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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
sihet er daraus/ daß dergleichen auch vor allen andern dem menschen/ als
dem herrn auff erden/ oblige/ und also daß dieser Gott/ mit allem was an ihm
ist/ also auch seinem verstand und willen/ dienen solle. Dencket er aber ferner
nach/ wie dann dieser dienst/ daß er auch dem grossen wesen GOttes gemäß
und gefällig seyn könne/ beschaffen seyn müsse/ so findet er nicht allein bey sich
eine grosse unwissenheit/ daraus er sich nicht wickeln kan/ sondern er sihet auch
so vielerley arten der dienste/ die diese und jene GOtt leisten wollen/ die doch
ein ander entgegen sind/ und zugleich nicht stehen können/ daß er sich nicht dar-
ein finden kan. Da kommt ihm aber billich vor/ daß die weißheit/ güte und
gerechtigkeit solches höchsten wesens mit sich bringe/ daß es sich nicht anders
ziehme/ als demselben auff eine sonderbahre/ von ihm selbs vorgeschriebene/
art zu dienen: daher es sich nothwendig jemal dem menschen nach seinem wil-
len geoffenbahret haben müsse.

§. III. Alle diese wahrheiten sind so bewandt/ daß sie der vernunfft auffs
wenigste so fern einleuchten/ daß sie dieselbe nicht gantz umstossen kan/ daß sie
sich nicht dadurch immer in mehrere schwehrigkeit verwickelt sähe. Sie fin-
det auch die sache an sich selbs von solcher wichtigkeit/ daß es würdig/ alle ih-
re kräfften anzuwenden/ zu einer gewißheit in der sache zu kommen. Wie nun
daraus bey einem folgsamen gemüth billich ein verlangen darnach entstehet/
so stellet sich auch natürlich vor/ daß man solches höchste wesen anruffen müsse/
(wie denn die vernunfft selbs uns an GOtt/ als einen geist/ keinen andern
weg anweisen kan/ als unsre seele in gedancken und verlangen zu ihm zu erhe-
ben/ daher das gebet auch bey allen Heiden hergekommen) daß es uns seinen
willen zeigen wolte. Gebrauchte nun jemand des göttlichen funckens der na-
türlichen erkäntnüß (dabey es aus der vorlauffenden gnade an einigen rüh-
rungen des H. Geistes nicht mangeln kan) und käme zu einem ernstlichen ver-
langen das höchste wesen recht zu erkennen und ihm recht zu dienen/ so würde
alsdenn der gütigste vater es an seiner gnade nicht manglen lassen denselben
weiter zu den wahren mitteln des heils zu führen: darbey mich meines
S. Praeceptoris Herr D. Dannhauers erinnere/ der zu sagen pflegte/ wo ein
mensch so weit gekommen wäre/ ehe GOtt solches verlangen stecken liesse/
würde er ihm ehe einen propheten/ als dorten von Habacuc und Daniel ge-
sagt wird/ bey den haaren haben zubringen lassen.

§. IV. Wo auch der mensch bey sich diese wahrheit findet/ daß nach der
erkäntnüß der eigenschafften GOttes sich nothwendig irgend eine offenbah-
rung dessen und seines willens antreffen lassen müsse/ so liget ihm ob/ die jeni-
gen dinge/ die davor ausgegeben werden/ und also die unterschiedliche religio-
nen in der welt/ zu prüfen und mit einander zu vergleichen/ um zu sehen bey
welcher die wahrheit sich finde. Bey welcher untersuchung die Heidnische

offen-

Das erſte Capitel.
ſihet er daraus/ daß dergleichen auch vor allen andern dem menſchen/ als
dem herrn auff erden/ oblige/ und alſo daß dieſer Gott/ mit allem was an ihm
iſt/ alſo auch ſeinem verſtand und willen/ dienen ſolle. Dencket er aber ferner
nach/ wie dann dieſer dienſt/ daß er auch dem groſſen weſen GOttes gemaͤß
und gefaͤllig ſeyn koͤnne/ beſchaffen ſeyn muͤſſe/ ſo findet er nicht allein bey ſich
eine groſſe unwiſſenheit/ daraus er ſich nicht wickeln kan/ ſondern er ſihet auch
ſo vielerley arten der dienſte/ die dieſe und jene GOtt leiſten wollen/ die doch
ein ander entgegen ſind/ und zugleich nicht ſtehen koͤnnen/ daß er ſich nicht dar-
ein finden kan. Da kommt ihm aber billich vor/ daß die weißheit/ guͤte und
gerechtigkeit ſolches hoͤchſten weſens mit ſich bringe/ daß es ſich nicht anders
ziehme/ als demſelben auff eine ſonderbahre/ von ihm ſelbs vorgeſchriebene/
art zu dienen: daher es ſich nothwendig jemal dem menſchen nach ſeinem wil-
len geoffenbahret haben muͤſſe.

§. III. Alle dieſe wahrheiten ſind ſo bewandt/ daß ſie der vernunfft auffs
wenigſte ſo fern einleuchten/ daß ſie dieſelbe nicht gantz umſtoſſen kan/ daß ſie
ſich nicht dadurch immer in mehrere ſchwehrigkeit verwickelt ſaͤhe. Sie fin-
det auch die ſache an ſich ſelbs von ſolcher wichtigkeit/ daß es wuͤrdig/ alle ih-
re kraͤfften anzuwenden/ zu einer gewißheit in der ſache zu kommen. Wie nun
daraus bey einem folgſamen gemuͤth billich ein verlangen darnach entſtehet/
ſo ſtellet ſich auch natuͤꝛlich voꝛ/ daß man ſolches hoͤchſte weſen anruffen muͤſſe/
(wie denn die vernunfft ſelbs uns an GOtt/ als einen geiſt/ keinen andern
weg anweiſen kan/ als unſre ſeele in gedancken und verlangen zu ihm zu erhe-
ben/ daher das gebet auch bey allen Heiden hergekommen) daß es uns ſeinen
willen zeigen wolte. Gebrauchte nun jemand des goͤttlichen funckens der na-
tuͤrlichen erkaͤntnuͤß (dabey es aus der vorlauffenden gnade an einigen ruͤh-
rungen des H. Geiſtes nicht mangeln kan) und kaͤme zu einem ernſtlichen ver-
langen das hoͤchſte weſen recht zu erkennen und ihm recht zu dienen/ ſo wuͤrde
alsdenn der guͤtigſte vater es an ſeiner gnade nicht manglen laſſen denſelben
weiter zu den wahren mitteln des heils zu fuͤhren: darbey mich meines
S. Præceptoris Herr D. Dannhauers erinnere/ der zu ſagen pflegte/ wo ein
menſch ſo weit gekommen waͤre/ ehe GOtt ſolches verlangen ſtecken lieſſe/
wuͤrde er ihm ehe einen propheten/ als dorten von Habacuc und Daniel ge-
ſagt wird/ bey den haaren haben zubringen laſſen.

§. IV. Wo auch der menſch bey ſich dieſe wahrheit findet/ daß nach der
erkaͤntnuͤß der eigenſchafften GOttes ſich nothwendig irgend eine offenbah-
rung deſſen und ſeines willens antreffen laſſen muͤſſe/ ſo liget ihm ob/ die jeni-
gen dinge/ die davoꝛ ausgegeben werden/ und alſo die unteꝛſchiedliche religio-
nen in der welt/ zu pruͤfen und mit einander zu vergleichen/ um zu ſehen bey
welcher die wahrheit ſich finde. Bey welcher unterſuchung die Heidniſche

offen-
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[46/0062] Das erſte Capitel. ſihet er daraus/ daß dergleichen auch vor allen andern dem menſchen/ als dem herrn auff erden/ oblige/ und alſo daß dieſer Gott/ mit allem was an ihm iſt/ alſo auch ſeinem verſtand und willen/ dienen ſolle. Dencket er aber ferner nach/ wie dann dieſer dienſt/ daß er auch dem groſſen weſen GOttes gemaͤß und gefaͤllig ſeyn koͤnne/ beſchaffen ſeyn muͤſſe/ ſo findet er nicht allein bey ſich eine groſſe unwiſſenheit/ daraus er ſich nicht wickeln kan/ ſondern er ſihet auch ſo vielerley arten der dienſte/ die dieſe und jene GOtt leiſten wollen/ die doch ein ander entgegen ſind/ und zugleich nicht ſtehen koͤnnen/ daß er ſich nicht dar- ein finden kan. Da kommt ihm aber billich vor/ daß die weißheit/ guͤte und gerechtigkeit ſolches hoͤchſten weſens mit ſich bringe/ daß es ſich nicht anders ziehme/ als demſelben auff eine ſonderbahre/ von ihm ſelbs vorgeſchriebene/ art zu dienen: daher es ſich nothwendig jemal dem menſchen nach ſeinem wil- len geoffenbahret haben muͤſſe. §. III. Alle dieſe wahrheiten ſind ſo bewandt/ daß ſie der vernunfft auffs wenigſte ſo fern einleuchten/ daß ſie dieſelbe nicht gantz umſtoſſen kan/ daß ſie ſich nicht dadurch immer in mehrere ſchwehrigkeit verwickelt ſaͤhe. Sie fin- det auch die ſache an ſich ſelbs von ſolcher wichtigkeit/ daß es wuͤrdig/ alle ih- re kraͤfften anzuwenden/ zu einer gewißheit in der ſache zu kommen. Wie nun daraus bey einem folgſamen gemuͤth billich ein verlangen darnach entſtehet/ ſo ſtellet ſich auch natuͤꝛlich voꝛ/ daß man ſolches hoͤchſte weſen anruffen muͤſſe/ (wie denn die vernunfft ſelbs uns an GOtt/ als einen geiſt/ keinen andern weg anweiſen kan/ als unſre ſeele in gedancken und verlangen zu ihm zu erhe- ben/ daher das gebet auch bey allen Heiden hergekommen) daß es uns ſeinen willen zeigen wolte. Gebrauchte nun jemand des goͤttlichen funckens der na- tuͤrlichen erkaͤntnuͤß (dabey es aus der vorlauffenden gnade an einigen ruͤh- rungen des H. Geiſtes nicht mangeln kan) und kaͤme zu einem ernſtlichen ver- langen das hoͤchſte weſen recht zu erkennen und ihm recht zu dienen/ ſo wuͤrde alsdenn der guͤtigſte vater es an ſeiner gnade nicht manglen laſſen denſelben weiter zu den wahren mitteln des heils zu fuͤhren: darbey mich meines S. Præceptoris Herr D. Dannhauers erinnere/ der zu ſagen pflegte/ wo ein menſch ſo weit gekommen waͤre/ ehe GOtt ſolches verlangen ſtecken lieſſe/ wuͤrde er ihm ehe einen propheten/ als dorten von Habacuc und Daniel ge- ſagt wird/ bey den haaren haben zubringen laſſen. §. IV. Wo auch der menſch bey ſich dieſe wahrheit findet/ daß nach der erkaͤntnuͤß der eigenſchafften GOttes ſich nothwendig irgend eine offenbah- rung deſſen und ſeines willens antreffen laſſen muͤſſe/ ſo liget ihm ob/ die jeni- gen dinge/ die davoꝛ ausgegeben werden/ und alſo die unteꝛſchiedliche religio- nen in der welt/ zu pruͤfen und mit einander zu vergleichen/ um zu ſehen bey welcher die wahrheit ſich finde. Bey welcher unterſuchung die Heidniſche offen-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/62>, abgerufen am 26.04.2024.