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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Vierter Abschnitt.
letzteren kam zunächst den Göttern zu Gute, alsdann den Menschen; denn noch
im Mittelalter glaubte das Volk, daß man für Erzklumpen, welche man vor die
Oeffnungen der Zwergenlöcher legte, Tags darauf herrlich geschmiedete Schwerter
erhalte.

Hierbei werden wir an die im Rennfeuer erzeugten Luppen erinnert, welche
so klein waren, daß sie mit schweren Handhämmern noch recht gut ausreichend
geschweißt und geformt werden konnten. Der heutige Schmied arbeitet am Frisch-
feuer noch immer in dieser Weise, und nur dort, wo es zur Bewältigung größerer
Schmiedestücke eines größeren Kraftaufwandes bedarf, treten die von Wasserrädern
getriebenen Stielhämmer (Hebelhämmer) hinzu. Fast die ganze eiserne Kleinindustrie
ist auf dieses Hilfsmittel angewiesen, da sowohl die Anlage solcher Hammerwerke,
sowie die Ausnützung der Wasserkraft nur geringe Kosten beanspruchen.

Dem Hammer ist stets und überall der Amboß als Unterlage zugesellt und
so die Gegenkraft geschaffen, welche dem Hammer Widerstand hält. Damit der
Amboß unverrückt bleibt und kein Theil der Kraft dadurch verloren geht, daß der
Hammer den Amboß in den Grund schlägt, ist eine genügende Schwere desselben
und eine sichere Fundamentirung nothwendig. Leichtere Ambosse werden auf einen
in den Boden eingerammten Klotz von Eichenholz, der durch Auftreiben von heißen
Eisenringen vor dem Zerspalten geschützt ist, befestigt. Bei den jetzt so vielfältig
angewendeten riesigen Dampfhämmern erfordert, wie wir später erfahren werden,
die Amboßunterlage ganz gewaltige Zurichtungen.

Die Handhämmer sind aus Schmiedeeisen; deren Enden ("Bahnen") werden
verstählt. Die eine Bahn ist meist flach und dient zum Aufschlagen auf ebene
Flächen oder auf Meißel, Obergesenke u. s. w., das andere Ende -- die "Finne"
-- ist schmal, meist etwas abgerundet und in ihrer Richtung entweder in der
Ebene des Hammerstieles oder senkrecht darauf gestellt. Der Vormeister führt einen
kleineren Hammer, mit dem er die Stelle des Schlages für die Nebenarbeiter an-
deutet, auch die feinere Nachhilfe giebt. Mit der anderen Hand dirigirt er das zu
schmiedende Stück, das seltener direct, meist mittelst Zange angegriffen wird. Der
oder die Nebenarbeiter führen schwere Zuschlagshämmer, die sie mit beiden Händen
regieren, indem sie dieselben über den Kopf erheben oder auch im Kreise zum
Schlage schwingen. Diese Schläge müssen einander taktmäßig folgen, damit sich die
Arbeiter nicht stören oder beschädigen.

Die Stielhämmer bestehen -- wie schon der Name sagt -- aus einem
möglichst verstärkten und versteiften mächtigen Holzstiele, an dessen einem Ende der
Hammer selbst, meist aus Guß-, seltener aus Schmiedeeisen gefertigt, befestigt ist.
Seine wirksame Bahn ist eine Finne, der Hammerstiel ruht mittelst Schildzapfen
in Lagern und wird durch die sogenannten "Daumen" einer mit einem Wasser-
rade verbundenen Welle gehoben und fallen gelassen. Je nachdem dieser Aufhub
am Hammerende oder am Stielende, oder schließlich zwischen dem Hammerende und
den Lagern erfolgt, unterscheidet man Stirn-, Schwanz- und Brust-(Auswerf-)

Vierter Abſchnitt.
letzteren kam zunächſt den Göttern zu Gute, alsdann den Menſchen; denn noch
im Mittelalter glaubte das Volk, daß man für Erzklumpen, welche man vor die
Oeffnungen der Zwergenlöcher legte, Tags darauf herrlich geſchmiedete Schwerter
erhalte.

Hierbei werden wir an die im Rennfeuer erzeugten Luppen erinnert, welche
ſo klein waren, daß ſie mit ſchweren Handhämmern noch recht gut ausreichend
geſchweißt und geformt werden konnten. Der heutige Schmied arbeitet am Friſch-
feuer noch immer in dieſer Weiſe, und nur dort, wo es zur Bewältigung größerer
Schmiedeſtücke eines größeren Kraftaufwandes bedarf, treten die von Waſſerrädern
getriebenen Stielhämmer (Hebelhämmer) hinzu. Faſt die ganze eiſerne Kleininduſtrie
iſt auf dieſes Hilfsmittel angewieſen, da ſowohl die Anlage ſolcher Hammerwerke,
ſowie die Ausnützung der Waſſerkraft nur geringe Koſten beanſpruchen.

Dem Hammer iſt ſtets und überall der Amboß als Unterlage zugeſellt und
ſo die Gegenkraft geſchaffen, welche dem Hammer Widerſtand hält. Damit der
Amboß unverrückt bleibt und kein Theil der Kraft dadurch verloren geht, daß der
Hammer den Amboß in den Grund ſchlägt, iſt eine genügende Schwere desſelben
und eine ſichere Fundamentirung nothwendig. Leichtere Amboſſe werden auf einen
in den Boden eingerammten Klotz von Eichenholz, der durch Auftreiben von heißen
Eiſenringen vor dem Zerſpalten geſchützt iſt, befeſtigt. Bei den jetzt ſo vielfältig
angewendeten rieſigen Dampfhämmern erfordert, wie wir ſpäter erfahren werden,
die Amboßunterlage ganz gewaltige Zurichtungen.

Die Handhämmer ſind aus Schmiedeeiſen; deren Enden (»Bahnen«) werden
verſtählt. Die eine Bahn iſt meiſt flach und dient zum Aufſchlagen auf ebene
Flächen oder auf Meißel, Obergeſenke u. ſ. w., das andere Ende — die »Finne«
— iſt ſchmal, meiſt etwas abgerundet und in ihrer Richtung entweder in der
Ebene des Hammerſtieles oder ſenkrecht darauf geſtellt. Der Vormeiſter führt einen
kleineren Hammer, mit dem er die Stelle des Schlages für die Nebenarbeiter an-
deutet, auch die feinere Nachhilfe giebt. Mit der anderen Hand dirigirt er das zu
ſchmiedende Stück, das ſeltener direct, meiſt mittelſt Zange angegriffen wird. Der
oder die Nebenarbeiter führen ſchwere Zuſchlagshämmer, die ſie mit beiden Händen
regieren, indem ſie dieſelben über den Kopf erheben oder auch im Kreiſe zum
Schlage ſchwingen. Dieſe Schläge müſſen einander taktmäßig folgen, damit ſich die
Arbeiter nicht ſtören oder beſchädigen.

Die Stielhämmer beſtehen — wie ſchon der Name ſagt — aus einem
möglichſt verſtärkten und verſteiften mächtigen Holzſtiele, an deſſen einem Ende der
Hammer ſelbſt, meiſt aus Guß-, ſeltener aus Schmiedeeiſen gefertigt, befeſtigt iſt.
Seine wirkſame Bahn iſt eine Finne, der Hammerſtiel ruht mittelſt Schildzapfen
in Lagern und wird durch die ſogenannten »Daumen« einer mit einem Waſſer-
rade verbundenen Welle gehoben und fallen gelaſſen. Je nachdem dieſer Aufhub
am Hammerende oder am Stielende, oder ſchließlich zwiſchen dem Hammerende und
den Lagern erfolgt, unterſcheidet man Stirn-, Schwanz- und Bruſt-(Auswerf-)

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[96/0118] Vierter Abſchnitt. letzteren kam zunächſt den Göttern zu Gute, alsdann den Menſchen; denn noch im Mittelalter glaubte das Volk, daß man für Erzklumpen, welche man vor die Oeffnungen der Zwergenlöcher legte, Tags darauf herrlich geſchmiedete Schwerter erhalte. Hierbei werden wir an die im Rennfeuer erzeugten Luppen erinnert, welche ſo klein waren, daß ſie mit ſchweren Handhämmern noch recht gut ausreichend geſchweißt und geformt werden konnten. Der heutige Schmied arbeitet am Friſch- feuer noch immer in dieſer Weiſe, und nur dort, wo es zur Bewältigung größerer Schmiedeſtücke eines größeren Kraftaufwandes bedarf, treten die von Waſſerrädern getriebenen Stielhämmer (Hebelhämmer) hinzu. Faſt die ganze eiſerne Kleininduſtrie iſt auf dieſes Hilfsmittel angewieſen, da ſowohl die Anlage ſolcher Hammerwerke, ſowie die Ausnützung der Waſſerkraft nur geringe Koſten beanſpruchen. Dem Hammer iſt ſtets und überall der Amboß als Unterlage zugeſellt und ſo die Gegenkraft geſchaffen, welche dem Hammer Widerſtand hält. Damit der Amboß unverrückt bleibt und kein Theil der Kraft dadurch verloren geht, daß der Hammer den Amboß in den Grund ſchlägt, iſt eine genügende Schwere desſelben und eine ſichere Fundamentirung nothwendig. Leichtere Amboſſe werden auf einen in den Boden eingerammten Klotz von Eichenholz, der durch Auftreiben von heißen Eiſenringen vor dem Zerſpalten geſchützt iſt, befeſtigt. Bei den jetzt ſo vielfältig angewendeten rieſigen Dampfhämmern erfordert, wie wir ſpäter erfahren werden, die Amboßunterlage ganz gewaltige Zurichtungen. Die Handhämmer ſind aus Schmiedeeiſen; deren Enden (»Bahnen«) werden verſtählt. Die eine Bahn iſt meiſt flach und dient zum Aufſchlagen auf ebene Flächen oder auf Meißel, Obergeſenke u. ſ. w., das andere Ende — die »Finne« — iſt ſchmal, meiſt etwas abgerundet und in ihrer Richtung entweder in der Ebene des Hammerſtieles oder ſenkrecht darauf geſtellt. Der Vormeiſter führt einen kleineren Hammer, mit dem er die Stelle des Schlages für die Nebenarbeiter an- deutet, auch die feinere Nachhilfe giebt. Mit der anderen Hand dirigirt er das zu ſchmiedende Stück, das ſeltener direct, meiſt mittelſt Zange angegriffen wird. Der oder die Nebenarbeiter führen ſchwere Zuſchlagshämmer, die ſie mit beiden Händen regieren, indem ſie dieſelben über den Kopf erheben oder auch im Kreiſe zum Schlage ſchwingen. Dieſe Schläge müſſen einander taktmäßig folgen, damit ſich die Arbeiter nicht ſtören oder beſchädigen. Die Stielhämmer beſtehen — wie ſchon der Name ſagt — aus einem möglichſt verſtärkten und verſteiften mächtigen Holzſtiele, an deſſen einem Ende der Hammer ſelbſt, meiſt aus Guß-, ſeltener aus Schmiedeeiſen gefertigt, befeſtigt iſt. Seine wirkſame Bahn iſt eine Finne, der Hammerſtiel ruht mittelſt Schildzapfen in Lagern und wird durch die ſogenannten »Daumen« einer mit einem Waſſer- rade verbundenen Welle gehoben und fallen gelaſſen. Je nachdem dieſer Aufhub am Hammerende oder am Stielende, oder ſchließlich zwiſchen dem Hammerende und den Lagern erfolgt, unterſcheidet man Stirn-, Schwanz- und Bruſt-(Auswerf-)

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/118>, abgerufen am 26.04.2024.