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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO LXXV.
then. Massen wir bey unserer kirchen keinen einigen commentatorem ha-
ben/ der über die gantze Bibel also bewandt wäre/ daß man ihn absonderlich
als etwas gnugsames recommendiren könte. Die Weimarische Bibel/
so denn des Osiandri haben beyde ihren nutzen/ man mag aber auch noch vie-
les in denselbigen desideriren/ und ist sonderlich jene arbeit nicht aller orten
gleich/ denn sie von vielen ausgearbeitet worden. Hr. D. Colovii werck con-
tra Grotium
ist groß/ aber wo man heraus nimmet/ was controversien sind/
und da er Grotium refutiret/ mag man eben auch nicht in ihm alles finden/
was einer verlangte/ dem es bloß um den verstand des heiligen Geistes/ son-
derlich so fern derselbe nachmahl auch zur erbauuug angewendet werden kan/
zu thun ist. Hingegen findet sich manchmahl in Grotio selbs ein und anders/
so zu feinen gedancken anlaß gibet/ ja wohl dörffte man stellen antreffen/ wo
Grotius refutiret wird/ da er doch/ wo man die sache recht ansihet/ als der
die terminos scholasticos nicht geliebet hat/ mit andern und zierlichen wor-
ten eben das jenige saget/ was man haben will. Daher halte ich/ was man
vor hülffe von commentariis zu suchen hat/ wäre mehr zu suchen in den abson-
derlichen commentariis, da ich denn was das Neue Testament anlangt/ Fla-
cii glossam
sehr liebe/ und versichere/ daß mehr solides darinnen ist/ als in
viel grössern Tomis: Zu denen Evangelisten dienet am besten die Harmonia
Chemnitio-Lysero-Gerhardiana:
wiewohl zu wünschen gewest/ daß an statt
des mittlern ein anderer in die arbeit getreten wäre: Es mag auch von denen/
die das judicium discretionis haben (denn sonst sind einige hypotheses darin-
nen verstecket/ die man nicht eben anzunehmen hat) mit grossem nutzen ge-
braucht werden/ die kleine Harmonia in 8vo unter dem nahmen/ daß sie aus
Vsserii Bibliothec hergekommen: Jn denen episteln ist Balduini arbeit nicht
zu verachten. Jn dem alten Testament muß man zu solchem zweck lieber bey
jedem buch an einen autorem gedencken. Jnsgemein aber mögen die schriff-
ten D. Seb. Schmidii und D. Geieri mit grossem nutzen gebraucht werden.
Unter denen Reformirten ist Tossani Bibel/ wie sie vor etwa 30. Jahren ver-
mehret worden/ wo sie nicht absonderlich auff die mit uns streitige puncten
gehet/ nicht auszuschlagen. Also auch Cocceji gebrauch ich mich sehr gern/
jedoch hat er nicht allein seine gemeine hypotheses Reformatas, sondern auch
seine gedancken vor sich. Nebenst dem braucht es viel nach sinnen/ seine mei-
nung allemahl zu begreiffen: aber man findet hingegen nachmahl auch man-
ches/ so man sonsten nicht würde selbs oder bey andern gefunden haben. Poli
arbeit kan auch sehr wohl einem/ der das judicium discretionis selbs hat/
dienen/ da man ein extract aus vielen autoren gemeiniglich findet/ aus wel-
chen man dannoch etwas wehlen mag. Dieses sind die jenige/ die mir vor

diß-
T t 2

SECTIO LXXV.
then. Maſſen wir bey unſerer kirchen keinen einigen commentatorem ha-
ben/ der uͤber die gantze Bibel alſo bewandt waͤre/ daß man ihn abſonderlich
als etwas gnugſames recommendiren koͤnte. Die Weimariſche Bibel/
ſo denn des Oſiandri haben beyde ihren nutzen/ man mag aber auch noch vie-
les in denſelbigen deſideriren/ und iſt ſonderlich jene arbeit nicht aller orten
gleich/ denn ſie von vielen ausgearbeitet worden. Hr. D. Colovii werck con-
tra Grotium
iſt groß/ aber wo man heraus nimmet/ was controverſien ſind/
und da er Grotium refutiret/ mag man eben auch nicht in ihm alles finden/
was einer verlangte/ dem es bloß um den verſtand des heiligen Geiſtes/ ſon-
derlich ſo fern derſelbe nachmahl auch zur erbauuug angewendet werden kan/
zu thun iſt. Hingegen findet ſich manchmahl in Grotio ſelbs ein und anders/
ſo zu feinen gedancken anlaß gibet/ ja wohl doͤrffte man ſtellen antreffen/ wo
Grotius refutiret wird/ da er doch/ wo man die ſache recht anſihet/ als der
die terminos ſcholaſticos nicht geliebet hat/ mit andern und zierlichen wor-
ten eben das jenige ſaget/ was man haben will. Daher halte ich/ was man
vor huͤlffe von commentariis zu ſuchen hat/ waͤre mehr zu ſuchen in den abſon-
derlichen commentariis, da ich denn was das Neue Teſtament anlangt/ Fla-
cii gloſſam
ſehr liebe/ und verſichere/ daß mehr ſolides darinnen iſt/ als in
viel groͤſſern Tomis: Zu denen Evangeliſten dienet am beſten die Harmonia
Chemnitio-Lyſero-Gerhardiana:
wiewohl zu wuͤnſchen geweſt/ daß an ſtatt
des mittlern ein anderer in die arbeit getreten waͤre: Es mag auch von denen/
die das judicium diſcretionis haben (denn ſonſt ſind einige hypotheſes darin-
nen verſtecket/ die man nicht eben anzunehmen hat) mit groſſem nutzen ge-
braucht werden/ die kleine Harmonia in 8vo unter dem nahmen/ daß ſie aus
Vſſerii Bibliothec hergekommen: Jn denen epiſteln iſt Balduini arbeit nicht
zu verachten. Jn dem alten Teſtament muß man zu ſolchem zweck lieber bey
jedem buch an einen autorem gedencken. Jnsgemein aber moͤgen die ſchriff-
ten D. Seb. Schmidii und D. Geieri mit groſſem nutzen gebraucht werden.
Unter denen Reformirten iſt Toſſani Bibel/ wie ſie vor etwa 30. Jahren ver-
mehret worden/ wo ſie nicht abſonderlich auff die mit uns ſtreitige puncten
gehet/ nicht auszuſchlagen. Alſo auch Cocceji gebrauch ich mich ſehr gern/
jedoch hat er nicht allein ſeine gemeine hypotheſes Reformatas, ſondern auch
ſeine gedancken vor ſich. Nebenſt dem braucht es viel nach ſinnen/ ſeine mei-
nung allemahl zu begreiffen: aber man findet hingegen nachmahl auch man-
ches/ ſo man ſonſten nicht wuͤrde ſelbs oder bey andern gefunden haben. Poli
arbeit kan auch ſehr wohl einem/ der das judicium diſcretionis ſelbs hat/
dienen/ da man ein extract aus vielen autoren gemeiniglich findet/ aus wel-
chen man dannoch etwas wehlen mag. Dieſes ſind die jenige/ die mir vor

diß-
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[331/0347] SECTIO LXXV. then. Maſſen wir bey unſerer kirchen keinen einigen commentatorem ha- ben/ der uͤber die gantze Bibel alſo bewandt waͤre/ daß man ihn abſonderlich als etwas gnugſames recommendiren koͤnte. Die Weimariſche Bibel/ ſo denn des Oſiandri haben beyde ihren nutzen/ man mag aber auch noch vie- les in denſelbigen deſideriren/ und iſt ſonderlich jene arbeit nicht aller orten gleich/ denn ſie von vielen ausgearbeitet worden. Hr. D. Colovii werck con- tra Grotium iſt groß/ aber wo man heraus nimmet/ was controverſien ſind/ und da er Grotium refutiret/ mag man eben auch nicht in ihm alles finden/ was einer verlangte/ dem es bloß um den verſtand des heiligen Geiſtes/ ſon- derlich ſo fern derſelbe nachmahl auch zur erbauuug angewendet werden kan/ zu thun iſt. Hingegen findet ſich manchmahl in Grotio ſelbs ein und anders/ ſo zu feinen gedancken anlaß gibet/ ja wohl doͤrffte man ſtellen antreffen/ wo Grotius refutiret wird/ da er doch/ wo man die ſache recht anſihet/ als der die terminos ſcholaſticos nicht geliebet hat/ mit andern und zierlichen wor- ten eben das jenige ſaget/ was man haben will. Daher halte ich/ was man vor huͤlffe von commentariis zu ſuchen hat/ waͤre mehr zu ſuchen in den abſon- derlichen commentariis, da ich denn was das Neue Teſtament anlangt/ Fla- cii gloſſam ſehr liebe/ und verſichere/ daß mehr ſolides darinnen iſt/ als in viel groͤſſern Tomis: Zu denen Evangeliſten dienet am beſten die Harmonia Chemnitio-Lyſero-Gerhardiana: wiewohl zu wuͤnſchen geweſt/ daß an ſtatt des mittlern ein anderer in die arbeit getreten waͤre: Es mag auch von denen/ die das judicium diſcretionis haben (denn ſonſt ſind einige hypotheſes darin- nen verſtecket/ die man nicht eben anzunehmen hat) mit groſſem nutzen ge- braucht werden/ die kleine Harmonia in 8vo unter dem nahmen/ daß ſie aus Vſſerii Bibliothec hergekommen: Jn denen epiſteln iſt Balduini arbeit nicht zu verachten. Jn dem alten Teſtament muß man zu ſolchem zweck lieber bey jedem buch an einen autorem gedencken. Jnsgemein aber moͤgen die ſchriff- ten D. Seb. Schmidii und D. Geieri mit groſſem nutzen gebraucht werden. Unter denen Reformirten iſt Toſſani Bibel/ wie ſie vor etwa 30. Jahren ver- mehret worden/ wo ſie nicht abſonderlich auff die mit uns ſtreitige puncten gehet/ nicht auszuſchlagen. Alſo auch Cocceji gebrauch ich mich ſehr gern/ jedoch hat er nicht allein ſeine gemeine hypotheſes Reformatas, ſondern auch ſeine gedancken vor ſich. Nebenſt dem braucht es viel nach ſinnen/ ſeine mei- nung allemahl zu begreiffen: aber man findet hingegen nachmahl auch man- ches/ ſo man ſonſten nicht wuͤrde ſelbs oder bey andern gefunden haben. Poli arbeit kan auch ſehr wohl einem/ der das judicium diſcretionis ſelbs hat/ dienen/ da man ein extract aus vielen autoren gemeiniglich findet/ aus wel- chen man dannoch etwas wehlen mag. Dieſes ſind die jenige/ die mir vor diß- T t 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 331. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/347>, abgerufen am 27.04.2024.