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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
nen theuren werckzeug Paulum hat lassen solches liecht/ betreffend die offen-
bahrung des Anti-christs/ geben/ also haben wir mit nicht weniger danckbar-
keit anzunehmen/ daß er uns noch mehrere weissagungen hinterlassen/ aus
denen wir uns in die gegenwärtige und künfftige zeit schicken möchten. So
habe nechst mahl gezeiget/ daß 3. gradus erzehlet werden. 1. die offenbah-
rung des boßhafftigen/ 2. sein umbrigen 3. sein ende.
Das erste ist ge-
wiß erfüllet/ und zwar nicht erst durch Lutherum, sondern vor ihm hats an-
fangen erfüllet zu werden/ jedoch ist durch seinen dienst solches am klähresten
geschehen. Nun was den zweyten anlanget/ leugne ich nicht/ daß der HErr
ihn hat eben in seinem theuren werckzeug Luthero angefangen zu tödten durch
seinen mund. Aber ob solches umbringen/ so viel davon geweissaget
worden/ gantz erfüllet seye/ mögen wir vielleicht nicht ohne ursach noch anste-
hen. Es lebet der Anti-christ noch unvergleichlich in viel mehrern hertzen/ als
in denen er getödtet ist/ wie die vergleichung der noch so viel grössern Päbsti-
schen und unserer Evangelischen kirchen zeigt. Da hoffe ich nicht vergebens/
es werde der HErr vor seiner letzten und jenem vollends den garauß machen-
den zukunfft ihn geistlicher weise in noch vielmehrer hertzen tödten. Ja nach
der fünfften schaal ihm noch viel einen schwehrern stoß thun/ biß die siebende
es gantz zerstöre. Wolte M. Hochg. Hr. Schwager mir belieben grg. zu zeigen/
wie ein mehrers aus Pauli worten erweisen könte/ nemlich daß zwischen der
offenbahrung und endlichen überfall durch den jüngsten tag keine andere pro-
phezeyhungen mehr darzwischen seyen/ die erfüllet werden müsten/ so will
ich die sache gern in der furcht des HErrn erwegen; indem ich von mir beken-
ne/ nicht das wenigste selbs in dem text zu finden/ so mich dahin weiset: sonst
bin ich bereit/ der wahrheit/ so mir in der schrifft gezeigt würde/ willich zu
weichen. Paulus sagt ja nicht/ der HErr wird ihn umbringen/ durch den
Geist seines mundes/ und also bald darauff/ sein ein ende machen durch
seine erscheinung.
Wo es auffs wenigste eine probabilität wäre/ er häng-
te die beyde auch der zeit nach nahe an ein ander: Wiewohl auch alsdann die
sache so klahr und ausgemacht noch nicht wäre. Wann wir sehen/ wie Chri-
stus selbs Matth. 24. die zerstörung Jerusalem und die letzte trübsalen also
an einander hänget/ daß man meinen solte sie müsten stracks auff einander
folgen/ da doch so viel hundert jahr darzwischen bereits verflossen
sind. Weil eben des heiligen Geistes art diese ist/ in den prophecey-
hungen etliche dinge an einander zu hängen/ die mit einander eine analogie
oder sonsten vergleichung haben/ ob sie wol der zeit nach weit von einander
unterschieden. 2. Halte ich davor der eventus gehe wider M. Hochg. Hr.
Schwager viel stärcker/ und gravire seine sentenz, als er meynet. Dann

Pau-

Das erſte Capitel.
nen theuren werckzeug Paulum hat laſſen ſolches liecht/ betreffend die offen-
bahrung des Anti-chriſts/ geben/ alſo haben wir mit nicht weniger danckbar-
keit anzunehmen/ daß er uns noch mehrere weiſſagungen hinterlaſſen/ aus
denen wir uns in die gegenwaͤrtige und kuͤnfftige zeit ſchicken moͤchten. So
habe nechſt mahl gezeiget/ daß 3. gradus erzehlet werden. 1. die offenbah-
rung des boßhafftigen/ 2. ſein umbrigen 3. ſein ende.
Das erſte iſt ge-
wiß erfuͤllet/ und zwar nicht erſt durch Lutherum, ſondern vor ihm hats an-
fangen erfuͤllet zu werden/ jedoch iſt durch ſeinen dienſt ſolches am klaͤhreſten
geſchehen. Nun was den zweyten anlanget/ leugne ich nicht/ daß der HErr
ihn hat eben in ſeinem theuren werckzeug Luthero angefangen zu toͤdtẽ durch
ſeinen mund. Aber ob ſolches umbringen/ ſo viel davon geweiſſaget
worden/ gantz erfuͤllet ſeye/ moͤgen wir vielleicht nicht ohne urſach noch anſte-
hen. Es lebet der Anti-chriſt noch unvergleichlich in viel mehrern hertzen/ als
in denen er getoͤdtet iſt/ wie die vergleichung der noch ſo viel groͤſſern Paͤbſti-
ſchen und unſerer Evangeliſchen kirchen zeigt. Da hoffe ich nicht vergebens/
es werde der HErr vor ſeiner letzten und jenem vollends den garauß machen-
den zukunfft ihn geiſtlicher weiſe in noch vielmehrer hertzen toͤdten. Ja nach
der fuͤnfften ſchaal ihm noch viel einen ſchwehrern ſtoß thun/ biß die ſiebende
es gantz zerſtoͤre. Wolte M. Hochg. Hr. Schwager mir belieben grg. zu zeigen/
wie ein mehrers aus Pauli worten erweiſen koͤnte/ nemlich daß zwiſchen der
offenbahrung und endlichen uͤberfall durch den juͤngſten tag keine andere pro-
phezeyhungen mehr darzwiſchen ſeyen/ die erfuͤllet werden muͤſten/ ſo will
ich die ſache gern in der furcht des HErrn erwegen; indem ich von mir beken-
ne/ nicht das wenigſte ſelbs in dem text zu finden/ ſo mich dahin weiſet: ſonſt
bin ich bereit/ der wahrheit/ ſo mir in der ſchrifft gezeigt wuͤrde/ willich zu
weichen. Paulus ſagt ja nicht/ der HErr wird ihn umbringen/ durch den
Geiſt ſeines mundes/ und alſo bald darauff/ ſein ein ende machen durch
ſeine erſcheinung.
Wo es auffs wenigſte eine probabilitaͤt waͤre/ er haͤng-
te die beyde auch der zeit nach nahe an ein ander: Wiewohl auch alsdann die
ſache ſo klahr und ausgemacht noch nicht waͤre. Wann wir ſehen/ wie Chri-
ſtus ſelbs Matth. 24. die zerſtoͤrung Jeruſalem und die letzte truͤbſalen alſo
an einander haͤnget/ daß man meinen ſolte ſie muͤſten ſtracks auff einander
folgen/ da doch ſo viel hundert jahr darzwiſchen bereits verfloſſen
ſind. Weil eben des heiligen Geiſtes art dieſe iſt/ in den prophecey-
hungen etliche dinge an einander zu haͤngen/ die mit einander eine analogie
oder ſonſten vergleichung haben/ ob ſie wol der zeit nach weit von einander
unterſchieden. 2. Halte ich davor der eventus gehe wider M. Hochg. Hr.
Schwager viel ſtaͤrcker/ und gravire ſeine ſentenz, als er meynet. Dann

Pau-
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[224/0240] Das erſte Capitel. nen theuren werckzeug Paulum hat laſſen ſolches liecht/ betreffend die offen- bahrung des Anti-chriſts/ geben/ alſo haben wir mit nicht weniger danckbar- keit anzunehmen/ daß er uns noch mehrere weiſſagungen hinterlaſſen/ aus denen wir uns in die gegenwaͤrtige und kuͤnfftige zeit ſchicken moͤchten. So habe nechſt mahl gezeiget/ daß 3. gradus erzehlet werden. 1. die offenbah- rung des boßhafftigen/ 2. ſein umbrigen 3. ſein ende. Das erſte iſt ge- wiß erfuͤllet/ und zwar nicht erſt durch Lutherum, ſondern vor ihm hats an- fangen erfuͤllet zu werden/ jedoch iſt durch ſeinen dienſt ſolches am klaͤhreſten geſchehen. Nun was den zweyten anlanget/ leugne ich nicht/ daß der HErr ihn hat eben in ſeinem theuren werckzeug Luthero angefangen zu toͤdtẽ durch ſeinen mund. Aber ob ſolches umbringen/ ſo viel davon geweiſſaget worden/ gantz erfuͤllet ſeye/ moͤgen wir vielleicht nicht ohne urſach noch anſte- hen. Es lebet der Anti-chriſt noch unvergleichlich in viel mehrern hertzen/ als in denen er getoͤdtet iſt/ wie die vergleichung der noch ſo viel groͤſſern Paͤbſti- ſchen und unſerer Evangeliſchen kirchen zeigt. Da hoffe ich nicht vergebens/ es werde der HErr vor ſeiner letzten und jenem vollends den garauß machen- den zukunfft ihn geiſtlicher weiſe in noch vielmehrer hertzen toͤdten. Ja nach der fuͤnfften ſchaal ihm noch viel einen ſchwehrern ſtoß thun/ biß die ſiebende es gantz zerſtoͤre. Wolte M. Hochg. Hr. Schwager mir belieben grg. zu zeigen/ wie ein mehrers aus Pauli worten erweiſen koͤnte/ nemlich daß zwiſchen der offenbahrung und endlichen uͤberfall durch den juͤngſten tag keine andere pro- phezeyhungen mehr darzwiſchen ſeyen/ die erfuͤllet werden muͤſten/ ſo will ich die ſache gern in der furcht des HErrn erwegen; indem ich von mir beken- ne/ nicht das wenigſte ſelbs in dem text zu finden/ ſo mich dahin weiſet: ſonſt bin ich bereit/ der wahrheit/ ſo mir in der ſchrifft gezeigt wuͤrde/ willich zu weichen. Paulus ſagt ja nicht/ der HErr wird ihn umbringen/ durch den Geiſt ſeines mundes/ und alſo bald darauff/ ſein ein ende machen durch ſeine erſcheinung. Wo es auffs wenigſte eine probabilitaͤt waͤre/ er haͤng- te die beyde auch der zeit nach nahe an ein ander: Wiewohl auch alsdann die ſache ſo klahr und ausgemacht noch nicht waͤre. Wann wir ſehen/ wie Chri- ſtus ſelbs Matth. 24. die zerſtoͤrung Jeruſalem und die letzte truͤbſalen alſo an einander haͤnget/ daß man meinen ſolte ſie muͤſten ſtracks auff einander folgen/ da doch ſo viel hundert jahr darzwiſchen bereits verfloſſen ſind. Weil eben des heiligen Geiſtes art dieſe iſt/ in den prophecey- hungen etliche dinge an einander zu haͤngen/ die mit einander eine analogie oder ſonſten vergleichung haben/ ob ſie wol der zeit nach weit von einander unterſchieden. 2. Halte ich davor der eventus gehe wider M. Hochg. Hr. Schwager viel ſtaͤrcker/ und gravire ſeine ſentenz, als er meynet. Dann Pau-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 224. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/240>, abgerufen am 27.04.2024.