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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
schehen kan/ daß er vergibet/ und GOtt vergibet doch nicht/ weil der mensch
unbußfertig bleibet. Also vergab Stephanus seinen steinigern ihre sünde
an ihm begangen/ da er vor solche vergebung auch bey GOtt bittet/ jedoch
mögen die meisten derselben ohne buß und also vergebung von Gottes seiten
geblieben seyn.
2. Daß auch einer/ der kein prediger ist/ einen andern betrübten bruder
bey jeder gelegenheit trösten/ und des gnädigen willens GOttes/ welcher
allen bußfertigen und glaubigen (und also auch ihm/ da man ihn in solchem
stand findet) gern die sünde vergeben wolle/ daher ihm auch dieselbe gewiß
würden vergeben seyn/ versichern könne/ ist der geringste zweiffel nicht/ denn
wir freylich alle die tugend dessen der uns beruffen hat/ bey allen/ da seine eh-
re dadurch befördert/ und seelen ermuntert werden mögen/ zu verkündigen
befugt sind/ ja dessen befehl haben: und der allen befohlen hat/ die klein-
müthigen zu trösten. 1. Thessal.
5/ 14. hat auch befohlen/ sie gegen die
anfechtung der sünden zu trösten/ so nicht ohne die versicherung göttlicher
gnade geschehen kan.
3. Daß auch ferner in dem nothfall/ da ein Christl. bruder zu stärckung
seines glaubens nicht nur des trostes/ da ihm seine sünde von Gott würden
vergeben werden/ sondern auch der würckl. durch menschen in GOttes nah-
men geschehender vergebung sich benöthigt achtete/ und aber dazu kein or-
dentlicher prediger zu erlangen wäre/ ein jeglicher anderer Christlicher mit-
bruder ihm solche vergebung und absolution ertheilen/ und dero gültigkeit
vor GOtt versichern könne/ ist eine nicht weniger ausgemachte sache. Wel-
che nicht allein Lutherus hin und wieder/ sonderlich in der Kirchen-postill
(bey Quasimod. und 19. Trin.) stattlich treibet/ sondern auch unsre übrige
lehrer hin und wieder davon meldung thun (wie mir hingegen keiner wissend
wäre/ der es widerspräche) sondern es stehet so gar offenbarlich in den
Smalcaldischen articuln in casu necessitatis absolvit etiam Laicus, & fit Mi-
nister ac Pastor alterius:
Wo auch eine stelle aus Augustino angeführet
wird/ von dero merckwürdig/ daß durch sonderbahre regierung GOttes die-
selbe in das Jus Canonicum gesetzet worden. Jch nenne es billich eine son-
derliche regierung GOttes/ indem solche thesis nicht wenig schaden dem
Pabstum/ und sonderlich der übermäßigen praerogativ des Cleri, an dem al-
len andrer lente seligkeit fast eintzig hangen solle/ thun/ ja gleichsam eine
grund-seule ihres gebäudes übern hauffen werffen kan.
4. Jndessen würde ich der ordnung nicht gemäß noch ziemlich finden/ wo
sich ein Christlicher bruder ausser dem nothfall/ und wo ein ordentlicher pre-
diger verhanden/ wolte dieses amts der absolution annehmen/ wie sichs
auch nicht ziemen würde/ die tauffe ausser dem nothfall von andern als pre-
digern
Das erſte Capitel.
ſchehen kan/ daß er vergibet/ und GOtt vergibet doch nicht/ weil der menſch
unbußfertig bleibet. Alſo vergab Stephanus ſeinen ſteinigern ihre ſuͤnde
an ihm begangen/ da er vor ſolche vergebung auch bey GOtt bittet/ jedoch
moͤgen die meiſten derſelben ohne buß und alſo vergebung von Gottes ſeiten
geblieben ſeyn.
2. Daß auch einer/ der kein prediger iſt/ einen andern betruͤbten bruder
bey jeder gelegenheit troͤſten/ und des gnaͤdigen willens GOttes/ welcher
allen bußfertigen und glaubigen (und alſo auch ihm/ da man ihn in ſolchem
ſtand findet) gern die ſuͤnde vergeben wolle/ daher ihm auch dieſelbe gewiß
wuͤrden vergeben ſeyn/ verſichern koͤnne/ iſt der geringſte zweiffel nicht/ denn
wir freylich alle die tugend deſſen der uns beruffen hat/ bey allen/ da ſeine eh-
re dadurch befoͤrdert/ und ſeelen ermuntert werden moͤgen/ zu verkuͤndigen
befugt ſind/ ja deſſen befehl haben: und der allen befohlen hat/ die klein-
muͤthigen zu troͤſten. 1. Theſſal.
5/ 14. hat auch befohlen/ ſie gegen die
anfechtung der ſuͤnden zu troͤſten/ ſo nicht ohne die verſicherung goͤttlicher
gnade geſchehen kan.
3. Daß auch ferner in dem nothfall/ da ein Chriſtl. bruder zu ſtaͤrckung
ſeines glaubens nicht nur des troſtes/ da ihm ſeine ſuͤnde von Gott wuͤrden
vergeben werden/ ſondern auch der wuͤrckl. durch menſchen in GOttes nah-
men geſchehender vergebung ſich benoͤthigt achtete/ und aber dazu kein or-
dentlicher prediger zu erlangen waͤre/ ein jeglicher anderer Chriſtlicher mit-
bruder ihm ſolche vergebung und abſolution ertheilen/ und dero guͤltigkeit
vor GOtt verſichern koͤnne/ iſt eine nicht weniger ausgemachte ſache. Wel-
che nicht allein Lutherus hin und wieder/ ſonderlich in der Kirchen-poſtill
(bey Quaſimod. und 19. Trin.) ſtattlich treibet/ ſondern auch unſre uͤbrige
lehrer hin und wieder davon meldung thun (wie mir hingegen keiner wiſſend
waͤre/ der es widerſpraͤche) ſondern es ſtehet ſo gar offenbarlich in den
Smalcaldiſchen articuln in caſu neceſſitatis abſolvit etiam Laicus, & fit Mi-
niſter ac Paſtor alterius:
Wo auch eine ſtelle aus Auguſtino angefuͤhret
wird/ von dero merckwuͤrdig/ daß durch ſonderbahre regierung GOttes die-
ſelbe in das Jus Canonicum geſetzet worden. Jch nenne es billich eine ſon-
derliche regierung GOttes/ indem ſolche theſis nicht wenig ſchaden dem
Pabſtum/ und ſonderlich der uͤbermaͤßigen prærogativ des Cleri, an dem al-
len andrer lente ſeligkeit faſt eintzig hangen ſolle/ thun/ ja gleichſam eine
grund-ſeule ihres gebaͤudes uͤbern hauffen werffen kan.
4. Jndeſſen wuͤrde ich der ordnung nicht gemaͤß noch ziemlich finden/ wo
ſich ein Chriſtlicher bruder auſſer dem nothfall/ und wo ein ordentlicher pre-
diger verhanden/ wolte dieſes amts der abſolution annehmen/ wie ſichs
auch nicht ziemen wuͤrde/ die tauffe auſſer dem nothfall von andern als pre-
digern
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[84/0100] Das erſte Capitel. ſchehen kan/ daß er vergibet/ und GOtt vergibet doch nicht/ weil der menſch unbußfertig bleibet. Alſo vergab Stephanus ſeinen ſteinigern ihre ſuͤnde an ihm begangen/ da er vor ſolche vergebung auch bey GOtt bittet/ jedoch moͤgen die meiſten derſelben ohne buß und alſo vergebung von Gottes ſeiten geblieben ſeyn. 2. Daß auch einer/ der kein prediger iſt/ einen andern betruͤbten bruder bey jeder gelegenheit troͤſten/ und des gnaͤdigen willens GOttes/ welcher allen bußfertigen und glaubigen (und alſo auch ihm/ da man ihn in ſolchem ſtand findet) gern die ſuͤnde vergeben wolle/ daher ihm auch dieſelbe gewiß wuͤrden vergeben ſeyn/ verſichern koͤnne/ iſt der geringſte zweiffel nicht/ denn wir freylich alle die tugend deſſen der uns beruffen hat/ bey allen/ da ſeine eh- re dadurch befoͤrdert/ und ſeelen ermuntert werden moͤgen/ zu verkuͤndigen befugt ſind/ ja deſſen befehl haben: und der allen befohlen hat/ die klein- muͤthigen zu troͤſten. 1. Theſſal. 5/ 14. hat auch befohlen/ ſie gegen die anfechtung der ſuͤnden zu troͤſten/ ſo nicht ohne die verſicherung goͤttlicher gnade geſchehen kan. 3. Daß auch ferner in dem nothfall/ da ein Chriſtl. bruder zu ſtaͤrckung ſeines glaubens nicht nur des troſtes/ da ihm ſeine ſuͤnde von Gott wuͤrden vergeben werden/ ſondern auch der wuͤrckl. durch menſchen in GOttes nah- men geſchehender vergebung ſich benoͤthigt achtete/ und aber dazu kein or- dentlicher prediger zu erlangen waͤre/ ein jeglicher anderer Chriſtlicher mit- bruder ihm ſolche vergebung und abſolution ertheilen/ und dero guͤltigkeit vor GOtt verſichern koͤnne/ iſt eine nicht weniger ausgemachte ſache. Wel- che nicht allein Lutherus hin und wieder/ ſonderlich in der Kirchen-poſtill (bey Quaſimod. und 19. Trin.) ſtattlich treibet/ ſondern auch unſre uͤbrige lehrer hin und wieder davon meldung thun (wie mir hingegen keiner wiſſend waͤre/ der es widerſpraͤche) ſondern es ſtehet ſo gar offenbarlich in den Smalcaldiſchen articuln in caſu neceſſitatis abſolvit etiam Laicus, & fit Mi- niſter ac Paſtor alterius: Wo auch eine ſtelle aus Auguſtino angefuͤhret wird/ von dero merckwuͤrdig/ daß durch ſonderbahre regierung GOttes die- ſelbe in das Jus Canonicum geſetzet worden. Jch nenne es billich eine ſon- derliche regierung GOttes/ indem ſolche theſis nicht wenig ſchaden dem Pabſtum/ und ſonderlich der uͤbermaͤßigen prærogativ des Cleri, an dem al- len andrer lente ſeligkeit faſt eintzig hangen ſolle/ thun/ ja gleichſam eine grund-ſeule ihres gebaͤudes uͤbern hauffen werffen kan. 4. Jndeſſen wuͤrde ich der ordnung nicht gemaͤß noch ziemlich finden/ wo ſich ein Chriſtlicher bruder auſſer dem nothfall/ und wo ein ordentlicher pre- diger verhanden/ wolte dieſes amts der abſolution annehmen/ wie ſichs auch nicht ziemen wuͤrde/ die tauffe auſſer dem nothfall von andern als pre- digern

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/100>, abgerufen am 26.04.2024.