium quaerere.

In solchem Stande ist die Sache bißhero geblieben; Indessen unterlassen die Grafen zu Mansfeld, und sonderlich der Fürst von Fondi nicht, die Auffhebung dieser Sequestration so wohl am Käyserl. Hofe, als bey Sr. Königl. Maj. in Preussen annoch eyfrigst zu suchen.

Neunzehende Section, Von der Grafen von der Marck Praetens. auff die Grafschafft Marck.

UNter denen vielen Praetendenten, welche sich nach des letzten Hertzogs zu Jülich und Cleve Tod zu dessen Verlassenschafft angeben, waren auch die Grafen von der Marck, sich gründend auff das Jus Agnationis, sintemahlen Graf Engelbertus II zu der Marck 2 Söhne hinter sich gelassen, Adolphum, Grafen zu der Marck, und Eberhardum, Herren zu Arenberg, von jenem stammeten die Hertzoge zu Cleve, von diesem die Grafen zu der Marck ab, und muste die Grafschafft Marck also, nach Abgang der einen männlichen Linie, auf die andere fallen, weil es ein Mañ-Lehen, sc. und nahm zu dem Ende Graf Philipp, und dessen Sohn Ernst, den Titul Grafen zu der Marck an. Es ist denenselben aber eben dasjenige geantwortet worden, was den Grafen zu Manderscheid.

Zwantzigste Section, Von der Grafen zu Ortenburg Praetensionen.

VOn der Praetension, so dieses Gräfliche Hauß auff die in Burgund gelegene Herrschafften und Oerter Neuf-Chatel, Clerevel, Passavant, Granges, Hericourt, Blamont, &c. machet, ist bey des Hauses Würtenb. Mümpelgard Praetens. Meldung geschehen.

Erstes Capitel/ Von der Grafen zu Ortenburg Praetens. auff die Grafschafft Ortenburg in Kärnthen.

ENgelbertus III Hertzog in Kärnthen und Graf zu Ortenburg daselbst hatte 2 Söhne, davon der ältere, Ulricus, ihme in Kärnthen succedirte, der jüngere aber Rapato oder Ratboldus begab sich umb das Jahr 1170 nach Bayern, und stifftete daselbst eine besondere Linie, welche noch floriret, und die Grafschafft Ortenburg, oder Artenburg, nebst andern immediaten Reichs-gütern besitzet. Des Ulrici in Kärnthen Nachkommen behielten das Hertzogthum Kärnthen nicht gar lange, dann als Ulricus III anno 1268 ohne, Leibes-Erben verstarb, kam es mit Excludirung seines Vatern Bruders Hermanni Söhnen, entweder ex pacto, oder ex testamento auff seinen Mutter Bruder, König Ottocarum in Böhmen, und musten obgedachten Hermanni Söhne mit der Grafschafft Ortenburg in Kärnthen zu frieden seyn . Als nun auch des Graf Hermanni Nachkommen mit Graf Friderico zu Ortenburg anno 1420 abgiengen, vermeinte die Beyersche Linie zwar zu succediren, allein gedachter Fridericus hatte, mit Käysers Sigismundi Consens, anno 1377 mit den Grafen zu Cilley eine Erb-Verbrüderung auffgerichtet, vermöge deren ihm Graf Ludwig zu Cilley succedirte; wie aber auch der letzte von dieser Familie, Ulricus, anno 1457 von den Ungarn erschlagen wurde, zog Käyser Fridericus III beyde Graf-

vid. dict. Informatio. p. 250. seqq.
Speuer hist. Insign. L. 1. c. 13. §. 20.
vid. supra der Grafen zu Manderscheid Praeten J. auff die Grafschafft Marck.
vid. Aventin. L. 7. Annal. Boj. f. 427. seqq. Hund im Bayersch. Stamm-Buch Part. 2. f. 23. seqq. Zeiler de X Circul. lit 4. p. 224. & 250.
Spener hist. Insign. L. 3. t. 48. §. 6.
Spener. d. l. add. Knichen. Op. Pol. L. 2. Part. 3. Sect. 3. c. un. p. 420. qui tamen dicit Ludovicum a Friderico adoptatum fuisse.
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zu            continiren, so lange gebrauchte, biß sie sich anderweit gebührend prospiciret hätte; weil            sie sonst, wann sie dieses Mittel fahren liessen, nur auff neue bedacht seyn müsten, so            aber ohne neue Beschwerung nicht geschehen möchte, und es allezeit besser rem intactam            relinquere, quan post vulneratam causam remedium quaerere. <note place="foot">vid. dict.              Informatio. p. 250. seqq.</note></p>
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        <p>ENgelbertus III Hertzog in Kärnthen und Graf zu Ortenburg daselbst hatte 2 Söhne, davon            der ältere, Ulricus, ihme in Kärnthen succedirte, der jüngere aber Rapato oder Ratboldus            begab sich umb das Jahr 1170 nach Bayern, und stifftete daselbst eine besondere Linie,            welche noch floriret, und die Grafschafft Ortenburg, oder Artenburg, nebst andern            immediaten Reichs-gütern besitzet. <note place="foot">vid. Aventin. L. 7. Annal. Boj. f.              427. seqq. Hund im Bayersch. Stamm-Buch Part. 2. f. 23. seqq. Zeiler de X Circul. lit 4.              p. 224. &amp; 250.</note> Des Ulrici in Kärnthen Nachkommen behielten das Hertzogthum            Kärnthen nicht gar lange, dann als Ulricus III anno 1268 ohne, Leibes-Erben verstarb, kam            es mit Excludirung seines Vatern Bruders Hermanni Söhnen, entweder ex pacto, oder ex            testamento auff seinen Mutter Bruder, König Ottocarum in Böhmen, und musten obgedachten            Hermanni Söhne mit der Grafschafft Ortenburg in Kärnthen zu frieden seyn <note place="foot">Spener hist. Insign. L. 3. t. 48. §. 6.</note>. Als nun auch des Graf            Hermanni Nachkommen mit Graf Friderico zu Ortenburg anno 1420 abgiengen, vermeinte die            Beyersche Linie zwar zu succediren, allein gedachter Fridericus hatte, mit Käysers            Sigismundi Consens, anno 1377 mit den Grafen zu Cilley eine Erb-Verbrüderung            auffgerichtet, vermöge deren ihm Graf Ludwig zu Cilley succedirte; <note place="foot">Spener. d. l. add. Knichen. Op. Pol. L. 2. Part. 3. Sect. 3. c. un. p. 420. qui tamen              dicit Ludovicum a Friderico adoptatum fuisse.</note> wie aber auch der letzte von dieser            Familie, Ulricus, anno 1457 von den Ungarn erschlagen wurde, zog Käyser Fridericus III            beyde Graf-
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[873/0784] zu continiren, so lange gebrauchte, biß sie sich anderweit gebührend prospiciret hätte; weil sie sonst, wann sie dieses Mittel fahren liessen, nur auff neue bedacht seyn müsten, so aber ohne neue Beschwerung nicht geschehen möchte, und es allezeit besser rem intactam relinquere, quan post vulneratam causam remedium quaerere. In solchem Stande ist die Sache bißhero geblieben; Indessen unterlassen die Grafen zu Mansfeld, und sonderlich der Fürst von Fondi nicht, die Auffhebung dieser Sequestration so wohl am Käyserl. Hofe, als bey Sr. Königl. Maj. in Preussen annoch eyfrigst zu suchen. Neunzehende Section, Von der Grafen von der Marck Praetens. auff die Grafschafft Marck. UNter denen vielen Praetendenten, welche sich nach des letzten Hertzogs zu Jülich und Cleve Tod zu dessen Verlassenschafft angeben, waren auch die Grafen von der Marck, sich gründend auff das Jus Agnationis, sintemahlen Graf Engelbertus II zu der Marck 2 Söhne hinter sich gelassen, Adolphum, Grafen zu der Marck, und Eberhardum, Herren zu Arenberg, von jenem stammeten die Hertzoge zu Cleve, von diesem die Grafen zu der Marck ab, und muste die Grafschafft Marck also, nach Abgang der einen männlichen Linie, auf die andere fallen, weil es ein Mañ-Lehen, sc. und nahm zu dem Ende Graf Philipp, und dessen Sohn Ernst, den Titul Grafen zu der Marck an. Es ist denenselben aber eben dasjenige geantwortet worden, was den Grafen zu Manderscheid. Zwantzigste Section, Von der Grafen zu Ortenburg Praetensionen. VOn der Praetension, so dieses Gräfliche Hauß auff die in Burgund gelegene Herrschafften und Oerter Neuf-Chatel, Clerevel, Passavant, Granges, Hericourt, Blamont, &c. machet, ist bey des Hauses Würtenb. Mümpelgard Praetens. Meldung geschehen. Erstes Capitel/ Von der Grafen zu Ortenburg Praetens. auff die Grafschafft Ortenburg in Kärnthen. ENgelbertus III Hertzog in Kärnthen und Graf zu Ortenburg daselbst hatte 2 Söhne, davon der ältere, Ulricus, ihme in Kärnthen succedirte, der jüngere aber Rapato oder Ratboldus begab sich umb das Jahr 1170 nach Bayern, und stifftete daselbst eine besondere Linie, welche noch floriret, und die Grafschafft Ortenburg, oder Artenburg, nebst andern immediaten Reichs-gütern besitzet. Des Ulrici in Kärnthen Nachkommen behielten das Hertzogthum Kärnthen nicht gar lange, dann als Ulricus III anno 1268 ohne, Leibes-Erben verstarb, kam es mit Excludirung seines Vatern Bruders Hermanni Söhnen, entweder ex pacto, oder ex testamento auff seinen Mutter Bruder, König Ottocarum in Böhmen, und musten obgedachten Hermanni Söhne mit der Grafschafft Ortenburg in Kärnthen zu frieden seyn . Als nun auch des Graf Hermanni Nachkommen mit Graf Friderico zu Ortenburg anno 1420 abgiengen, vermeinte die Beyersche Linie zwar zu succediren, allein gedachter Fridericus hatte, mit Käysers Sigismundi Consens, anno 1377 mit den Grafen zu Cilley eine Erb-Verbrüderung auffgerichtet, vermöge deren ihm Graf Ludwig zu Cilley succedirte; wie aber auch der letzte von dieser Familie, Ulricus, anno 1457 von den Ungarn erschlagen wurde, zog Käyser Fridericus III beyde Graf- vid. dict. Informatio. p. 250. seqq. Speuer hist. Insign. L. 1. c. 13. §. 20. vid. supra der Grafen zu Manderscheid Praeten J. auff die Grafschafft Marck. vid. Aventin. L. 7. Annal. Boj. f. 427. seqq. Hund im Bayersch. Stamm-Buch Part. 2. f. 23. seqq. Zeiler de X Circul. lit 4. p. 224. & 250. Spener hist. Insign. L. 3. t. 48. §. 6. Spener. d. l. add. Knichen. Op. Pol. L. 2. Part. 3. Sect. 3. c. un. p. 420. qui tamen dicit Ludovicum a Friderico adoptatum fuisse.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 873. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/784>, abgerufen am 26.04.2024.