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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO XII.
derseits der kirchen vorsteher in dem nahmen des HErrn zusammen treten/
und etwa mit zuziehung eines Christl. predigers aus einer andern kirchen/ o-
der auch derer etzlichen/ welchen der zustand der gemeinden wol bekant seye/ oh-
ne mich/ die gantze sach in der forcht des Herren überlegen/ bey welcher gemein-
de ich am besten Gott dienen könte/ mit der hertzl. obtestation an alle/ daß sie als
vor GOtt/ und wie sie an jenem tag die sache verant worten wolten/ darinnen
verfahren/ und nichts aus fleischlichen absichten und privat affection rathen
oder abrathen solten. Was sie dann auf diese weise würden schliessen/ daß
entweder die eine mich den andern willig überlassen/ oder die andern von ih-
rem begehren abstehen wolten/ solches würde ich als meines GOT-
TES stimme vom himmel durch sie mir zugeruffen/ erkennen
und deroselben ohne weiter bedencken und berathschlagung mit
fleisch und blut nach kommen. Wo sich dieser weg practiciren läs-
set/ so halte ich ihn vor den sichersten/ daß man die tag seines lebens/ es gehe
nachmahl wie es wolle/ an seinem beruff den geringsten zweiffel nicht mehr
haben könte. Solte sich aber solches nicht thun lassen/ ob zwahr ich jetzo die
hindernissen nicht sehe/ so würde ich vor meine person mehr auf das bleiben/
als ändern incliniren. Jn dem bey mir fest stehet/ daß jeder bey seiner ge-
meinde bleiben solle/ er werde dann aus noth/ oder sonsten klahrer anzeigung
göttlichen willens/ zu einer andern gezogen. Nun sehe hie weder noth/ noch
so klahre andeutung des göttlichen willens zu dem ändern; also ist in solchem
fall das bleiben das rathsamste. Sonderlich weil 1. wo man eine zeitlang
bey einer gemeinde gestanden/ die leute und der zustand ihrer seelen so viel be-
kanter worden/ dahero ein mann denselben so viel weißlicher rathen/ und sein
amt bey ihnen führen kan. Da hingegen wo man neue zu einer gemeinde kom-
met/ eine zimliche zeit erfordert wird/ biß man solche kennen lernet. 2. Weil
die andere gemeinde/ oder doch die darauß dessen sonderlich begierig sind/ in
der wochen denselben zu hören/ gelegenheit haben/ daß sie also seiner auch zu
genießen vermögen/ ob sie ihn wohl nicht zum ordentlichen pfarrherrn ha-
ben. Welches mich bewegt/ daß wo ich nothwendig auf ein theil sprechen
solte/ ich vor die bisherige gemeinde lieber als vor die andere stehen wolte/ als
welche an denselben ein stärcker recht hat als die andere. Daher wo diese ein
mehrers praetendiren will/ sie solches erst mit genugsamen und in dem gewis-
sen gültigen gründen darthun/ und die vorige gemeinde überzeugen muß/ daß
sie das gute/ was sie bisher genossen/ den anderen zu überlassen verbunden
seye. Sonsten behält jene ihr recht. Jedoch wo der erste weg könte gebraucht
werden/ diente solches/ gleichwie zu so viel mehrer versicherung des gewis-
sens/ und verwahrung desselben auf allen anfechtungs-fall/ also auch zu be-
friedigung der beyden gemeinden/ denen man sich gantz überlassen hätte/ und
also beide den schluß auf keine weise übel nehmen könten. Den HErren HEr-

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ARTIC. II. SECTIO XII.
derſeits der kirchen vorſteher in dem nahmen des HErrn zuſammen treten/
und etwa mit zuziehung eines Chriſtl. predigers aus einer andern kirchen/ o-
der auch dereꝛ etzlichen/ welchen deꝛ zuſtand deꝛ gemeinden wol bekant ſeye/ oh-
ne mich/ die gantze ſach in der forcht des Herren uͤberlegen/ bey welcher gemein-
de ich am beſten Gott dienen koͤnte/ mit deꝛ heꝛtzl. obteſtation an alle/ daß ſie als
vor GOtt/ und wie ſie an jenem tag die ſache verant worten wolten/ darinnen
verfahren/ und nichts aus fleiſchlichen abſichten und privat affection rathen
oder abrathen ſolten. Was ſie dann auf dieſe weiſe wuͤrden ſchlieſſen/ daß
entweder die eine mich den andern willig uͤberlaſſen/ oder die andern von ih-
rem begehren abſtehen wolten/ ſolches wuͤrde ich als meines GOT-
TES ſtimme vom himmel durch ſie mir zugeruffen/ erkennen
und deroſelben ohne weiter bedencken und berathſchlagung mit
fleiſch und blut nach kommen. Wo ſich dieſer weg practiciren laͤſ-
ſet/ ſo halte ich ihn vor den ſicherſten/ daß man die tag ſeines lebens/ es gehe
nachmahl wie es wolle/ an ſeinem beruff den geringſten zweiffel nicht mehr
haben koͤnte. Solte ſich aber ſolches nicht thun laſſen/ ob zwahr ich jetzo die
hinderniſſen nicht ſehe/ ſo wuͤrde ich vor meine perſon mehr auf das bleiben/
als aͤndern incliniren. Jn dem bey mir feſt ſtehet/ daß jeder bey ſeiner ge-
meinde bleiben ſolle/ er werde dann aus noth/ oder ſonſten klahrer anzeigung
goͤttlichen willens/ zu einer andern gezogen. Nun ſehe hie weder noth/ noch
ſo klahre andeutung des goͤttlichen willens zu dem aͤndern; alſo iſt in ſolchem
fall das bleiben das rathſamſte. Sonderlich weil 1. wo man eine zeitlang
bey einer gemeinde geſtanden/ die leute und der zuſtand ihrer ſeelen ſo viel be-
kanter worden/ dahero ein mann denſelben ſo viel weißlicher rathen/ und ſein
amt bey ihnen fuͤhren kan. Da hingegen wo man neue zu einer gemeinde kom-
met/ eine zimliche zeit erfordert wird/ biß man ſolche kennen lernet. 2. Weil
die andere gemeinde/ oder doch die darauß deſſen ſonderlich begierig ſind/ in
der wochen denſelben zu hoͤren/ gelegenheit haben/ daß ſie alſo ſeiner auch zu
genießen vermoͤgen/ ob ſie ihn wohl nicht zum ordentlichen pfarrherrn ha-
ben. Welches mich bewegt/ daß wo ich nothwendig auf ein theil ſprechen
ſolte/ ich vor die bisherige gemeinde lieber als vor die andere ſtehen wolte/ als
welche an denſelben ein ſtaͤrcker recht hat als die andere. Daher wo dieſe ein
mehrers prætendiren will/ ſie ſolches erſt mit genugſamen und in dem gewiſ-
ſen guͤltigen gruͤnden darthun/ und die vorige gemeinde uͤberzeugen muß/ daß
ſie das gute/ was ſie bisher genoſſen/ den anderen zu uͤberlaſſen verbunden
ſeye. Sonſten behaͤlt jene ihr recht. Jedoch wo der erſte weg koͤnte gebraucht
werden/ diente ſolches/ gleichwie zu ſo viel mehrer verſicherung des gewiſ-
ſens/ und verwahrung deſſelben auf allen anfechtungs-fall/ alſo auch zu be-
friedigung der beyden gemeinden/ denen man ſich gantz uͤberlaſſen haͤtte/ und
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[525/0541] ARTIC. II. SECTIO XII. derſeits der kirchen vorſteher in dem nahmen des HErrn zuſammen treten/ und etwa mit zuziehung eines Chriſtl. predigers aus einer andern kirchen/ o- der auch dereꝛ etzlichen/ welchen deꝛ zuſtand deꝛ gemeinden wol bekant ſeye/ oh- ne mich/ die gantze ſach in der forcht des Herren uͤberlegen/ bey welcher gemein- de ich am beſten Gott dienen koͤnte/ mit deꝛ heꝛtzl. obteſtation an alle/ daß ſie als vor GOtt/ und wie ſie an jenem tag die ſache verant worten wolten/ darinnen verfahren/ und nichts aus fleiſchlichen abſichten und privat affection rathen oder abrathen ſolten. Was ſie dann auf dieſe weiſe wuͤrden ſchlieſſen/ daß entweder die eine mich den andern willig uͤberlaſſen/ oder die andern von ih- rem begehren abſtehen wolten/ ſolches wuͤrde ich als meines GOT- TES ſtimme vom himmel durch ſie mir zugeruffen/ erkennen und deroſelben ohne weiter bedencken und berathſchlagung mit fleiſch und blut nach kommen. Wo ſich dieſer weg practiciren laͤſ- ſet/ ſo halte ich ihn vor den ſicherſten/ daß man die tag ſeines lebens/ es gehe nachmahl wie es wolle/ an ſeinem beruff den geringſten zweiffel nicht mehr haben koͤnte. Solte ſich aber ſolches nicht thun laſſen/ ob zwahr ich jetzo die hinderniſſen nicht ſehe/ ſo wuͤrde ich vor meine perſon mehr auf das bleiben/ als aͤndern incliniren. Jn dem bey mir feſt ſtehet/ daß jeder bey ſeiner ge- meinde bleiben ſolle/ er werde dann aus noth/ oder ſonſten klahrer anzeigung goͤttlichen willens/ zu einer andern gezogen. Nun ſehe hie weder noth/ noch ſo klahre andeutung des goͤttlichen willens zu dem aͤndern; alſo iſt in ſolchem fall das bleiben das rathſamſte. Sonderlich weil 1. wo man eine zeitlang bey einer gemeinde geſtanden/ die leute und der zuſtand ihrer ſeelen ſo viel be- kanter worden/ dahero ein mann denſelben ſo viel weißlicher rathen/ und ſein amt bey ihnen fuͤhren kan. Da hingegen wo man neue zu einer gemeinde kom- met/ eine zimliche zeit erfordert wird/ biß man ſolche kennen lernet. 2. Weil die andere gemeinde/ oder doch die darauß deſſen ſonderlich begierig ſind/ in der wochen denſelben zu hoͤren/ gelegenheit haben/ daß ſie alſo ſeiner auch zu genießen vermoͤgen/ ob ſie ihn wohl nicht zum ordentlichen pfarrherrn ha- ben. Welches mich bewegt/ daß wo ich nothwendig auf ein theil ſprechen ſolte/ ich vor die bisherige gemeinde lieber als vor die andere ſtehen wolte/ als welche an denſelben ein ſtaͤrcker recht hat als die andere. Daher wo dieſe ein mehrers prætendiren will/ ſie ſolches erſt mit genugſamen und in dem gewiſ- ſen guͤltigen gruͤnden darthun/ und die vorige gemeinde uͤberzeugen muß/ daß ſie das gute/ was ſie bisher genoſſen/ den anderen zu uͤberlaſſen verbunden ſeye. Sonſten behaͤlt jene ihr recht. Jedoch wo der erſte weg koͤnte gebraucht werden/ diente ſolches/ gleichwie zu ſo viel mehrer verſicherung des gewiſ- ſens/ und verwahrung deſſelben auf allen anfechtungs-fall/ alſo auch zu be- friedigung der beyden gemeinden/ denen man ſich gantz uͤberlaſſen haͤtte/ und alſo beide den ſchluß auf keine weiſe uͤbel nehmen koͤnten. Den HErren HEr- ren U u u 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 525. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/541>, abgerufen am 26.04.2024.