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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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stehe/ sondern sich eben so wohl in dem jenigen erweise/ da man ohne apparat
vieler erudition die göttliche wahrheit/ so einfältig man kan/ vorzustellen be-
mühet ist/ als welches in allem/ was ich mündlich und schrifftlich in geistli-
chen dingen vornehme/ meine regul ist/ und immer bleiben solle. Wie mir
nun dieses in gewisser maaß um mein selbs willen angenehm war/ so hat
mich aber noch mehr erfreuet/ die weise und gütige leitung unsers himmli-
schen liebsten Vaters an seiner wehrten person zu erkennen; die nicht nur
denselben in seiner leiblichen armuth wie erhalten/ also auch zu den studiis über
das jenige/ was er etwan hätte menschlich hoffen können/ geführet/ sondern
ihm/ welches das vornehmste ist/ das liecht seines heiligen Geistes verliehen
hat/ zu der rechten wahren und lebendigen seines Heylandes erkäntnüß/
welche auch zu dieser unserer zeit/ da man sich doch meistens der erkäntnüß der
wahrheit und des glaubens rühmet/ eine seltzame sache ist/ recht zu tringen/
und also in der that zu lernen/ wie es mit dem eusserlichen lippenwerck/ rühmen
oder anstellen/ nicht gnug seye/ sondern etwas lebendiges und kräfftiges in
die seele kommen müsse/ und auch wahrhafftig bey denen/ die dem guten geist
bey sich platz geben/ komme. Welcherley seine erkäntnüß zu seyn ich dar-
aus absehe/ weil sie bey ihm die frucht der liebe zu GOtt/ des eiffers vor des-
sen ehre/ der gedultigen übernehmung allerley/ sonderlich um seines nahmens
willen/ auff ihn geheimere leiden/ der hertzlichen liebe des nechsten/ und sor-
ge vor dessen heil gewircket hat: Denn wo diese früchten sich zeigen/ da ist ge-
wiß/ daß das lebendige wort wahrhafftig in die seele gepflantzet seye/ als
welches nicht nur mit gedancken den verstand/ sondern auch mit krafft das
hertz und willen erfüllet. Sonderlich hat mich inniglich erfreuet seine treue an
der armend jugend/ ohne daher andere erwartende vergeltung (also daß
ihm genug ist dem HErrn treu zu seyn/ und mit seinem pfunde mit fleiß zu
wuchern) erzeiget. Der HErre sey gelobet/ der solchen Christlichen eif-
fer in ihm erwecket/ und bisher einigen segen zu seiner arbeit/ wie er bezeu-
get/ verliehen/ mir aber hertzliche freude dadurch beschehret hat. Wie mich
denn billich nichts mehr freuet/ und freuen soll/ als wo mich der liebste Va-
ter da und dort von seelen hören lässet/ die sich von ihrer krafft
rühmen/ und das Evangelium/ dessen bekäntnüß wir uns rühmen/
bey sich fruchtbar werden lassen zum zeugnüß/ daß auch in dieser
zeit des fast allgemeinen verderbens sein wort die krafft noch nicht ver-
lohren habe die seelen zu bekehren/ wie es zuweilen zu grössester
betrübnüß das traurige ansehen gewinnet: aber der gütige
GOTT unser seufftzen über jenes verderben mit dieser freude
wiederumb temperiret. Der angedeutete methodus den catechismum

mit

Das andere Capitel.
ſtehe/ ſondern ſich eben ſo wohl in dem jenigen erweiſe/ da man ohne apparat
vieler erudition die goͤttliche wahrheit/ ſo einfaͤltig man kan/ vorzuſtellen be-
muͤhet iſt/ als welches in allem/ was ich muͤndlich und ſchrifftlich in geiſtli-
chen dingen vornehme/ meine regul iſt/ und immer bleiben ſolle. Wie mir
nun dieſes in gewiſſer maaß um mein ſelbs willen angenehm war/ ſo hat
mich aber noch mehr erfreuet/ die weiſe und guͤtige leitung unſers himmli-
ſchen liebſten Vaters an ſeiner wehrten perſon zu erkennen; die nicht nur
denſelben in ſeiner leiblichen armuth wie erhaltẽ/ alſo auch zu den ſtudiis uͤber
das jenige/ was er etwan haͤtte menſchlich hoffen koͤnnen/ gefuͤhret/ ſondern
ihm/ welches das vornehmſte iſt/ das liecht ſeines heiligen Geiſtes verliehen
hat/ zu der rechten wahren und lebendigen ſeines Heylandes erkaͤntnuͤß/
welche auch zu dieſer unſerer zeit/ da man ſich doch meiſtens der erkaͤntnuͤß der
wahrheit und des glaubens ruͤhmet/ eine ſeltzame ſache iſt/ recht zu tringen/
und alſo in der that zu lernen/ wie es mit dem euſſerlichen lippenwerck/ ruͤhmen
oder anſtellen/ nicht gnug ſeye/ ſondern etwas lebendiges und kraͤfftiges in
die ſeele kommen muͤſſe/ und auch wahrhafftig bey denen/ die dem guten geiſt
bey ſich platz geben/ komme. Welcherley ſeine erkaͤntnuͤß zu ſeyn ich dar-
aus abſehe/ weil ſie bey ihm die frucht der liebe zu GOtt/ des eiffers vor deſ-
ſen ehre/ der gedultigen uͤbernehmung allerley/ ſonderlich um ſeines nahmens
willen/ auff ihn geheimere leiden/ der hertzlichen liebe des nechſten/ und ſor-
ge vor deſſen heil gewircket hat: Denn wo dieſe fruͤchten ſich zeigen/ da iſt ge-
wiß/ daß das lebendige wort wahrhafftig in die ſeele gepflantzet ſeye/ als
welches nicht nur mit gedancken den verſtand/ ſondern auch mit krafft das
hertz und willen erfuͤllet. Sonderlich hat mich inniglich erfreuet ſeine treue an
der armend jugend/ ohne daher andere erwartende vergeltung (alſo daß
ihm genug iſt dem HErrn treu zu ſeyn/ und mit ſeinem pfunde mit fleiß zu
wuchern) erzeiget. Der HErre ſey gelobet/ der ſolchen Chriſtlichen eif-
fer in ihm erwecket/ und bisher einigen ſegen zu ſeiner arbeit/ wie er bezeu-
get/ verliehen/ mir aber hertzliche freude dadurch beſchehret hat. Wie mich
denn billich nichts mehr freuet/ und freuen ſoll/ als wo mich der liebſte Va-
ter da und dort von ſeelen hoͤren laͤſſet/ die ſich von ihrer krafft
ruͤhmen/ und das Evangelium/ deſſen bekaͤntnuͤß wir uns ruͤhmen/
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zeit des faſt allgemeinen verderbens ſein wort die krafft noch nicht ver-
lohren habe die ſeelen zu bekehren/ wie es zuweilen zu groͤſſeſter
betruͤbnuͤß das traurige anſehen gewinnet: aber der guͤtige
GOTT unſer ſeufftzen uͤber jenes verderben mit dieſer freude
wiederumb temperiret. Der angedeutete methodus den catechiſmum

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[426/0442] Das andere Capitel. ſtehe/ ſondern ſich eben ſo wohl in dem jenigen erweiſe/ da man ohne apparat vieler erudition die goͤttliche wahrheit/ ſo einfaͤltig man kan/ vorzuſtellen be- muͤhet iſt/ als welches in allem/ was ich muͤndlich und ſchrifftlich in geiſtli- chen dingen vornehme/ meine regul iſt/ und immer bleiben ſolle. Wie mir nun dieſes in gewiſſer maaß um mein ſelbs willen angenehm war/ ſo hat mich aber noch mehr erfreuet/ die weiſe und guͤtige leitung unſers himmli- ſchen liebſten Vaters an ſeiner wehrten perſon zu erkennen; die nicht nur denſelben in ſeiner leiblichen armuth wie erhaltẽ/ alſo auch zu den ſtudiis uͤber das jenige/ was er etwan haͤtte menſchlich hoffen koͤnnen/ gefuͤhret/ ſondern ihm/ welches das vornehmſte iſt/ das liecht ſeines heiligen Geiſtes verliehen hat/ zu der rechten wahren und lebendigen ſeines Heylandes erkaͤntnuͤß/ welche auch zu dieſer unſerer zeit/ da man ſich doch meiſtens der erkaͤntnuͤß der wahrheit und des glaubens ruͤhmet/ eine ſeltzame ſache iſt/ recht zu tringen/ und alſo in der that zu lernen/ wie es mit dem euſſerlichen lippenwerck/ ruͤhmen oder anſtellen/ nicht gnug ſeye/ ſondern etwas lebendiges und kraͤfftiges in die ſeele kommen muͤſſe/ und auch wahrhafftig bey denen/ die dem guten geiſt bey ſich platz geben/ komme. Welcherley ſeine erkaͤntnuͤß zu ſeyn ich dar- aus abſehe/ weil ſie bey ihm die frucht der liebe zu GOtt/ des eiffers vor deſ- ſen ehre/ der gedultigen uͤbernehmung allerley/ ſonderlich um ſeines nahmens willen/ auff ihn geheimere leiden/ der hertzlichen liebe des nechſten/ und ſor- ge vor deſſen heil gewircket hat: Denn wo dieſe fruͤchten ſich zeigen/ da iſt ge- wiß/ daß das lebendige wort wahrhafftig in die ſeele gepflantzet ſeye/ als welches nicht nur mit gedancken den verſtand/ ſondern auch mit krafft das hertz und willen erfuͤllet. Sonderlich hat mich inniglich erfreuet ſeine treue an der armend jugend/ ohne daher andere erwartende vergeltung (alſo daß ihm genug iſt dem HErrn treu zu ſeyn/ und mit ſeinem pfunde mit fleiß zu wuchern) erzeiget. Der HErre ſey gelobet/ der ſolchen Chriſtlichen eif- fer in ihm erwecket/ und bisher einigen ſegen zu ſeiner arbeit/ wie er bezeu- get/ verliehen/ mir aber hertzliche freude dadurch beſchehret hat. Wie mich denn billich nichts mehr freuet/ und freuen ſoll/ als wo mich der liebſte Va- ter da und dort von ſeelen hoͤren laͤſſet/ die ſich von ihrer krafft ruͤhmen/ und das Evangelium/ deſſen bekaͤntnuͤß wir uns ruͤhmen/ bey ſich fruchtbar werden laſſen zum zeugnuͤß/ daß auch in dieſer zeit des faſt allgemeinen verderbens ſein wort die krafft noch nicht ver- lohren habe die ſeelen zu bekehren/ wie es zuweilen zu groͤſſeſter betruͤbnuͤß das traurige anſehen gewinnet: aber der guͤtige GOTT unſer ſeufftzen uͤber jenes verderben mit dieſer freude wiederumb temperiret. Der angedeutete methodus den catechiſmum mit

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/442>, abgerufen am 26.04.2024.