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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO XXX.
des zwecks unserer erlösung/ so nach unsers lieben Lutheri wort ist/ daß wir
Christi eigen seyn und in seinem reich unter ihm leben/ und ihm die-
nen in ewiger gerechtigkeit unschuld und seligkeit/
welches je möglich
seyn muß/ wollen wir nicht sagen/ daß die gantze erlösung ihren zweck nicht
erreiche. Nöthig ist sie wegen der Papisten selbst/ da sie doch scheinen solte
denselben zu patrociniren/ aber sie ist gleichwol nöthig 1. Damit bey ihnen
unsere kirche aus dem bösen verdacht komme/ ob glaubten wir nichts müglich zu
seyn in dem göttlichen gebot/ vermöchten also niemals aus unsern principiis
ein recht Christlich gottselig leben zu urgiren/ dann was vor eine krafft hat
das antreiben zu einer sach/ da wir selbst sagen/ daß sie schlecht ohnmöglich
seye? Daher heißt der vorwurff gleich: wir machten GOtt zu einem grausa-
men/ unbarmhertzigen/ ungütigen GOtt etc. welches lauter vorwürffe sind/
die mit zimlichen schein gegen uns urgiret werden/ und wir denselbigen zu be-
gegnen unmüglich etwas nachtrückliches vorbringen können/ wir erkennen
dann auch einige müglichkeit der haltung der gebote GOttes. 2. Damit
wird ein starckes argument solchen Papisten genommen/ die unserige zu sich
zu verleiten/ und hingegen eine hindernüß weggeräumet/ welche die ihrige
von der bekehrung abhält. Wie ich selbst eigene exempel von beyden habe.
Wie dann wenig tage nach publicirtem meinem sendschreiben ein Papistischer
Fürstlicher Cantzlar zu mir gekommen/ welcher als er mit mir davon redete/
bekante/ daß diese praetendirte absolute unmüglichkeit der haltung der gebo-
te GOttes eine der allervornehmsten ursachen gewesen/ die ihn von der refor-
mirten religion/ dabey er erzogen/ zu der Catholischen treten gemachet. Hin-
gegen hatte ich einen Papisten in der information, der noch immer zu uns zu
treten vacillirte/ biß er in einer predigt von mir diese materie ausführlich
tractiren gehöret/ darüber er bekant daß ihm nunmehr aller scrupel benom-
men/ und er nun mit freudigem hertzen zu uns gehe. 3. Damit den Papisten
der vorwurff benommen würde/ wir berufften uns auff die schrifft/ und
leugneten dinge die auch dem buchstaben nach in der schrifft stehen: als
1. Joh. 3/ 22. Dann wir halten seine gebot/ und thun was vor ihm
gefällig ist.
Nun ists eines/ ja noch mehr/ wir thun/ wir halten/ als
wir können thun oder halten. Also mag ich noch zu letzt darzusetzen/ sie seye nö-
thig wegen der schrifft damit unsere so lehr als redens-arten/ so viel müglich ist/
gantz klahr aus der schrifft genommen seyen/ und damit übereinkommen. Da-
her ich hoffe/ daß nach reifferem nachdencken/ auch die jenige/ so etwa möchten
angestanden seyn/ solche formul so wohl als die darunter enthaltene lehr erken-
nen und billigen werden. So vielmehr/ weil damit nichts dem ruhm göttli-
cher gnade abgehet: Alldieweil erstlich dieses fest stehet/ wir werden bloß
aus göttlicher gnade/ und also nicht aus den wercken noch haltung det gebot

Got-
A a 2

SECTIO XXX.
des zwecks unſerer erloͤſung/ ſo nach unſers lieben Lutheri wort iſt/ daß wir
Chriſti eigen ſeyn und in ſeinem reich unter ihm leben/ und ihm die-
nen in ewiger gerechtigkeit unſchuld und ſeligkeit/
welches je moͤglich
ſeyn muß/ wollen wir nicht ſagen/ daß die gantze erloͤſung ihren zweck nicht
erreiche. Noͤthig iſt ſie wegen der Papiſten ſelbſt/ da ſie doch ſcheinen ſolte
denſelben zu patrociniren/ aber ſie iſt gleichwol noͤthig 1. Damit bey ihnen
unſere kirche aus dem boͤſen verdacht kom̃e/ ob glaubten wir nichts muͤglich zu
ſeyn in dem goͤttlichen gebot/ vermoͤchten alſo niemals aus unſern principiis
ein recht Chriſtlich gottſelig leben zu urgiren/ dann was vor eine krafft hat
das antreiben zu einer ſach/ da wir ſelbſt ſagen/ daß ſie ſchlecht ohnmoͤglich
ſeye? Daher heißt der vorwurff gleich: wir machten GOtt zu einem grauſa-
men/ unbarmhertzigen/ unguͤtigen GOtt ꝛc. welches lauter vorwuͤrffe ſind/
die mit zimlichen ſchein gegen uns urgiret werden/ und wir denſelbigen zu be-
gegnen unmuͤglich etwas nachtruͤckliches vorbringen koͤnnen/ wir erkennen
dann auch einige muͤglichkeit der haltung der gebote GOttes. 2. Damit
wird ein ſtarckes argument ſolchen Papiſten genommen/ die unſerige zu ſich
zu verleiten/ und hingegen eine hindernuͤß weggeraͤumet/ welche die ihrige
von der bekehrung abhaͤlt. Wie ich ſelbſt eigene exempel von beyden habe.
Wie dann wenig tage nach publicirtem meinem ſendſchreiben ein Papiſtiſcher
Fuͤrſtlicher Cantzlar zu mir gekommen/ welcher als er mit mir davon redete/
bekante/ daß dieſe prætendirte abſolute unmuͤglichkeit der haltung der gebo-
te GOttes eine der allervornehmſten urſachen geweſen/ die ihn von der refor-
mirten religion/ dabey er erzogen/ zu der Catholiſchen treten gemachet. Hin-
gegen hatte ich einen Papiſten in der information, der noch immer zu uns zu
treten vacillirte/ biß er in einer predigt von mir dieſe materie ausfuͤhrlich
tractiren gehoͤret/ daruͤber er bekant daß ihm nunmehr aller ſcrupel benom-
men/ und er nun mit freudigem hertzen zu uns gehe. 3. Damit den Papiſten
der vorwurff benommen wuͤrde/ wir berufften uns auff die ſchrifft/ und
leugneten dinge die auch dem buchſtaben nach in der ſchrifft ſtehen: als
1. Joh. 3/ 22. Dann wir halten ſeine gebot/ und thun was vor ihm
gefaͤllig iſt.
Nun iſts eines/ ja noch mehr/ wir thun/ wir halten/ als
wir koͤnnen thun oder halten. Alſo mag ich noch zu letzt darzuſetzen/ ſie ſeye noͤ-
thig wegẽ der ſchrifft damit unſere ſo lehr als redens-arten/ ſo viel muͤglich iſt/
gantz klahr aus der ſchrifft genommen ſeyen/ und damit uͤbereinkommen. Da-
her ich hoffe/ daß nach reifferem nachdencken/ auch die jenige/ ſo etwa moͤchten
angeſtandẽ ſeyn/ ſolche formul ſo wohl als die darunter enthaltene lehr erken-
nen und billigen werden. So vielmehr/ weil damit nichts dem ruhm goͤttli-
cher gnade abgehet: Alldieweil erſtlich dieſes feſt ſtehet/ wir werden bloß
aus goͤttlicher gnade/ und alſo nicht aus den wercken noch haltung det gebot

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A a 2
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[187/0203] SECTIO XXX. des zwecks unſerer erloͤſung/ ſo nach unſers lieben Lutheri wort iſt/ daß wir Chriſti eigen ſeyn und in ſeinem reich unter ihm leben/ und ihm die- nen in ewiger gerechtigkeit unſchuld und ſeligkeit/ welches je moͤglich ſeyn muß/ wollen wir nicht ſagen/ daß die gantze erloͤſung ihren zweck nicht erreiche. Noͤthig iſt ſie wegen der Papiſten ſelbſt/ da ſie doch ſcheinen ſolte denſelben zu patrociniren/ aber ſie iſt gleichwol noͤthig 1. Damit bey ihnen unſere kirche aus dem boͤſen verdacht kom̃e/ ob glaubten wir nichts muͤglich zu ſeyn in dem goͤttlichen gebot/ vermoͤchten alſo niemals aus unſern principiis ein recht Chriſtlich gottſelig leben zu urgiren/ dann was vor eine krafft hat das antreiben zu einer ſach/ da wir ſelbſt ſagen/ daß ſie ſchlecht ohnmoͤglich ſeye? Daher heißt der vorwurff gleich: wir machten GOtt zu einem grauſa- men/ unbarmhertzigen/ unguͤtigen GOtt ꝛc. welches lauter vorwuͤrffe ſind/ die mit zimlichen ſchein gegen uns urgiret werden/ und wir denſelbigen zu be- gegnen unmuͤglich etwas nachtruͤckliches vorbringen koͤnnen/ wir erkennen dann auch einige muͤglichkeit der haltung der gebote GOttes. 2. Damit wird ein ſtarckes argument ſolchen Papiſten genommen/ die unſerige zu ſich zu verleiten/ und hingegen eine hindernuͤß weggeraͤumet/ welche die ihrige von der bekehrung abhaͤlt. Wie ich ſelbſt eigene exempel von beyden habe. Wie dann wenig tage nach publicirtem meinem ſendſchreiben ein Papiſtiſcher Fuͤrſtlicher Cantzlar zu mir gekommen/ welcher als er mit mir davon redete/ bekante/ daß dieſe prætendirte abſolute unmuͤglichkeit der haltung der gebo- te GOttes eine der allervornehmſten urſachen geweſen/ die ihn von der refor- mirten religion/ dabey er erzogen/ zu der Catholiſchen treten gemachet. Hin- gegen hatte ich einen Papiſten in der information, der noch immer zu uns zu treten vacillirte/ biß er in einer predigt von mir dieſe materie ausfuͤhrlich tractiren gehoͤret/ daruͤber er bekant daß ihm nunmehr aller ſcrupel benom- men/ und er nun mit freudigem hertzen zu uns gehe. 3. Damit den Papiſten der vorwurff benommen wuͤrde/ wir berufften uns auff die ſchrifft/ und leugneten dinge die auch dem buchſtaben nach in der ſchrifft ſtehen: als 1. Joh. 3/ 22. Dann wir halten ſeine gebot/ und thun was vor ihm gefaͤllig iſt. Nun iſts eines/ ja noch mehr/ wir thun/ wir halten/ als wir koͤnnen thun oder halten. Alſo mag ich noch zu letzt darzuſetzen/ ſie ſeye noͤ- thig wegẽ der ſchrifft damit unſere ſo lehr als redens-arten/ ſo viel muͤglich iſt/ gantz klahr aus der ſchrifft genommen ſeyen/ und damit uͤbereinkommen. Da- her ich hoffe/ daß nach reifferem nachdencken/ auch die jenige/ ſo etwa moͤchten angeſtandẽ ſeyn/ ſolche formul ſo wohl als die darunter enthaltene lehr erken- nen und billigen werden. So vielmehr/ weil damit nichts dem ruhm goͤttli- cher gnade abgehet: Alldieweil erſtlich dieſes feſt ſtehet/ wir werden bloß aus goͤttlicher gnade/ und alſo nicht aus den wercken noch haltung det gebot Got- A a 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/203>, abgerufen am 26.04.2024.