Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Converter-Processe und das Martin-Verfahren.
in brennbares Gas verwandelt, dieses von mitgerissenem Flugstaube, schwefeliger
Säure, Wasserdampf und Theer durch Absetzen in gewissen Räumen ("Flugstaub-
kammern", sogar durch Waschen mit Wasser) befreit und schließlich wie die zu
seiner Verbrennung nöthigen Luft genügend erhitzt, so resultirt beim Zusammentreten
beider eine reine, ungemein heiße Flamme, die man überdies durch passende Re-
gulirung des Gas- und Luftzutrittes je nach Bedarf reducirend, oxydirend oder
neutral gestalten kann.

Damit ist der große Fortschritt, welcher der Siemens'schen Erfindung auf
dem Gebiete der Feuerungstechnik zukommt, gekennzeichnet. Es handelt sich hierbei, um
die geläufigen technischen Ausdrücke zu gebrauchen, um die Erzeugung von Generator-
gasen
und um die Regeneration, d. h. um die Wiedergewinnung der sonst
verloren gehenden Wärme. Schon kurz nach der Einführung der Generatorgase,
leitete man die zu ihrer Verbrennung bestimmte Luft an den erhitzten Ofen-
wandungen vorbei, oder durch Röhren, welche in den Weg der abziehenden Flammen
eingelegt waren. Man construirte Puddel- und Schweißöfen mit hohlen eisernen
Feuer- und Fuchsbrücken, auch mit hohlen kastenförmigen Seitenwänden von Guß-
eisen, welche -- durch durchgeleitete Gebläseluft vor dem Verbrennen geschützt --
auf diese Weise gleichzeitig erhitzte Luft zur Verbrennung des Gases lieferten.

Die modernste Construction dieser Art ist die von Bicheroux, bei welcher
der Gasgenerator (ein Trichterofen mit Stangenrost) dicht an den Schmelzofen
herangerückt ist, während die Luft die Wandungen des Ofens umzieht und dann
erst zum Gasofen übertritt. Diese Construction bietet den Vortheil eines continuir-
lichen Betriebes und macht besondere Heizkammern, Leitungen und Ventile über-
flüssig. Bei einer anderen Construction -- dem Pernot'schen Ofen -- zieht die
Flamme durch eine Anzahl vertical stehender Canäle aus hohlen Chamottesteinen
nach abwärts, während die Luft in den Zwischenräumen dieser Canäle aufsteigt.
Hierbei muß die Wärme freilich erst die Wände dieser Canäle durchdringen und
auch das Dichthalten der Fugen bietet einige Schwierigkeiten.

Beim Siemens'schen Regenerationssysteme wird diese Transmission der
Wärme durch eine unmittelbare Berührung ersetzt. Es sind mindestens zwei Heiz-
kammern, mit Chamottesteinen gitterartig ausgesetzt und durch eine Scheidewand
halbirt, vorhanden; durch die eine zieht zeitweilig die Flamme nach abwärts und
weiterhin nach dem Schornsteine. Ist so der Inhalt nahezu auf Weißgluth erhitzt,
so wird die Flamme in die zweite Kammer geleitet, wo sie dasselbe Resultat be-
wirkt. Inzwischen giebt die erste Kammer die aufgenommene Wärme zur einen
Hälfte an die aufwärts durchgeleitete Luft, zur anderen Hälfte an das brennbare Gas
ab. Die Uebertragung der Wärme ist eine directe und bei der großen gebotenen
Oberfläche sehr vollkommene.

Um die Generatorgase zu erhalten, schüttet man minderwerthiges Brenn-
material auf einem Roste auf. In Folge der hohen Lage erhält der Kohlenstoff
durch diese hindurch lange nicht genügend Luft zur vollständigen Verbrennung und

Die Converter-Proceſſe und das Martin-Verfahren.
in brennbares Gas verwandelt, dieſes von mitgeriſſenem Flugſtaube, ſchwefeliger
Säure, Waſſerdampf und Theer durch Abſetzen in gewiſſen Räumen (»Flugſtaub-
kammern«, ſogar durch Waſchen mit Waſſer) befreit und ſchließlich wie die zu
ſeiner Verbrennung nöthigen Luft genügend erhitzt, ſo reſultirt beim Zuſammentreten
beider eine reine, ungemein heiße Flamme, die man überdies durch paſſende Re-
gulirung des Gas- und Luftzutrittes je nach Bedarf reducirend, oxydirend oder
neutral geſtalten kann.

Damit iſt der große Fortſchritt, welcher der Siemens'ſchen Erfindung auf
dem Gebiete der Feuerungstechnik zukommt, gekennzeichnet. Es handelt ſich hierbei, um
die geläufigen techniſchen Ausdrücke zu gebrauchen, um die Erzeugung von Generator-
gaſen
und um die Regeneration, d. h. um die Wiedergewinnung der ſonſt
verloren gehenden Wärme. Schon kurz nach der Einführung der Generatorgaſe,
leitete man die zu ihrer Verbrennung beſtimmte Luft an den erhitzten Ofen-
wandungen vorbei, oder durch Röhren, welche in den Weg der abziehenden Flammen
eingelegt waren. Man conſtruirte Puddel- und Schweißöfen mit hohlen eiſernen
Feuer- und Fuchsbrücken, auch mit hohlen kaſtenförmigen Seitenwänden von Guß-
eiſen, welche — durch durchgeleitete Gebläſeluft vor dem Verbrennen geſchützt —
auf dieſe Weiſe gleichzeitig erhitzte Luft zur Verbrennung des Gaſes lieferten.

Die modernſte Conſtruction dieſer Art iſt die von Bicheroux, bei welcher
der Gasgenerator (ein Trichterofen mit Stangenroſt) dicht an den Schmelzofen
herangerückt iſt, während die Luft die Wandungen des Ofens umzieht und dann
erſt zum Gasofen übertritt. Dieſe Conſtruction bietet den Vortheil eines continuir-
lichen Betriebes und macht beſondere Heizkammern, Leitungen und Ventile über-
flüſſig. Bei einer anderen Conſtruction — dem Pernot'ſchen Ofen — zieht die
Flamme durch eine Anzahl vertical ſtehender Canäle aus hohlen Chamotteſteinen
nach abwärts, während die Luft in den Zwiſchenräumen dieſer Canäle aufſteigt.
Hierbei muß die Wärme freilich erſt die Wände dieſer Canäle durchdringen und
auch das Dichthalten der Fugen bietet einige Schwierigkeiten.

Beim Siemens'ſchen Regenerationsſyſteme wird dieſe Transmiſſion der
Wärme durch eine unmittelbare Berührung erſetzt. Es ſind mindeſtens zwei Heiz-
kammern, mit Chamotteſteinen gitterartig ausgeſetzt und durch eine Scheidewand
halbirt, vorhanden; durch die eine zieht zeitweilig die Flamme nach abwärts und
weiterhin nach dem Schornſteine. Iſt ſo der Inhalt nahezu auf Weißgluth erhitzt,
ſo wird die Flamme in die zweite Kammer geleitet, wo ſie dasſelbe Reſultat be-
wirkt. Inzwiſchen giebt die erſte Kammer die aufgenommene Wärme zur einen
Hälfte an die aufwärts durchgeleitete Luft, zur anderen Hälfte an das brennbare Gas
ab. Die Uebertragung der Wärme iſt eine directe und bei der großen gebotenen
Oberfläche ſehr vollkommene.

Um die Generatorgaſe zu erhalten, ſchüttet man minderwerthiges Brenn-
material auf einem Roſte auf. In Folge der hohen Lage erhält der Kohlenſtoff
durch dieſe hindurch lange nicht genügend Luft zur vollſtändigen Verbrennung und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0093" n="71"/><fw place="top" type="header">Die Converter-Proce&#x017F;&#x017F;e und das Martin-Verfahren.</fw><lb/>
in brennbares Gas verwandelt, die&#x017F;es von mitgeri&#x017F;&#x017F;enem Flug&#x017F;taube, &#x017F;chwefeliger<lb/>
Säure, Wa&#x017F;&#x017F;erdampf und Theer durch Ab&#x017F;etzen in gewi&#x017F;&#x017F;en Räumen (»Flug&#x017F;taub-<lb/>
kammern«, &#x017F;ogar durch Wa&#x017F;chen mit Wa&#x017F;&#x017F;er) befreit und &#x017F;chließlich wie die zu<lb/>
&#x017F;einer Verbrennung nöthigen Luft genügend erhitzt, &#x017F;o re&#x017F;ultirt beim Zu&#x017F;ammentreten<lb/>
beider eine reine, ungemein heiße Flamme, die man überdies durch pa&#x017F;&#x017F;ende Re-<lb/>
gulirung des Gas- und Luftzutrittes je nach Bedarf reducirend, oxydirend oder<lb/>
neutral ge&#x017F;talten kann.</p><lb/>
              <p>Damit i&#x017F;t der große Fort&#x017F;chritt, welcher der <hi rendition="#g">Siemens</hi>'&#x017F;chen Erfindung auf<lb/>
dem Gebiete der Feuerungstechnik zukommt, gekennzeichnet. Es handelt &#x017F;ich hierbei, um<lb/>
die geläufigen techni&#x017F;chen Ausdrücke zu gebrauchen, um die Erzeugung von <hi rendition="#g">Generator-<lb/>
ga&#x017F;en</hi> und um die <hi rendition="#g">Regeneration</hi>, d. h. um die Wiedergewinnung der &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
verloren gehenden Wärme. Schon kurz nach der Einführung der Generatorga&#x017F;e,<lb/>
leitete man die zu ihrer Verbrennung be&#x017F;timmte Luft an den erhitzten Ofen-<lb/>
wandungen vorbei, oder durch Röhren, welche in den Weg der abziehenden Flammen<lb/>
eingelegt waren. Man con&#x017F;truirte Puddel- und Schweißöfen mit hohlen ei&#x017F;ernen<lb/>
Feuer- und Fuchsbrücken, auch mit hohlen ka&#x017F;tenförmigen Seitenwänden von Guß-<lb/>
ei&#x017F;en, welche &#x2014; durch durchgeleitete Geblä&#x017F;eluft vor dem Verbrennen ge&#x017F;chützt &#x2014;<lb/>
auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e gleichzeitig erhitzte Luft zur Verbrennung des Ga&#x017F;es lieferten.</p><lb/>
              <p>Die modern&#x017F;te Con&#x017F;truction die&#x017F;er Art i&#x017F;t die von <hi rendition="#g">Bicheroux</hi>, bei welcher<lb/>
der Gasgenerator (ein Trichterofen mit Stangenro&#x017F;t) dicht an den Schmelzofen<lb/>
herangerückt i&#x017F;t, während die Luft die Wandungen des Ofens umzieht und dann<lb/>
er&#x017F;t zum Gasofen übertritt. Die&#x017F;e Con&#x017F;truction bietet den Vortheil eines continuir-<lb/>
lichen Betriebes und macht be&#x017F;ondere Heizkammern, Leitungen und Ventile über-<lb/>
flü&#x017F;&#x017F;ig. Bei einer anderen Con&#x017F;truction &#x2014; dem <hi rendition="#g">Pernot</hi>'&#x017F;chen Ofen &#x2014; zieht die<lb/>
Flamme durch eine Anzahl vertical &#x017F;tehender Canäle aus hohlen Chamotte&#x017F;teinen<lb/>
nach abwärts, während die Luft in den Zwi&#x017F;chenräumen die&#x017F;er Canäle auf&#x017F;teigt.<lb/>
Hierbei muß die Wärme freilich er&#x017F;t die Wände die&#x017F;er Canäle durchdringen und<lb/>
auch das Dichthalten der Fugen bietet einige Schwierigkeiten.</p><lb/>
              <p>Beim <hi rendition="#g">Siemens</hi>'&#x017F;chen Regenerations&#x017F;y&#x017F;teme wird die&#x017F;e Transmi&#x017F;&#x017F;ion der<lb/>
Wärme durch eine unmittelbare Berührung er&#x017F;etzt. Es &#x017F;ind minde&#x017F;tens zwei Heiz-<lb/>
kammern, mit Chamotte&#x017F;teinen gitterartig ausge&#x017F;etzt und durch eine Scheidewand<lb/>
halbirt, vorhanden; durch die eine zieht zeitweilig die Flamme nach abwärts und<lb/>
weiterhin nach dem Schorn&#x017F;teine. I&#x017F;t &#x017F;o der Inhalt nahezu auf Weißgluth erhitzt,<lb/>
&#x017F;o wird die Flamme in die zweite Kammer geleitet, wo &#x017F;ie das&#x017F;elbe Re&#x017F;ultat be-<lb/>
wirkt. Inzwi&#x017F;chen giebt die er&#x017F;te Kammer die aufgenommene Wärme zur einen<lb/>
Hälfte an die aufwärts durchgeleitete Luft, zur anderen Hälfte an das brennbare Gas<lb/>
ab. Die Uebertragung der Wärme i&#x017F;t eine directe und bei der großen gebotenen<lb/>
Oberfläche &#x017F;ehr vollkommene.</p><lb/>
              <p>Um die Generatorga&#x017F;e zu erhalten, &#x017F;chüttet man minderwerthiges Brenn-<lb/>
material auf einem Ro&#x017F;te auf. In Folge der hohen Lage erhält der Kohlen&#x017F;toff<lb/>
durch die&#x017F;e hindurch lange nicht genügend Luft zur voll&#x017F;tändigen Verbrennung und<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[71/0093] Die Converter-Proceſſe und das Martin-Verfahren. in brennbares Gas verwandelt, dieſes von mitgeriſſenem Flugſtaube, ſchwefeliger Säure, Waſſerdampf und Theer durch Abſetzen in gewiſſen Räumen (»Flugſtaub- kammern«, ſogar durch Waſchen mit Waſſer) befreit und ſchließlich wie die zu ſeiner Verbrennung nöthigen Luft genügend erhitzt, ſo reſultirt beim Zuſammentreten beider eine reine, ungemein heiße Flamme, die man überdies durch paſſende Re- gulirung des Gas- und Luftzutrittes je nach Bedarf reducirend, oxydirend oder neutral geſtalten kann. Damit iſt der große Fortſchritt, welcher der Siemens'ſchen Erfindung auf dem Gebiete der Feuerungstechnik zukommt, gekennzeichnet. Es handelt ſich hierbei, um die geläufigen techniſchen Ausdrücke zu gebrauchen, um die Erzeugung von Generator- gaſen und um die Regeneration, d. h. um die Wiedergewinnung der ſonſt verloren gehenden Wärme. Schon kurz nach der Einführung der Generatorgaſe, leitete man die zu ihrer Verbrennung beſtimmte Luft an den erhitzten Ofen- wandungen vorbei, oder durch Röhren, welche in den Weg der abziehenden Flammen eingelegt waren. Man conſtruirte Puddel- und Schweißöfen mit hohlen eiſernen Feuer- und Fuchsbrücken, auch mit hohlen kaſtenförmigen Seitenwänden von Guß- eiſen, welche — durch durchgeleitete Gebläſeluft vor dem Verbrennen geſchützt — auf dieſe Weiſe gleichzeitig erhitzte Luft zur Verbrennung des Gaſes lieferten. Die modernſte Conſtruction dieſer Art iſt die von Bicheroux, bei welcher der Gasgenerator (ein Trichterofen mit Stangenroſt) dicht an den Schmelzofen herangerückt iſt, während die Luft die Wandungen des Ofens umzieht und dann erſt zum Gasofen übertritt. Dieſe Conſtruction bietet den Vortheil eines continuir- lichen Betriebes und macht beſondere Heizkammern, Leitungen und Ventile über- flüſſig. Bei einer anderen Conſtruction — dem Pernot'ſchen Ofen — zieht die Flamme durch eine Anzahl vertical ſtehender Canäle aus hohlen Chamotteſteinen nach abwärts, während die Luft in den Zwiſchenräumen dieſer Canäle aufſteigt. Hierbei muß die Wärme freilich erſt die Wände dieſer Canäle durchdringen und auch das Dichthalten der Fugen bietet einige Schwierigkeiten. Beim Siemens'ſchen Regenerationsſyſteme wird dieſe Transmiſſion der Wärme durch eine unmittelbare Berührung erſetzt. Es ſind mindeſtens zwei Heiz- kammern, mit Chamotteſteinen gitterartig ausgeſetzt und durch eine Scheidewand halbirt, vorhanden; durch die eine zieht zeitweilig die Flamme nach abwärts und weiterhin nach dem Schornſteine. Iſt ſo der Inhalt nahezu auf Weißgluth erhitzt, ſo wird die Flamme in die zweite Kammer geleitet, wo ſie dasſelbe Reſultat be- wirkt. Inzwiſchen giebt die erſte Kammer die aufgenommene Wärme zur einen Hälfte an die aufwärts durchgeleitete Luft, zur anderen Hälfte an das brennbare Gas ab. Die Uebertragung der Wärme iſt eine directe und bei der großen gebotenen Oberfläche ſehr vollkommene. Um die Generatorgaſe zu erhalten, ſchüttet man minderwerthiges Brenn- material auf einem Roſte auf. In Folge der hohen Lage erhält der Kohlenſtoff durch dieſe hindurch lange nicht genügend Luft zur vollſtändigen Verbrennung und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/93
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/93>, abgerufen am 26.04.2024.