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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
eiffert darüber/ und drohet denen eine schwere verantwortung/ welche solche
sache nicht befördern/ sondern hindern. Herr D. Löscher, Prof. und Gener.
Superint.
zu Wittenberg/ hat auch in der zeit/ da sie daselbs wider die Leipzigi-
sche collegia hefftig sich bezeugeten/ den 23 Mart. in seiner disputation die col-
legia privata
nach der inlage approbiret. Welche autoritates alle so viel kräff-
tiger ietzt möchten angeführet werden können. 6. Diese collegia privata ha-
ben in einem stück einen vortheil vor denselben/ die publice gehalten werden/
weil in diesem nicht einige/ so nicht studiret haben/ sich unterstehen etwas zu
reden/ dazu sie sich hingegen leichter in einer engern versammlung resolviren:
Jndessen wo man diese übungen in publicum bringen kan/ da zu magistratus
politici autoritas
von nöthen ist/ hat man solches mit danck anzunehmen/ wie ich
mich auch/ als ichs in Franckfurt erlangt/ dessen gefreuet habe. 7. Daher achte
ich/ daß mein werther bruder/ nachdem ihm dergleichen vergönnet worden/ seine
übung publice zu halten/ solches als eine wohlthat von GOtt/ und einen sieg zu
halten/ auch deswegen dem privato vorzuziehen habe. Denn ich nicht meine/
gnugsam entgegen zu stehen/ daß nachdem der adversarius die collegia privata per
se
Qvackerisch/ Novatianisch etc. genannt/ nunmehr cessatio pro damnatione an-
genommen werden würde. Dann deme nicht allein praevaliret/ daß von supe-
rioribus
das publicum dazu vergönnet/ und solches auch angenommen worden:
sondern die ration würde auch nicht durchdringen/ denn die versetzung des privati
in publicum
kan noch vor keine blosse verwerffung des andern gehalten werden/
wo man ausdrücklich und öffentlich bezeuget/ daß man solche translation thue/
gleich wie der hohen Obrigkeit zu respect, also auch zu mehr der leute bequemlich-
keit/ und damit jederman mit soviel wenigerem scheu sich dabey einfinde; dabey
man sich ausdrücklich dieses bedingt/ daß man die collegia privata auch an und vor
sich selbs gut/ nützlich und nach bewandnis der umstände zuweilen vor nützlicher
achte. Damit wird allen der mund gestopffet/ die ein mehrers aus der sache
folgern wolten/ oder wo einige noch solches also ausdeuteten/ hätte man sie nicht zu
achten. Hingegen wo man auff dem privato allzustarck beharren wolte/ so wä-
re eher zu sorgen/ daß auch gute hertzen ein ärgernis nehmen über das werck/ da es
scheinet man wolle sich der Obrigkeit in sachen/ darüber sie macht hat/ widersetzen/
und das die widersacher sich dergleichen meisterlich zu untertrückung mehreres guten
gebrauchen würden: dazu kommt/ daß in publico viele personen sich einfinden/ und
ihre erbauung suchen werden/ so sich aus andern considerationen von dem privat
exercitio absentir
ten/ so dann daß ohne das bißher sich gezeiget/ daß gemeine leute
nicht leicht zu reden getrauen: was aber gelehrte sind/ werden in publico nicht we-
niger als zu hause sich hören lassen. Weswegen selbs bitten wolte/ derselbe geru-
hete diesesmal in dieser sache etlicher massen zu weichen/ da er in der that durch sol-

und

Das andere Capitel.
eiffert daruͤber/ und drohet denen eine ſchwere verantwortung/ welche ſolche
ſache nicht befoͤrdern/ ſondern hindern. Herr D. Löſcher, Prof. und Gener.
Superint.
zu Wittenberg/ hat auch in der zeit/ da ſie daſelbs wider die Leipzigi-
ſche collegia hefftig ſich bezeugeten/ den 23 Mart. in ſeiner diſputation die col-
legia privata
nach der inlage approbiret. Welche autoritates alle ſo viel kraͤff-
tiger ietzt moͤchten angefuͤhret werden koͤnnen. 6. Dieſe collegia privata ha-
ben in einem ſtuͤck einen vortheil vor denſelben/ die publice gehalten werden/
weil in dieſem nicht einige/ ſo nicht ſtudiret haben/ ſich unterſtehen etwas zu
reden/ dazu ſie ſich hingegen leichter in einer engern verſammlung reſolviren:
Jndeſſen wo man dieſe uͤbungen in publicum bringen kan/ da zu magiſtratus
politici autoritas
von noͤthen iſt/ hat man ſolches mit danck anzunehmen/ wie ich
mich auch/ als ichs in Franckfurt erlangt/ deſſen gefreuet habe. 7. Daher achte
ich/ daß mein werther bruder/ nachdem ihm dergleichen vergoͤnnet worden/ ſeine
uͤbung publice zu halten/ ſolches als eine wohlthat von GOtt/ und einen ſieg zu
halten/ auch deswegen dem privato vorzuziehen habe. Denn ich nicht meine/
gnugſam entgegen zu ſtehen/ daß nachdem der adverſarius die collegia privata per
ſe
Qvackeriſch/ Novatianiſch ꝛc. genannt/ nunmehr ceſſatio pro damnatione an-
genommen werden wuͤrde. Dann deme nicht allein prævaliret/ daß von ſupe-
rioribus
das publicum dazu vergoͤnnet/ und ſolches auch angenommen worden:
ſondern die ration wuͤrde auch nicht durchdringen/ denn die verſetzung des privati
in publicum
kan noch vor keine bloſſe verwerffung des andern gehalten werden/
wo man ausdruͤcklich und oͤffentlich bezeuget/ daß man ſolche translation thue/
gleich wie der hohen Obrigkeit zu reſpect, alſo auch zu mehr der leute bequemlich-
keit/ und damit jederman mit ſoviel wenigerem ſcheu ſich dabey einfinde; dabey
man ſich ausdruͤcklich dieſes bedingt/ daß man die collegia privata auch an und vor
ſich ſelbs gut/ nuͤtzlich und nach bewandnis der umſtaͤnde zuweilen vor nuͤtzlicher
achte. Damit wird allen der mund geſtopffet/ die ein mehrers aus der ſache
folgern wolten/ oder wo einige noch ſolches alſo ausdeuteten/ haͤtte man ſie nicht zu
achten. Hingegen wo man auff dem privato allzuſtarck beharren wolte/ ſo waͤ-
re eher zu ſorgen/ daß auch gute hertzen ein aͤrgernis nehmen uͤber das werck/ da es
ſcheinet man wolle ſich der Obrigkeit in ſachen/ daruͤber ſie macht hat/ widerſetzen/
und das die widerſacher ſich dergleichen meiſterlich zu untertruͤckung mehꝛeꝛes guten
gebrauchen wuͤrden: dazu kom̃t/ daß in publico viele perſonen ſich einfinden/ und
ihre erbauung ſuchen werden/ ſo ſich aus andern conſiderationen von dem privat
exercitio abſentir
ten/ ſo dann daß ohne das bißher ſich gezeiget/ daß gemeine leute
nicht leicht zu reden getrauen: was aber gelehrte ſind/ werden in publico nicht we-
niger als zu hauſe ſich hoͤren laſſen. Weswegen ſelbs bitten wolte/ derſelbe geru-
hete dieſesmal in dieſer ſache etlicher maſſen zu weichen/ da er in der that durch ſol-

und
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[68/0868] Das andere Capitel. eiffert daruͤber/ und drohet denen eine ſchwere verantwortung/ welche ſolche ſache nicht befoͤrdern/ ſondern hindern. Herr D. Löſcher, Prof. und Gener. Superint. zu Wittenberg/ hat auch in der zeit/ da ſie daſelbs wider die Leipzigi- ſche collegia hefftig ſich bezeugeten/ den 23 Mart. in ſeiner diſputation die col- legia privata nach der inlage approbiret. Welche autoritates alle ſo viel kraͤff- tiger ietzt moͤchten angefuͤhret werden koͤnnen. 6. Dieſe collegia privata ha- ben in einem ſtuͤck einen vortheil vor denſelben/ die publice gehalten werden/ weil in dieſem nicht einige/ ſo nicht ſtudiret haben/ ſich unterſtehen etwas zu reden/ dazu ſie ſich hingegen leichter in einer engern verſammlung reſolviren: Jndeſſen wo man dieſe uͤbungen in publicum bringen kan/ da zu magiſtratus politici autoritas von noͤthen iſt/ hat man ſolches mit danck anzunehmen/ wie ich mich auch/ als ichs in Franckfurt erlangt/ deſſen gefreuet habe. 7. Daher achte ich/ daß mein werther bruder/ nachdem ihm dergleichen vergoͤnnet worden/ ſeine uͤbung publice zu halten/ ſolches als eine wohlthat von GOtt/ und einen ſieg zu halten/ auch deswegen dem privato vorzuziehen habe. Denn ich nicht meine/ gnugſam entgegen zu ſtehen/ daß nachdem der adverſarius die collegia privata per ſe Qvackeriſch/ Novatianiſch ꝛc. genannt/ nunmehr ceſſatio pro damnatione an- genommen werden wuͤrde. Dann deme nicht allein prævaliret/ daß von ſupe- rioribus das publicum dazu vergoͤnnet/ und ſolches auch angenommen worden: ſondern die ration wuͤrde auch nicht durchdringen/ denn die verſetzung des privati in publicum kan noch vor keine bloſſe verwerffung des andern gehalten werden/ wo man ausdruͤcklich und oͤffentlich bezeuget/ daß man ſolche translation thue/ gleich wie der hohen Obrigkeit zu reſpect, alſo auch zu mehr der leute bequemlich- keit/ und damit jederman mit ſoviel wenigerem ſcheu ſich dabey einfinde; dabey man ſich ausdruͤcklich dieſes bedingt/ daß man die collegia privata auch an und vor ſich ſelbs gut/ nuͤtzlich und nach bewandnis der umſtaͤnde zuweilen vor nuͤtzlicher achte. Damit wird allen der mund geſtopffet/ die ein mehrers aus der ſache folgern wolten/ oder wo einige noch ſolches alſo ausdeuteten/ haͤtte man ſie nicht zu achten. Hingegen wo man auff dem privato allzuſtarck beharren wolte/ ſo waͤ- re eher zu ſorgen/ daß auch gute hertzen ein aͤrgernis nehmen uͤber das werck/ da es ſcheinet man wolle ſich der Obrigkeit in ſachen/ daruͤber ſie macht hat/ widerſetzen/ und das die widerſacher ſich dergleichen meiſterlich zu untertruͤckung mehꝛeꝛes guten gebrauchen wuͤrden: dazu kom̃t/ daß in publico viele perſonen ſich einfinden/ und ihre erbauung ſuchen werden/ ſo ſich aus andern conſiderationen von dem privat exercitio abſentirten/ ſo dann daß ohne das bißher ſich gezeiget/ daß gemeine leute nicht leicht zu reden getrauen: was aber gelehrte ſind/ werden in publico nicht we- niger als zu hauſe ſich hoͤren laſſen. Weswegen ſelbs bitten wolte/ derſelbe geru- hete dieſesmal in dieſer ſache etlicher maſſen zu weichen/ da er in der that durch ſol- und

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/868>, abgerufen am 26.04.2024.