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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
D. Dannh. Theol. Consc. allegiret: wo wir sehen daß 1. stud. & prax. med. nicht
simpliciter einem prediger unanständig geachtet. 2. Die praxis, da sie gleich-
sam privata ist/ schlechter dings ihnen zugestanden. 3. Die publica aber auff
die permission der land-ärtzt restringiret/ und also solches sich auff eine san-
ctionem merepoliticam
gründet. Die rationes, welche gedachter Eccar-
dus
aus andern pro parte negativa anführet/ sind so bewandt/ daß sich nicht
schwehr darauff antworten läst. Was aber die 2. q. betrifft: so finde ich die
beyde loca Matth. 12/. 7. und Luc. 10/ 31. nicht also bewandt/ daß die af-
firmativa
völlig daraus erwiesen werden könte. Aber so viel lässet sich dar-
aus schliessen: Aus Matth. 12. daß wo sich ein nothfall begibt/ welcher da
seyn mag/ daß entweder kein medicus zu haben/ oder von demselben nicht ge-
wiß ist/ daß die von demselben erwartende mittel so gewiß vorträglich seyn
werden/ als er zu seinen eigenen das vertrauen hat/ einer etwas thue/ daß
sonsten ordinarie seines amts nicht wäre. Welches aus solchem ort sich da-
mit erweisen läst/ weil ich recht schliesse/ wo durch eine noth des nechsten (die
dazu die eusserste nicht seyn muß/ wie daselbsten die hypothesis zeiget/ da ja
die jünger von dem fasten etlicher stunden nicht würden gestorben seyn) auch
eine göttliche verordnung kan ohne sünde überschritten werden/ und also sol-
che barmhertzigkeit oder liebes-werck besser ist als opffer/ so ists so viel weni-
ger sünde/ um eines liebes-wercks willen/ damit man der noth des nechsten
zu hülffe kommet/ die jenige ordnungen des decori, daß in dem gemeinen le-
ben jeglicher seine gewisse verrichtung/ handwerck/ profession, u. s. f. vor an-
dern habe/ und damit von denselben unterschieden werde/ die ob zwahr nütz-
liche/ doch menschliche verfassungen seynd/ zu übertreten. Unter dieser ge-
meinen thesi stehet nachmahl die streitige hypothesis. Was den andern ort
Luc. 10. betrifft/ dienet er in dieser sache allein dazu/ daß auch priester und
Leviten/ oder die jenige/ die GOtt zu seinem absonderlichen dienst verordnet
hat/ zu der liebe des nechsten und erbarmng über seine noth verbunden seyn.
Wann dann einiger aus dero zahl diese wissenschafft hat/ damit er solche lie-
be und erbarmung üben kan/ so würde er nicht wohl von solcher ü-
bung abgehalten werden mögen. Dieses sind meine gedancken/
die ich in der furcht des HERRN die sache überlegend zu papier ha-
be bringen wollen/ ich rede aber allein in thesi, nicht in hypothesi von der per-
son bey ihnen/ davon ich nicht zu urtheilen vermag/ wie gegründet er in me-
dicina
seye/ und also nützliche curen thue/ oder aus unverstand sich solcher sa-
che annehmende den leuten mehr schaden zufüge? Ob er sein amt dabey ver-
säume? Ob er bösen schein des geitzes/ oder anders dergleichen von sich gebe?
Ob sie bey ihnen sanctiones politicas haben/ dadurch den ordinariis medicis

die

Das andere Capitel.
D. Dañh. Theol. Conſc. allegiret: wo wir ſehen daß 1. ſtud. & prax. med. nicht
ſimpliciter einem prediger unanſtaͤndig geachtet. 2. Die praxis, da ſie gleich-
ſam privata iſt/ ſchlechter dings ihnen zugeſtanden. 3. Die publica aber auff
die permiſſion der land-aͤrtzt reſtringiret/ und alſo ſolches ſich auff eine ſan-
ctionem merèpoliticam
gruͤndet. Die rationes, welche gedachter Eccar-
dus
aus andern pro parte negativa anfuͤhret/ ſind ſo bewandt/ daß ſich nicht
ſchwehr darauff antworten laͤſt. Was aber die 2. q. betrifft: ſo finde ich die
beyde loca Matth. 12/. 7. und Luc. 10/ 31. nicht alſo bewandt/ daß die af-
firmativa
voͤllig daraus erwieſen werden koͤnte. Aber ſo viel laͤſſet ſich dar-
aus ſchlieſſen: Aus Matth. 12. daß wo ſich ein nothfall begibt/ welcher da
ſeyn mag/ daß entweder kein medicus zu haben/ oder von demſelben nicht ge-
wiß iſt/ daß die von demſelben erwartende mittel ſo gewiß vortraͤglich ſeyn
werden/ als er zu ſeinen eigenen das vertrauen hat/ einer etwas thue/ daß
ſonſten ordinarie ſeines amts nicht waͤre. Welches aus ſolchem ort ſich da-
mit erweiſen laͤſt/ weil ich recht ſchlieſſe/ wo durch eine noth des nechſten (die
dazu die euſſerſte nicht ſeyn muß/ wie daſelbſten die hypotheſis zeiget/ da ja
die juͤnger von dem faſten etlicher ſtunden nicht wuͤrden geſtorben ſeyn) auch
eine goͤttliche verordnung kan ohne ſuͤnde uͤberſchritten werden/ und alſo ſol-
che barmhertzigkeit oder liebes-werck beſſer iſt als opffer/ ſo iſts ſo viel weni-
ger ſuͤnde/ um eines liebes-wercks willen/ damit man der noth des nechſten
zu huͤlffe kommet/ die jenige ordnungen des decori, daß in dem gemeinen le-
ben jeglicher ſeine gewiſſe verrichtung/ handwerck/ profeſſion, u. ſ. f. vor an-
dern habe/ und damit von denſelben unterſchieden werde/ die ob zwahr nuͤtz-
liche/ doch menſchliche verfaſſungen ſeynd/ zu uͤbertreten. Unter dieſer ge-
meinen theſi ſtehet nachmahl die ſtreitige hypotheſis. Was den andern ort
Luc. 10. betrifft/ dienet er in dieſer ſache allein dazu/ daß auch prieſter und
Leviten/ oder die jenige/ die GOtt zu ſeinem abſonderlichen dienſt verordnet
hat/ zu der liebe des nechſten und erbarmng uͤber ſeine noth verbunden ſeyn.
Wann dann einiger aus dero zahl dieſe wiſſenſchafft hat/ damit er ſolche lie-
be und erbarmung uͤben kan/ ſo wuͤrde er nicht wohl von ſolcher uͤ-
bung abgehalten werden moͤgen. Dieſes ſind meine gedancken/
die ich in der furcht des HERRN die ſache uͤberlegend zu papier ha-
be bringen wollen/ ich rede aber allein in theſi, nicht in hypotheſi von der per-
ſon bey ihnen/ davon ich nicht zu urtheilen vermag/ wie gegruͤndet er in me-
dicina
ſeye/ und alſo nuͤtzliche curen thue/ oder aus unverſtand ſich ſolcher ſa-
che annehmende den leuten mehr ſchaden zufuͤge? Ob er ſein amt dabey ver-
ſaͤume? Ob er boͤſen ſchein des geitzes/ oder anders dergleichen von ſich gebe?
Ob ſie bey ihnen ſanctiones politicas haben/ dadurch den ordinariis medicis

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[756/0772] Das andere Capitel. D. Dañh. Theol. Conſc. allegiret: wo wir ſehen daß 1. ſtud. & prax. med. nicht ſimpliciter einem prediger unanſtaͤndig geachtet. 2. Die praxis, da ſie gleich- ſam privata iſt/ ſchlechter dings ihnen zugeſtanden. 3. Die publica aber auff die permiſſion der land-aͤrtzt reſtringiret/ und alſo ſolches ſich auff eine ſan- ctionem merèpoliticam gruͤndet. Die rationes, welche gedachter Eccar- dus aus andern pro parte negativa anfuͤhret/ ſind ſo bewandt/ daß ſich nicht ſchwehr darauff antworten laͤſt. Was aber die 2. q. betrifft: ſo finde ich die beyde loca Matth. 12/. 7. und Luc. 10/ 31. nicht alſo bewandt/ daß die af- firmativa voͤllig daraus erwieſen werden koͤnte. Aber ſo viel laͤſſet ſich dar- aus ſchlieſſen: Aus Matth. 12. daß wo ſich ein nothfall begibt/ welcher da ſeyn mag/ daß entweder kein medicus zu haben/ oder von demſelben nicht ge- wiß iſt/ daß die von demſelben erwartende mittel ſo gewiß vortraͤglich ſeyn werden/ als er zu ſeinen eigenen das vertrauen hat/ einer etwas thue/ daß ſonſten ordinarie ſeines amts nicht waͤre. Welches aus ſolchem ort ſich da- mit erweiſen laͤſt/ weil ich recht ſchlieſſe/ wo durch eine noth des nechſten (die dazu die euſſerſte nicht ſeyn muß/ wie daſelbſten die hypotheſis zeiget/ da ja die juͤnger von dem faſten etlicher ſtunden nicht wuͤrden geſtorben ſeyn) auch eine goͤttliche verordnung kan ohne ſuͤnde uͤberſchritten werden/ und alſo ſol- che barmhertzigkeit oder liebes-werck beſſer iſt als opffer/ ſo iſts ſo viel weni- ger ſuͤnde/ um eines liebes-wercks willen/ damit man der noth des nechſten zu huͤlffe kommet/ die jenige ordnungen des decori, daß in dem gemeinen le- ben jeglicher ſeine gewiſſe verrichtung/ handwerck/ profeſſion, u. ſ. f. vor an- dern habe/ und damit von denſelben unterſchieden werde/ die ob zwahr nuͤtz- liche/ doch menſchliche verfaſſungen ſeynd/ zu uͤbertreten. Unter dieſer ge- meinen theſi ſtehet nachmahl die ſtreitige hypotheſis. Was den andern ort Luc. 10. betrifft/ dienet er in dieſer ſache allein dazu/ daß auch prieſter und Leviten/ oder die jenige/ die GOtt zu ſeinem abſonderlichen dienſt verordnet hat/ zu der liebe des nechſten und erbarmng uͤber ſeine noth verbunden ſeyn. Wann dann einiger aus dero zahl dieſe wiſſenſchafft hat/ damit er ſolche lie- be und erbarmung uͤben kan/ ſo wuͤrde er nicht wohl von ſolcher uͤ- bung abgehalten werden moͤgen. Dieſes ſind meine gedancken/ die ich in der furcht des HERRN die ſache uͤberlegend zu papier ha- be bringen wollen/ ich rede aber allein in theſi, nicht in hypotheſi von der per- ſon bey ihnen/ davon ich nicht zu urtheilen vermag/ wie gegruͤndet er in me- dicina ſeye/ und alſo nuͤtzliche curen thue/ oder aus unverſtand ſich ſolcher ſa- che annehmende den leuten mehr ſchaden zufuͤge? Ob er ſein amt dabey ver- ſaͤume? Ob er boͤſen ſchein des geitzes/ oder anders dergleichen von ſich gebe? Ob ſie bey ihnen ſanctiones politicas haben/ dadurch den ordinariis medicis die

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 756. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/772>, abgerufen am 26.04.2024.