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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
M. Borels schrifften bey deroselben nicht unangenehm gewesen. Er war der
Reformirten gemeinde zugethan/ und ein advocat zu Grenoble, bekam aber
als er der seinigen irrthum erkannte/ eine begierde/ sich zu uns zu verfügen/
da nicht nachmal andere hindernüssen solche intention unterbrochen hätten/
vorher aber hatte er diese schrifft herausgegeben. Jn dero viel gutes ist/ oh-
ne allein/ daß er/ so viel mich entsinne/ den menschlichen natürlichen kräfften
noch etwas zuviel zugeben wird. Da wir vielmehr mit den Reformirten
darinnen gern eins seyn und bleiben/ daß der gefallene mensch in dem gantzen
werck der seligkeit/ sonderlich seiner bekehrung nichts gutes zuthun vermöge/
sondern daß die göttliche gnade einig und allein alles in ihm anfangen und
wircken müsse. Da vielleicht hie einige mahl den natürlichen kräfften etwas
mehrers möchte zugeleget werden/ so zwahr das hauptwerck in dem gantzen
absehen/ das der mann gehabt/ nicht umstösset. Daß also geliebte Jungfrau
so wol bereits vorhin vielmehr die lehr von der allgemeinen und auff alle
menschen sich hertzlich erstreckender gnade beliebet/ hingegen das sonsten den
meisten Reformirten lehrern gemeine absolute decret oder blossen rathschluß
fahren lassen/ welchen sonsten ich vor den gefährlichsten irrthum der Refor-
mirten halte/ und GOtt dancke/ so viel mehrere er von demselben abzeucht/
und uns einander näher (ach wolte seine güte zu völliger vereinigung!) ma-
chet: also auch in solcher wahrheit durch lesung solches buchs bekräfftiget
worden ist/ freuet mich von hertzen. Nicht weniger ist mir lieb/ daß dieselbe
ihren noch aus der Apost. Gesch. 13/ 48. gefasten scrupel mir vorstellende ge-
legenheit giebet/ auch denselbigen durch GOttes gnade zubenehmen. Jch
bekenne zwahr/ daß solcher Ort einen ziemlichen schein hat/ und wer vorhin
die meinung von der blossen gnaden-wahl eingesogen/ wird bey solchem
eingenommenen gemüth mächtig dadurch gestärcket/ ob wol der gantze spruch
gar nicht von der göttlichen ewigen gnaden-wahl (welche wir sonsten so wol
als die reformirte glauben/ nur aber dieselbe von dem schrecklichen blossen
rathschluß befreyen/ und nach GOttes wort davon lehren) handelt. Die
meiste schuld liget an dem/ daß ein wort des grund-texts nicht so eigentlich/
wie geschehen solte/ gegeben wird: Jn ihrer Frantzösischen Bibel brauchen sie
das wort: qui estoient ordonnes a la vie eternelle. Unsre Teutsche/ so nicht
leugnen kan/ wiewol die wort lieber vorsichtiger gesetzt zu seyn wünschte/
lautet auch so: wie viel ihrer zum ewigen leben verordnet waren;
da man nicht wol anders gedencken kan/ als es werde von der verord-
nung GOttes über die menschen/ die von ewigkeit her geschehen ist/ gere-
det. Wo nun solcher verstand des worts behalten wird/ gehet es etwas
schwehr her/ die widrige gedancken/ so darauß gefasset werden können/ abzu-
lehnen/ wiewol es doch auch in solchem fall an gründlicher antwort nicht

man-

Das erſte Capitel.
M. Borels ſchrifften bey deroſelben nicht unangenehm geweſen. Er war der
Reformirten gemeinde zugethan/ und ein advocat zu Grenoble, bekam aber
als er der ſeinigen irrthum erkannte/ eine begierde/ ſich zu uns zu verfuͤgen/
da nicht nachmal andere hindernuͤſſen ſolche intention unterbrochen haͤtten/
vorher aber hatte er dieſe ſchrifft herausgegeben. Jn dero viel gutes iſt/ oh-
ne allein/ daß er/ ſo viel mich entſinne/ den menſchlichen natuͤrlichen kraͤfften
noch etwas zuviel zugeben wird. Da wir vielmehr mit den Reformirten
darinnen gern eins ſeyn und bleiben/ daß der gefallene menſch in dem gantzen
werck der ſeligkeit/ ſonderlich ſeiner bekehrung nichts gutes zuthun vermoͤge/
ſondern daß die goͤttliche gnade einig und allein alles in ihm anfangen und
wircken muͤſſe. Da vielleicht hie einige mahl den natuͤrlichen kraͤfften etwas
mehrers moͤchte zugeleget werden/ ſo zwahr das hauptwerck in dem gantzen
abſehen/ das der mann gehabt/ nicht umſtoͤſſet. Daß alſo geliebte Jungfrau
ſo wol bereits vorhin vielmehr die lehr von der allgemeinen und auff alle
menſchen ſich hertzlich erſtreckender gnade beliebet/ hingegen das ſonſten den
meiſten Reformirten lehrern gemeine abſolute decret oder bloſſen rathſchluß
fahren laſſen/ welchen ſonſten ich vor den gefaͤhrlichſten irrthum der Refor-
mirten halte/ und GOtt dancke/ ſo viel mehrere er von demſelben abzeucht/
und uns einander naͤher (ach wolte ſeine guͤte zu voͤlliger vereinigung!) ma-
chet: alſo auch in ſolcher wahrheit durch leſung ſolches buchs bekraͤfftiget
worden iſt/ freuet mich von hertzen. Nicht weniger iſt mir lieb/ daß dieſelbe
ihren noch aus der Apoſt. Geſch. 13/ 48. gefaſten ſcrupel mir vorſtellende ge-
legenheit giebet/ auch denſelbigen durch GOttes gnade zubenehmen. Jch
bekenne zwahr/ daß ſolcher Ort einen ziemlichen ſchein hat/ und wer vorhin
die meinung von der bloſſen gnaden-wahl eingeſogen/ wird bey ſolchem
eingenommenen gemuͤth maͤchtig dadurch geſtaͤrcket/ ob wol der gantze ſpruch
gar nicht von der goͤttlichen ewigen gnaden-wahl (welche wir ſonſten ſo wol
als die reformirte glauben/ nur aber dieſelbe von dem ſchrecklichen bloſſen
rathſchluß befreyen/ und nach GOttes wort davon lehren) handelt. Die
meiſte ſchuld liget an dem/ daß ein wort des grund-texts nicht ſo eigentlich/
wie geſchehen ſolte/ gegeben wird: Jn ihrer Frantzoͤſiſchen Bibel brauchen ſie
das wort: qui eſtoient ordonnés à la vie eternelle. Unſre Teutſche/ ſo nicht
leugnen kan/ wiewol die wort lieber vorſichtiger geſetzt zu ſeyn wuͤnſchte/
lautet auch ſo: wie viel ihrer zum ewigen leben verordnet waren;
da man nicht wol anders gedencken kan/ als es werde von der verord-
nung GOttes uͤber die menſchen/ die von ewigkeit her geſchehen iſt/ gere-
det. Wo nun ſolcher verſtand des worts behalten wird/ gehet es etwas
ſchwehr her/ die widrige gedancken/ ſo darauß gefaſſet werden koͤnnen/ abzu-
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[10/0026] Das erſte Capitel. M. Borels ſchrifften bey deroſelben nicht unangenehm geweſen. Er war der Reformirten gemeinde zugethan/ und ein advocat zu Grenoble, bekam aber als er der ſeinigen irrthum erkannte/ eine begierde/ ſich zu uns zu verfuͤgen/ da nicht nachmal andere hindernuͤſſen ſolche intention unterbrochen haͤtten/ vorher aber hatte er dieſe ſchrifft herausgegeben. Jn dero viel gutes iſt/ oh- ne allein/ daß er/ ſo viel mich entſinne/ den menſchlichen natuͤrlichen kraͤfften noch etwas zuviel zugeben wird. Da wir vielmehr mit den Reformirten darinnen gern eins ſeyn und bleiben/ daß der gefallene menſch in dem gantzen werck der ſeligkeit/ ſonderlich ſeiner bekehrung nichts gutes zuthun vermoͤge/ ſondern daß die goͤttliche gnade einig und allein alles in ihm anfangen und wircken muͤſſe. Da vielleicht hie einige mahl den natuͤrlichen kraͤfften etwas mehrers moͤchte zugeleget werden/ ſo zwahr das hauptwerck in dem gantzen abſehen/ das der mann gehabt/ nicht umſtoͤſſet. Daß alſo geliebte Jungfrau ſo wol bereits vorhin vielmehr die lehr von der allgemeinen und auff alle menſchen ſich hertzlich erſtreckender gnade beliebet/ hingegen das ſonſten den meiſten Reformirten lehrern gemeine abſolute decret oder bloſſen rathſchluß fahren laſſen/ welchen ſonſten ich vor den gefaͤhrlichſten irrthum der Refor- mirten halte/ und GOtt dancke/ ſo viel mehrere er von demſelben abzeucht/ und uns einander naͤher (ach wolte ſeine guͤte zu voͤlliger vereinigung!) ma- chet: alſo auch in ſolcher wahrheit durch leſung ſolches buchs bekraͤfftiget worden iſt/ freuet mich von hertzen. Nicht weniger iſt mir lieb/ daß dieſelbe ihren noch aus der Apoſt. Geſch. 13/ 48. gefaſten ſcrupel mir vorſtellende ge- legenheit giebet/ auch denſelbigen durch GOttes gnade zubenehmen. Jch bekenne zwahr/ daß ſolcher Ort einen ziemlichen ſchein hat/ und wer vorhin die meinung von der bloſſen gnaden-wahl eingeſogen/ wird bey ſolchem eingenommenen gemuͤth maͤchtig dadurch geſtaͤrcket/ ob wol der gantze ſpruch gar nicht von der goͤttlichen ewigen gnaden-wahl (welche wir ſonſten ſo wol als die reformirte glauben/ nur aber dieſelbe von dem ſchrecklichen bloſſen rathſchluß befreyen/ und nach GOttes wort davon lehren) handelt. Die meiſte ſchuld liget an dem/ daß ein wort des grund-texts nicht ſo eigentlich/ wie geſchehen ſolte/ gegeben wird: Jn ihrer Frantzoͤſiſchen Bibel brauchen ſie das wort: qui eſtoient ordonnés à la vie eternelle. Unſre Teutſche/ ſo nicht leugnen kan/ wiewol die wort lieber vorſichtiger geſetzt zu ſeyn wuͤnſchte/ lautet auch ſo: wie viel ihrer zum ewigen leben verordnet waren; da man nicht wol anders gedencken kan/ als es werde von der verord- nung GOttes uͤber die menſchen/ die von ewigkeit her geſchehen iſt/ gere- det. Wo nun ſolcher verſtand des worts behalten wird/ gehet es etwas ſchwehr her/ die widrige gedancken/ ſo darauß gefaſſet werden koͤnnen/ abzu- lehnen/ wiewol es doch auch in ſolchem fall an gruͤndlicher antwort nicht man-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/26>, abgerufen am 27.04.2024.