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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO LXXII.
allhier getruckten discurses zu erfahren war mir lieb/ doch wird mirs noch
von andern widersprochen/ welche jemand allhier mit solchem verdacht bele-
gen. Wie leider nicht ohne/ daß hier eben so wol etliche personen sind/ so sich
abgesondert/ (dadurch mir zu meinem tractätlein anlaß gegeben worden)
so aber mit J. Böhmen nichts zu schaffen haben/ und mir auffs wenigste
von einem bekant/ daß er ernstlich dessen lesung mißrathen. Woraus auch
unter andern erhellet/ daß J. Böhmens sach und der Separatismus nicht eben
mit einander zu confundiren oder an einander hängend zu achten seyen. Es
war auch vergangene meß die rede/ weil mein Collega Hr. M. Holtzhaussen
auff gedachten discurs sehr gründlich geantwortet/ es würde hingegen eine
refutation seiner antwort heraus kommen/ ich habe aber nichts erfahren kön-
nen/ welches weder gegen ihn noch gegen M. HH. betreffend diese sache ans
liecht gekommen wäre. Wolte GOtt/ diejenige so sich durch ihre scrupel zu
solchem ärgernüß/ davor ich dergleichen trennungen achten muß/ verleiten
lassen/ wichen dermaleins der wahrheit lieber/ als ihr zu widersprechen/ dar-
um wir auch GOtt so viel hertzlicher anzuruffen haben/ als mehr ich glaube/
daß die meiste solche sonsten von gutem gemüth und intention sind. Was
aber ferner, J. Böhmen betrifft/ so habe zwahr aus überschriebenen erse-
hen/ durch was veranlassung derselbe an das jenige gekommen/ so er von und
gegen ihn geschrieben: Jch bedinge mir aber billig nochmahls diese freyheit/
daß ich in solcher gantzen sache nicht urtheilen dörffe/ daher weder M. H. H.
urtheil über ihn richte/ noch auch gegen den verurtheilten mich erklähre/ son-
dern mich gantz ausser solchem streit halte/ und in den terminis bleibe die neu-
lich überschrieben. Also bete ich zu GOtt/ der hiezu tüchtige leute ferner
erwecke/ und sie mit der gabe seines geistes ausrüsten wolle/ welche zu gnug-
samer überzeugung der gewissen sonnen-klahr vor augen legen/ ob wir an sol-
chem mann einen irr-geist oder göttlichen/ oder doch richtigen lehrer haben:
Und also ob diejenige mich recht berichtet (deren gleichwol nicht einer und
zwahr auch nicht eines stands/ in dessen wahrhafftig unserer religion gewe-
sen) daß J. Böhm in allen haupt-grund-articuln in der sache selbs mit unse-
rer religion überein komme/ und es dem mann nur an der art der expressio-
ne
n und terminis gemangelt/ wie er selbs klagen solte/ oder ob diejenige es
getroffen/ welche den mann und seine schrifften so hefftig beschuldigen. Be-
vor dergleichen geschihet/ bin ich allzu schüchtern/ mich in diese dinge einzu-
lassen/ ja auch hält mich von lesung der gedachten schrifften nicht allein die
enge meiner zeit ab/ sondern eben so wol dieses/ weil ich mich zu schwach ach-
te/ sie zu verstehen und beurtheilen zu können/ daher sich drein zu lassen ohne
habenden göttlichen beruff (den ich auff meine person noch nicht sehen können)
vor mich eine vermessenheit wäre. Jch würde aber nicht ungern sehen/ wo

auch
S s

SECTIO LXXII.
allhier getruckten diſcurſes zu erfahren war mir lieb/ doch wird mirs noch
von andern widerſprochen/ welche jemand allhier mit ſolchem verdacht bele-
gen. Wie leider nicht ohne/ daß hier eben ſo wol etliche perſonen ſind/ ſo ſich
abgeſondert/ (dadurch mir zu meinem tractaͤtlein anlaß gegeben worden)
ſo aber mit J. Boͤhmen nichts zu ſchaffen haben/ und mir auffs wenigſte
von einem bekant/ daß er ernſtlich deſſen leſung mißrathen. Woraus auch
unter andern erhellet/ daß J. Boͤhmens ſach und der Separatiſmus nicht eben
mit einander zu confundiren oder an einander haͤngend zu achten ſeyen. Es
war auch vergangene meß die rede/ weil mein Collega Hr. M. Holtzhauſſen
auff gedachten diſcurs ſehr gruͤndlich geantwortet/ es wuͤrde hingegen eine
refutation ſeiner antwort heraus kommen/ ich habe aber nichts erfahren koͤn-
nen/ welches weder gegen ihn noch gegen M. HH. betreffend dieſe ſache ans
liecht gekommen waͤre. Wolte GOtt/ diejenige ſo ſich durch ihre ſcrupel zu
ſolchem aͤrgernuͤß/ davor ich dergleichen trennungen achten muß/ verleiten
laſſen/ wichen dermaleins der wahrheit lieber/ als ihr zu widerſprechen/ dar-
um wir auch GOtt ſo viel hertzlicher anzuruffen haben/ als mehr ich glaube/
daß die meiſte ſolche ſonſten von gutem gemuͤth und intention ſind. Was
aber ferner, J. Boͤhmen betrifft/ ſo habe zwahr aus uͤberſchriebenen erſe-
hen/ durch was veranlaſſung derſelbe an das jenige gekommen/ ſo er von und
gegen ihn geſchrieben: Jch bedinge mir aber billig nochmahls dieſe freyheit/
daß ich in ſolcher gantzen ſache nicht urtheilen doͤrffe/ daher weder M. H. H.
urtheil uͤber ihn richte/ noch auch gegen den verurtheilten mich erklaͤhre/ ſon-
dern mich gantz auſſer ſolchem ſtreit halte/ und in den terminis bleibe die neu-
lich uͤberſchrieben. Alſo bete ich zu GOtt/ der hiezu tuͤchtige leute ferner
erwecke/ und ſie mit der gabe ſeines geiſtes ausruͤſten wolle/ welche zu gnug-
ſamer uͤberzeugung der gewiſſen ſonnen-klahr vor augen legen/ ob wir an ſol-
chem mann einen irr-geiſt oder goͤttlichen/ oder doch richtigen lehrer haben:
Und alſo ob diejenige mich recht berichtet (deren gleichwol nicht einer und
zwahr auch nicht eines ſtands/ in deſſen wahrhafftig unſerer religion gewe-
ſen) daß J. Boͤhm in allen haupt-grund-articuln in der ſache ſelbs mit unſe-
rer religion uͤberein komme/ und es dem mann nur an der art der expreſſio-
ne
n und terminis gemangelt/ wie er ſelbs klagen ſolte/ oder ob diejenige es
getroffen/ welche den mann und ſeine ſchrifften ſo hefftig beſchuldigen. Be-
vor dergleichen geſchihet/ bin ich allzu ſchuͤchtern/ mich in dieſe dinge einzu-
laſſen/ ja auch haͤlt mich von leſung der gedachten ſchrifften nicht allein die
enge meiner zeit ab/ ſondern eben ſo wol dieſes/ weil ich mich zu ſchwach ach-
te/ ſie zu verſtehen und beurtheilen zu koͤnnen/ daher ſich drein zu laſſen ohne
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vor mich eine vermeſſenheit waͤre. Jch wuͤrde aber nicht ungern ſehen/ wo

auch
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[321/0337] SECTIO LXXII. allhier getruckten diſcurſes zu erfahren war mir lieb/ doch wird mirs noch von andern widerſprochen/ welche jemand allhier mit ſolchem verdacht bele- gen. Wie leider nicht ohne/ daß hier eben ſo wol etliche perſonen ſind/ ſo ſich abgeſondert/ (dadurch mir zu meinem tractaͤtlein anlaß gegeben worden) ſo aber mit J. Boͤhmen nichts zu ſchaffen haben/ und mir auffs wenigſte von einem bekant/ daß er ernſtlich deſſen leſung mißrathen. Woraus auch unter andern erhellet/ daß J. Boͤhmens ſach und der Separatiſmus nicht eben mit einander zu confundiren oder an einander haͤngend zu achten ſeyen. Es war auch vergangene meß die rede/ weil mein Collega Hr. M. Holtzhauſſen auff gedachten diſcurs ſehr gruͤndlich geantwortet/ es wuͤrde hingegen eine refutation ſeiner antwort heraus kommen/ ich habe aber nichts erfahren koͤn- nen/ welches weder gegen ihn noch gegen M. HH. betreffend dieſe ſache ans liecht gekommen waͤre. Wolte GOtt/ diejenige ſo ſich durch ihre ſcrupel zu ſolchem aͤrgernuͤß/ davor ich dergleichen trennungen achten muß/ verleiten laſſen/ wichen dermaleins der wahrheit lieber/ als ihr zu widerſprechen/ dar- um wir auch GOtt ſo viel hertzlicher anzuruffen haben/ als mehr ich glaube/ daß die meiſte ſolche ſonſten von gutem gemuͤth und intention ſind. Was aber ferner, J. Boͤhmen betrifft/ ſo habe zwahr aus uͤberſchriebenen erſe- hen/ durch was veranlaſſung derſelbe an das jenige gekommen/ ſo er von und gegen ihn geſchrieben: Jch bedinge mir aber billig nochmahls dieſe freyheit/ daß ich in ſolcher gantzen ſache nicht urtheilen doͤrffe/ daher weder M. H. H. urtheil uͤber ihn richte/ noch auch gegen den verurtheilten mich erklaͤhre/ ſon- dern mich gantz auſſer ſolchem ſtreit halte/ und in den terminis bleibe die neu- lich uͤberſchrieben. Alſo bete ich zu GOtt/ der hiezu tuͤchtige leute ferner erwecke/ und ſie mit der gabe ſeines geiſtes ausruͤſten wolle/ welche zu gnug- ſamer uͤberzeugung der gewiſſen ſonnen-klahr vor augen legen/ ob wir an ſol- chem mann einen irr-geiſt oder goͤttlichen/ oder doch richtigen lehrer haben: Und alſo ob diejenige mich recht berichtet (deren gleichwol nicht einer und zwahr auch nicht eines ſtands/ in deſſen wahrhafftig unſerer religion gewe- ſen) daß J. Boͤhm in allen haupt-grund-articuln in der ſache ſelbs mit unſe- rer religion uͤberein komme/ und es dem mann nur an der art der expreſſio- nen und terminis gemangelt/ wie er ſelbs klagen ſolte/ oder ob diejenige es getroffen/ welche den mann und ſeine ſchrifften ſo hefftig beſchuldigen. Be- vor dergleichen geſchihet/ bin ich allzu ſchuͤchtern/ mich in dieſe dinge einzu- laſſen/ ja auch haͤlt mich von leſung der gedachten ſchrifften nicht allein die enge meiner zeit ab/ ſondern eben ſo wol dieſes/ weil ich mich zu ſchwach ach- te/ ſie zu verſtehen und beurtheilen zu koͤnnen/ daher ſich drein zu laſſen ohne habenden goͤttlichen beruff (den ich auff meine perſon noch nicht ſehen koͤnnen) vor mich eine vermeſſenheit waͤre. Jch wuͤrde aber nicht ungern ſehen/ wo auch S s

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/337>, abgerufen am 26.04.2024.