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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
bra selbsten mit Molinos umgegangen) diesen lermen angehoben/ und zwahr
hauptsächlich dem Pabst damit wehe zu thun/ und ihm verdruß zu machen:
indem derselbe auch mit D. Molinos einen familiaren umgang gehabt/ und
seine devotion offt mit ihm angestellet. Daher ich das werck von nicht ge-
ringer importanz ansehe/ und mich verwundere/ obs dann in der Römischen
kirchen auff solchen grad der verderbnüß gekommen/ daß nun gegen die Theo-
logiam mysticam
dermassen mit strenge geeiffert werde/ da doch von langer
zeit das beste/ was fast noch in derselben übrig gewesen/ in solchen studiis my-
sticis
erhalten/ und auffs wenigste bis dahin toleriret worden. Nun ist
das gedachte büchlein ipsa Theologia mystica, und wüste ich nicht/ ob er son-
derlich von der gemeinen art der mysticorum abtrete/ als daß er behauptet
(dawider der Jesuit Segneri seinen tractat concordia trala fatica e la quiete
sonderlich geschrieben) wer einmal zu dem höhern grad der contemplation ge-
kommen/ solte alsdann nicht wieder zu der meditation zurücke kehren: da a-
ber zu andernmahlen in dergleichen materien in der Römischen kirchen stäts
eine mehrere freyheit gelassen/ und kein solcher proceß gegen die jenige for-
mi
ret worden/ welche ihre sonderbahre meinungen gehabt haben. Auffs
wenigste habe ich noch nichts gnugsames gefunden/ so mich von meiner er-
sten vermuthung abbrächte/ welche gleich anfangs/ als von dem Molinos hör-
te/ gewesen/ daß es ein frommer mann seyn möchte/ welcher an dem vielen
mißbrauch des eusserlichen mißfallen habe/ und die seinige mehr auff das in-
nerliche führen wolle/ wie vielleicht E. Hochfürst. Durchleucht. gnädigst sich
erinnern werden/ als das erstemal mit deroselben davon redete/ daß ich die sa-
che also angesehen/ und dieselbe selbs sich sothane meinung nicht eben mißfal-
len lassen. Der HErr lasse auch solche sache den jenigen ausgang gewinnen/
welcher seiner ehre gemäß ist/ und der wahren kirchen bestes auff ihm weiß-
lich bekante art befördere. Was das Päbstische schreiben an den Ertz-Bi-
schoff von Grenoble anlangt/ war mir solche communication höchst ange-
nehm. Denn ob ich wohl das jenige scriptum, worüber er von den seinigen
in verdacht gezogen worden/ nicht gesehen/ habe doch davon gehöret/ wie
auch einige es erstlich als ein werck ansahen/ daraus mehrere folgen zu besor-
gen wären. Sonsten habe vor 2. jahren ein schreiben gesehen aus Grenoble,
darinnen der Bischoff sehr gerühmt/ und ihm bezeuget worden/ daß er den so
genannten neubekehrten nicht ohne ziemliches ihr vergnügen geprediget ha-
be/ daß sie mit ihm als mit andern besser zufrieden wären. Das schreiben
aus Londen hatte bedenckliche dinge in sich/ und beschreibt des Königs manier
zu handeln/ wie ich mir dieselbe selbs eingebildet. Sind aber die Presbyte-
rianer und andere der Reformirten Religion noch zugethane Indepedenten
klug/ wie ichs von den meinsten zu hoffen ursach habe/ werden sie sich durch

sol-

Das erſte Capitel.
bra ſelbſten mit Molinos umgegangen) dieſen lermen angehoben/ und zwahr
hauptſaͤchlich dem Pabſt damit wehe zu thun/ und ihm verdruß zu machen:
indem derſelbe auch mit D. Molinos einen familiaren umgang gehabt/ und
ſeine devotion offt mit ihm angeſtellet. Daher ich das werck von nicht ge-
ringer importanz anſehe/ und mich verwundere/ obs dann in der Roͤmiſchen
kirchen auff ſolchen grad der verderbnuͤß gekommen/ daß nun gegen die Theo-
logiam myſticam
dermaſſen mit ſtrenge geeiffert werde/ da doch von langer
zeit das beſte/ was faſt noch in derſelben uͤbrig geweſen/ in ſolchen ſtudiis my-
ſticis
erhalten/ und auffs wenigſte bis dahin toleriret worden. Nun iſt
das gedachte buͤchlein ipſa Theologia myſtica, und wuͤſte ich nicht/ ob er ſon-
derlich von der gemeinen art der myſticorum abtrete/ als daß er behauptet
(dawider der Jeſuit Segneri ſeinen tractat concordia trala fatica è la quiete
ſonderlich geſchrieben) wer einmal zu dem hoͤhern grad der contemplation ge-
kommen/ ſolte alsdann nicht wieder zu der meditation zuruͤcke kehren: da a-
ber zu andernmahlen in dergleichen materien in der Roͤmiſchen kirchen ſtaͤts
eine mehrere freyheit gelaſſen/ und kein ſolcher proceß gegen die jenige for-
mi
ret worden/ welche ihre ſonderbahre meinungen gehabt haben. Auffs
wenigſte habe ich noch nichts gnugſames gefunden/ ſo mich von meiner er-
ſten vermuthung abbraͤchte/ welche gleich anfangs/ als von dem Molinos hoͤr-
te/ geweſen/ daß es ein frommer mann ſeyn moͤchte/ welcher an dem vielen
mißbrauch des euſſerlichen mißfallen habe/ und die ſeinige mehr auff das in-
nerliche fuͤhren wolle/ wie vielleicht E. Hochfuͤrſt. Durchleucht. gnaͤdigſt ſich
erinnern werden/ als das erſtemal mit deroſelben davon redete/ daß ich die ſa-
che alſo angeſehen/ und dieſelbe ſelbs ſich ſothane meinung nicht eben mißfal-
len laſſen. Der HErr laſſe auch ſolche ſache den jenigen ausgang gewinnen/
welcher ſeiner ehre gemaͤß iſt/ und der wahren kirchen beſtes auff ihm weiß-
lich bekante art befoͤrdere. Was das Paͤbſtiſche ſchreiben an den Ertz-Bi-
ſchoff von Grenoble anlangt/ war mir ſolche communication hoͤchſt ange-
nehm. Denn ob ich wohl das jenige ſcriptum, woruͤber er von den ſeinigen
in verdacht gezogen worden/ nicht geſehen/ habe doch davon gehoͤret/ wie
auch einige es erſtlich als ein werck anſahen/ daraus mehrere folgen zu beſor-
gen waͤren. Sonſten habe vor 2. jahren ein ſchreiben geſehen aus Grenoble,
darinnen der Biſchoff ſehr geruͤhmt/ und ihm bezeuget worden/ daß er den ſo
genannten neubekehrten nicht ohne ziemliches ihr vergnuͤgen geprediget ha-
be/ daß ſie mit ihm als mit andern beſſer zufrieden waͤren. Das ſchreiben
aus Londen hatte bedenckliche dinge in ſich/ und beſchreibt des Koͤnigs manier
zu handeln/ wie ich mir dieſelbe ſelbs eingebildet. Sind aber die Presbyte-
rianer und andere der Reformirten Religion noch zugethane Indepedenten
klug/ wie ichs von den meinſten zu hoffen urſach habe/ werden ſie ſich durch

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[318/0334] Das erſte Capitel. bra ſelbſten mit Molinos umgegangen) dieſen lermen angehoben/ und zwahr hauptſaͤchlich dem Pabſt damit wehe zu thun/ und ihm verdruß zu machen: indem derſelbe auch mit D. Molinos einen familiaren umgang gehabt/ und ſeine devotion offt mit ihm angeſtellet. Daher ich das werck von nicht ge- ringer importanz anſehe/ und mich verwundere/ obs dann in der Roͤmiſchen kirchen auff ſolchen grad der verderbnuͤß gekommen/ daß nun gegen die Theo- logiam myſticam dermaſſen mit ſtrenge geeiffert werde/ da doch von langer zeit das beſte/ was faſt noch in derſelben uͤbrig geweſen/ in ſolchen ſtudiis my- ſticis erhalten/ und auffs wenigſte bis dahin toleriret worden. Nun iſt das gedachte buͤchlein ipſa Theologia myſtica, und wuͤſte ich nicht/ ob er ſon- derlich von der gemeinen art der myſticorum abtrete/ als daß er behauptet (dawider der Jeſuit Segneri ſeinen tractat concordia trala fatica è la quiete ſonderlich geſchrieben) wer einmal zu dem hoͤhern grad der contemplation ge- kommen/ ſolte alsdann nicht wieder zu der meditation zuruͤcke kehren: da a- ber zu andernmahlen in dergleichen materien in der Roͤmiſchen kirchen ſtaͤts eine mehrere freyheit gelaſſen/ und kein ſolcher proceß gegen die jenige for- miret worden/ welche ihre ſonderbahre meinungen gehabt haben. Auffs wenigſte habe ich noch nichts gnugſames gefunden/ ſo mich von meiner er- ſten vermuthung abbraͤchte/ welche gleich anfangs/ als von dem Molinos hoͤr- te/ geweſen/ daß es ein frommer mann ſeyn moͤchte/ welcher an dem vielen mißbrauch des euſſerlichen mißfallen habe/ und die ſeinige mehr auff das in- nerliche fuͤhren wolle/ wie vielleicht E. Hochfuͤrſt. Durchleucht. gnaͤdigſt ſich erinnern werden/ als das erſtemal mit deroſelben davon redete/ daß ich die ſa- che alſo angeſehen/ und dieſelbe ſelbs ſich ſothane meinung nicht eben mißfal- len laſſen. Der HErr laſſe auch ſolche ſache den jenigen ausgang gewinnen/ welcher ſeiner ehre gemaͤß iſt/ und der wahren kirchen beſtes auff ihm weiß- lich bekante art befoͤrdere. Was das Paͤbſtiſche ſchreiben an den Ertz-Bi- ſchoff von Grenoble anlangt/ war mir ſolche communication hoͤchſt ange- nehm. Denn ob ich wohl das jenige ſcriptum, woruͤber er von den ſeinigen in verdacht gezogen worden/ nicht geſehen/ habe doch davon gehoͤret/ wie auch einige es erſtlich als ein werck anſahen/ daraus mehrere folgen zu beſor- gen waͤren. Sonſten habe vor 2. jahren ein ſchreiben geſehen aus Grenoble, darinnen der Biſchoff ſehr geruͤhmt/ und ihm bezeuget worden/ daß er den ſo genannten neubekehrten nicht ohne ziemliches ihr vergnuͤgen geprediget ha- be/ daß ſie mit ihm als mit andern beſſer zufrieden waͤren. Das ſchreiben aus Londen hatte bedenckliche dinge in ſich/ und beſchreibt des Koͤnigs manier zu handeln/ wie ich mir dieſelbe ſelbs eingebildet. Sind aber die Presbyte- rianer und andere der Reformirten Religion noch zugethane Indepedenten klug/ wie ichs von den meinſten zu hoffen urſach habe/ werden ſie ſich durch ſol-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/334>, abgerufen am 27.04.2024.