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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO III.
am wenigsten zu urtheilen vermögen: daher wie viele sind/ welche von sich
selbs allzugrosse einbildungen haben/ so werden insgemein die Christlichste
gemüther ihrer tüchtigkeit am wenigsten zutrauen: sie hören aber deswegen
nicht auff tüchtig zu seyn/ weil sie was an ihnen ist/ nicht dermassen erkennen/
sondern solche demuth heiliget vielmehr ihre gaben/ und mehret ihre tüchtig-
keit. Von meines wehrten Herrn tüchtigkeit kan zwahr auch ich nicht ur-
theilen/ als ein bloß unbekanter: aber das urtheil des Fürsten und derjeni-
gen/ welcher rath derselbige wird gepflogen haben/ wann solche/ die densel-
ben kennen/ ihn zu einer stellen/ nach dero vermuthlich andre mögen ge-
standen haben/ bestimmen/ und nach einmaliger entschuldigung/ da auch die
untüchtigkeit wird vorgeschützet worden seyn/ dannoch auff ihrem vorigen
vornehmen beharren/ ist mir ein starcker erweiß/ daß das maaß des in ihn ge-
legten pfundes grösser seyn möge/ als es in desselbigen augen bißher gewesen
ist. Die jahre sind auch nach der anzeige nicht zu wenig zu einer auch wich-
tigen stelle/ und eine fünff jährige erfahrung in dem kirchen-dienst ist nicht ge-
ring zu achten. So widerleget das angeführte exempel des lieben Prophe-
ten Jeremiä vielmehr die meinung/ daß an höfe keine andre/ als sonderlich
alte männer gehöreten/ indem der HErr demselben solche entschuldigung nicht
wolte gelten lassen. Und ob bey grauen haaren natürlich zuweilen mehrere
klugheit aus der längern erfahrung sich finden mag/ so ist doch gemeiniglich
auch dabey mehrere forchtsamkeit/ die der frucht des amts nicht weniger hin-
derlich ist: da hingegen der HErr offt den muth noch jüngerer leute zu einem
gesegneten werckzeug vieles guten in wichtigen dingen heiliget: und daher
selbs nach seiner weißheit unter den altern wehlet/ welches er an jede stelle
zum tüchtigsten bereitet habe. Wo nun mein wehrter Herr befunden/ daß
der HErr in jetziger stelle mit ihm diese 5. jahr gewesen/ und es ihm daran
nicht hat mangeln lassen/ was zu fruchtbarer verwaltung seines amts gehö-
ret hat/ so kan derselbe gewiß seyn/ daß der gütigste Vater mit seinem beruff
auch an der andern stelle das nöthige ertheilen werde. So gehören zu einer
Hoff-predicatur keine andere gaben an sich selbs als zu andern pfarr-stellen/
dann hoff- und andre leute haben einen weg zum himmel/ und also wer den
rechten weg den einen zeigen kan/ der ist auch die andre zu leiten nicht unge-
schickt. Dabey besinne mich/ als ich von Franckfurth am Mäyn zu der O-
ber-hoff-prediger stelle in Sachsen beruffen war/ die gültigkeit des beruffs
aber nicht erkennen konte/ deswegen 5. unpartheyische Theologos consulir-
te/ und unter andern rationibus dubitandi auch anführte/ wie bey mir die zu
einem hoff nöthige prudenz nicht finde/ daß der eine mir solche damit wider-
leget habe: es könne ja eine hoff-prediger stelle nicht wichtiger seyn/ als das A-
postel- amt: Nun als der HErr JEsus Petrum wiederum gleichsam auffs

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ARTIC. II. SECTIO III.
am wenigſten zu urtheilen vermoͤgen: daher wie viele ſind/ welche von ſich
ſelbs allzugroſſe einbildungen haben/ ſo werden insgemein die Chriſtlichſte
gemuͤther ihrer tuͤchtigkeit am wenigſten zutrauen: ſie hoͤren aber deswegen
nicht auff tuͤchtig zu ſeyn/ weil ſie was an ihnen iſt/ nicht dermaſſen erkennen/
ſondern ſolche demuth heiliget vielmehr ihre gaben/ und mehret ihre tuͤchtig-
keit. Von meines wehrten Herrn tuͤchtigkeit kan zwahr auch ich nicht ur-
theilen/ als ein bloß unbekanter: aber das urtheil des Fuͤrſten und derjeni-
gen/ welcher rath derſelbige wird gepflogen haben/ wann ſolche/ die denſel-
ben kennen/ ihn zu einer ſtellen/ nach dero vermuthlich andre moͤgen ge-
ſtanden haben/ beſtimmen/ und nach einmaliger entſchuldigung/ da auch die
untuͤchtigkeit wird vorgeſchuͤtzet worden ſeyn/ dannoch auff ihrem vorigen
vornehmen beharren/ iſt mir ein ſtarcker erweiß/ daß das maaß des in ihn ge-
legten pfundes groͤſſer ſeyn moͤge/ als es in deſſelbigen augen bißher geweſen
iſt. Die jahre ſind auch nach der anzeige nicht zu wenig zu einer auch wich-
tigen ſtelle/ und eine fuͤnff jaͤhrige erfahrung in dem kirchen-dienſt iſt nicht ge-
ring zu achten. So widerleget das angefuͤhrte exempel des lieben Prophe-
ten Jeremiaͤ vielmehr die meinung/ daß an hoͤfe keine andre/ als ſonderlich
alte maͤnner gehoͤreten/ indem der HErꝛ demſelben ſolche entſchuldigung nicht
wolte gelten laſſen. Und ob bey grauen haaren natuͤrlich zuweilen mehrere
klugheit aus der laͤngern erfahrung ſich finden mag/ ſo iſt doch gemeiniglich
auch dabey mehrere forchtſamkeit/ die der frucht des amts nicht weniger hin-
derlich iſt: da hingegen der HErr offt den muth noch juͤngerer leute zu einem
geſegneten werckzeug vieles guten in wichtigen dingen heiliget: und daher
ſelbs nach ſeiner weißheit unter den altern wehlet/ welches er an jede ſtelle
zum tuͤchtigſten bereitet habe. Wo nun mein wehrter Herr befunden/ daß
der HErr in jetziger ſtelle mit ihm dieſe 5. jahr geweſen/ und es ihm daran
nicht hat mangeln laſſen/ was zu fruchtbarer verwaltung ſeines amts gehoͤ-
ret hat/ ſo kan derſelbe gewiß ſeyn/ daß der guͤtigſte Vater mit ſeinem beruff
auch an der andern ſtelle das noͤthige ertheilen werde. So gehoͤren zu einer
Hoff-predicatur keine andere gaben an ſich ſelbs als zu andern pfarr-ſtellen/
dann hoff- und andre leute haben einen weg zum himmel/ und alſo wer den
rechten weg den einen zeigen kan/ der iſt auch die andre zu leiten nicht unge-
ſchickt. Dabey beſinne mich/ als ich von Franckfurth am Maͤyn zu der O-
ber-hoff-prediger ſtelle in Sachſen beruffen war/ die guͤltigkeit des beruffs
aber nicht erkennen konte/ deswegen 5. unpartheyiſche Theologos conſulir-
te/ und unter andern rationibus dubitandi auch anfuͤhrte/ wie bey mir die zu
einem hoff noͤthige prudenz nicht finde/ daß der eine mir ſolche damit wider-
leget habe: es koͤnne ja eine hoff-prediger ſtelle nicht wichtiger ſeyn/ als das A-
poſtel- amt: Nun als der HErr JEſus Petrum wiederum gleichſam auffs

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[449/0465] ARTIC. II. SECTIO III. am wenigſten zu urtheilen vermoͤgen: daher wie viele ſind/ welche von ſich ſelbs allzugroſſe einbildungen haben/ ſo werden insgemein die Chriſtlichſte gemuͤther ihrer tuͤchtigkeit am wenigſten zutrauen: ſie hoͤren aber deswegen nicht auff tuͤchtig zu ſeyn/ weil ſie was an ihnen iſt/ nicht dermaſſen erkennen/ ſondern ſolche demuth heiliget vielmehr ihre gaben/ und mehret ihre tuͤchtig- keit. Von meines wehrten Herrn tuͤchtigkeit kan zwahr auch ich nicht ur- theilen/ als ein bloß unbekanter: aber das urtheil des Fuͤrſten und derjeni- gen/ welcher rath derſelbige wird gepflogen haben/ wann ſolche/ die denſel- ben kennen/ ihn zu einer ſtellen/ nach dero vermuthlich andre moͤgen ge- ſtanden haben/ beſtimmen/ und nach einmaliger entſchuldigung/ da auch die untuͤchtigkeit wird vorgeſchuͤtzet worden ſeyn/ dannoch auff ihrem vorigen vornehmen beharren/ iſt mir ein ſtarcker erweiß/ daß das maaß des in ihn ge- legten pfundes groͤſſer ſeyn moͤge/ als es in deſſelbigen augen bißher geweſen iſt. Die jahre ſind auch nach der anzeige nicht zu wenig zu einer auch wich- tigen ſtelle/ und eine fuͤnff jaͤhrige erfahrung in dem kirchen-dienſt iſt nicht ge- ring zu achten. So widerleget das angefuͤhrte exempel des lieben Prophe- ten Jeremiaͤ vielmehr die meinung/ daß an hoͤfe keine andre/ als ſonderlich alte maͤnner gehoͤreten/ indem der HErꝛ demſelben ſolche entſchuldigung nicht wolte gelten laſſen. Und ob bey grauen haaren natuͤrlich zuweilen mehrere klugheit aus der laͤngern erfahrung ſich finden mag/ ſo iſt doch gemeiniglich auch dabey mehrere forchtſamkeit/ die der frucht des amts nicht weniger hin- derlich iſt: da hingegen der HErr offt den muth noch juͤngerer leute zu einem geſegneten werckzeug vieles guten in wichtigen dingen heiliget: und daher ſelbs nach ſeiner weißheit unter den altern wehlet/ welches er an jede ſtelle zum tuͤchtigſten bereitet habe. Wo nun mein wehrter Herr befunden/ daß der HErr in jetziger ſtelle mit ihm dieſe 5. jahr geweſen/ und es ihm daran nicht hat mangeln laſſen/ was zu fruchtbarer verwaltung ſeines amts gehoͤ- ret hat/ ſo kan derſelbe gewiß ſeyn/ daß der guͤtigſte Vater mit ſeinem beruff auch an der andern ſtelle das noͤthige ertheilen werde. So gehoͤren zu einer Hoff-predicatur keine andere gaben an ſich ſelbs als zu andern pfarr-ſtellen/ dann hoff- und andre leute haben einen weg zum himmel/ und alſo wer den rechten weg den einen zeigen kan/ der iſt auch die andre zu leiten nicht unge- ſchickt. Dabey beſinne mich/ als ich von Franckfurth am Maͤyn zu der O- ber-hoff-prediger ſtelle in Sachſen beruffen war/ die guͤltigkeit des beruffs aber nicht erkennen konte/ deswegen 5. unpartheyiſche Theologos conſulir- te/ und unter andern rationibus dubitandi auch anfuͤhrte/ wie bey mir die zu einem hoff noͤthige prudenz nicht finde/ daß der eine mir ſolche damit wider- leget habe: es koͤnne ja eine hoff-prediger ſtelle nicht wichtiger ſeyn/ als das A- poſtel- amt: Nun als der HErr JEſus Petrum wiederum gleichſam auffs neue L l l

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/465>, abgerufen am 26.04.2024.