Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
seine durch die ordnung gemachte befreyung als eine göttliche wohlthat und ver-
wahrung anzusehen/ hingegen würde es eher eine versuchung Gottes werden/
da ihn der Herr von solcher gefahr von selbsten durch seine providenz in gedachter
menschlicher ordnung befreyet/ wann er sich in dieselbe begeben wolte: ist aber
das erste/ so ist er so viel versicherter/ sein dem nechsten hierinnen leistender liebes
dienst seye göttlichem willen so viel gemässer/ da er ihm auch in der natur die tüch-
tigkeit dazu gegeben. (2. wolte ich gern sehen/ das derselbe verhütete/ damit nicht
allzu viel/ und ihm besorglich zuletzt unträgliche/ last auffgebürdet würde/ so
man darnach nicht so leicht wieder abweltzen kan/ nach dem sie einmal übernom-
men worden: daher in der forcht des Herrn darauff zusehen wäre/ sich selbs
gleichsam gewisse regeln zu machen/ zu was vor personen man etwa zugehen vor-
habe/ zum exempel mit denen man vorhin bekant worden/ da sonderbare an-
fechtungen wären/ und dergleichen: auff daß man wo der zulauff zu starck wer-
den wolte/ sich desto füglicher zurück halten könte. (3. Sonderlich wolte ich ra-
then/ daß derselbe wo er zu jemand erfordert würde/ da es noch einige zeit hat/
verlangte/ daß man zu erst den ordinarium, und beichvater erfordern/ und sein
amt mit zusprechen/ absolviren und communiciren verrichten lassen wolte/ nicht
allein daß er sich des accidentis wegen nicht zubeschwehren habe/ so zwar ohne das
verhütet seyn zu worden gern gesehen habe/ solches aber dadurch so viel bekann-
ter werden würde/ sondern auch damit aller schein der verachtung des ordinarii
ausbliebe; aber sich gleich erböte/ so bald der ordinarius würde sein amt ver-
richtet haben/ alsdenn auch ein oder andermahl ihnen zuzusprechen/ und mit sei-
ner gaben zu dienen. Wo derselbe sich dermassen bezeuget/ und also nicht leicht
ausser sonderbarster ursach oder euserster noth/ vor dem ordinario sich einstellet/
dazu er wichtige rationes hat/ so wird er theils nicht so viel erfordert/ theils der
unwillen des ordinarii und dessen verachtung praecaviret/ theils ihm die last auch
so fern erleichtert werden/ weil sie mit jenem getheilet bleiben/ als der das mei-
ste zu übernehmen schuldig ist: in dessen behält mein werther Herr dannoch die ge-
legenheit bey den seelen/ welche aus wahrer erkäntnüs der gnade Gottes in ihm
seinen zuspruch verlangen/ etwas gutes auszurichten/ und vermindert gleichwol
dabey die jenige ungemächligkeiten/ die ihn sonst wegen seiner willfärigkeit am
meisten trucken würden. Dieses ists auch/ wie ich mich in Franckfurt verhalten/
wo die ordnung ist/ daß jeglicher seine beichtkinder in der kranckheit bedienet/
und auch communiciret/ und zwahr da bey gesunden tagen den beichtvater ohne
einige ursach zu ändern frey bleibet/ die krancke hingegen ordentlich an den in ge-
sunden tagen gebrauchten beuchtvater angewiesen werden/ daß nemlich wo mich
jemand ausser meinen beichtkindern in seiner kranckheit erfordern ließ/ dessen
beichtvater nicht kranck oder abwesend war/ ich mich allezeit entschuldiget und be-

gehrt/

Das andere Capitel.
ſeine durch die ordnung gemachte befreyung als eine goͤttliche wohlthat und ver-
wahrung anzuſehen/ hingegen wuͤrde es eher eine verſuchung Gottes werden/
da ihn der Herr von ſolcher gefahr von ſelbſten durch ſeine providenz in gedachter
menſchlicher ordnung befreyet/ wann er ſich in dieſelbe begeben wolte: iſt aber
das erſte/ ſo iſt er ſo viel verſicherter/ ſein dem nechſten hierinnen leiſtender liebes
dienſt ſeye goͤttlichem willen ſo viel gemaͤſſer/ da er ihm auch in der natur die tuͤch-
tigkeit dazu gegeben. (2. wolte ich gern ſehen/ das derſelbe verhuͤtete/ damit nicht
allzu viel/ und ihm beſorglich zuletzt untraͤgliche/ laſt auffgebuͤrdet wuͤrde/ ſo
man darnach nicht ſo leicht wieder abweltzen kan/ nach dem ſie einmal uͤbernom-
men worden: daher in der forcht des Herrn darauff zuſehen waͤre/ ſich ſelbs
gleichſam gewiſſe regeln zu machen/ zu was vor perſonen man etwa zugehen vor-
habe/ zum exempel mit denen man vorhin bekant worden/ da ſonderbare an-
fechtungen waͤren/ und dergleichen: auff daß man wo der zulauff zu ſtarck wer-
den wolte/ ſich deſto fuͤglicher zuruͤck halten koͤnte. (3. Sonderlich wolte ich ra-
then/ daß derſelbe wo er zu jemand erfordert wuͤrde/ da es noch einige zeit hat/
verlangte/ daß man zu erſt den ordinarium, und beichvater erfordern/ und ſein
amt mit zuſprechen/ abſolviren und communiciren verrichten laſſen wolte/ nicht
allein daß er ſich des accidentis wegen nicht zubeſchwehren habe/ ſo zwar ohne das
verhuͤtet ſeyn zu worden gern geſehen habe/ ſolches aber dadurch ſo viel bekann-
ter werden wuͤrde/ ſondern auch damit aller ſchein der verachtung des ordinarii
ausbliebe; aber ſich gleich erboͤte/ ſo bald der ordinarius wuͤrde ſein amt ver-
richtet haben/ alsdenn auch ein oder andermahl ihnen zuzuſprechen/ und mit ſei-
ner gaben zu dienen. Wo derſelbe ſich dermaſſen bezeuget/ und alſo nicht leicht
auſſer ſonderbarſter urſach oder euſerſter noth/ vor dem ordinario ſich einſtellet/
dazu er wichtige rationes hat/ ſo wird er theils nicht ſo viel erfordert/ theils der
unwillen des ordinarii und deſſen verachtung præcaviret/ theils ihm die laſt auch
ſo fern erleichtert werden/ weil ſie mit jenem getheilet bleiben/ als der das mei-
ſte zu uͤbernehmen ſchuldig iſt: in deſſen behaͤlt mein werther Herr dannoch die ge-
legenheit bey den ſeelen/ welche aus wahrer erkaͤntnuͤs der gnade Gottes in ihm
ſeinen zuſpruch verlangen/ etwas gutes auszurichten/ und vermindert gleichwol
dabey die jenige ungemaͤchligkeiten/ die ihn ſonſt wegen ſeiner willfaͤrigkeit am
meiſten trucken wuͤrden. Dieſes iſts auch/ wie ich mich in Franckfurt verhalten/
wo die ordnung iſt/ daß jeglicher ſeine beichtkinder in der kranckheit bedienet/
und auch communiciret/ und zwahr da bey geſunden tagen den beichtvater ohne
einige urſach zu aͤndern frey bleibet/ die krancke hingegen ordentlich an den in ge-
ſunden tagen gebrauchten beuchtvater angewieſen werden/ daß nemlich wo mich
jemand auſſer meinen beichtkindern in ſeiner kranckheit erfordern ließ/ deſſen
beichtvater nicht kranck oder abweſend war/ ich mich allezeit entſchuldiget und be-

gehrt/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0872" n="72"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
&#x017F;eine durch die ordnung gemachte befreyung als eine go&#x0364;ttliche wohlthat und ver-<lb/>
wahrung anzu&#x017F;ehen/ hingegen wu&#x0364;rde es eher eine ver&#x017F;uchung Gottes werden/<lb/>
da ihn der Herr von &#x017F;olcher gefahr von &#x017F;elb&#x017F;ten durch &#x017F;eine <hi rendition="#aq">providenz</hi> in gedachter<lb/>
men&#x017F;chlicher ordnung befreyet/ wann er &#x017F;ich in die&#x017F;elbe begeben wolte: i&#x017F;t aber<lb/>
das er&#x017F;te/ &#x017F;o i&#x017F;t er &#x017F;o viel ver&#x017F;icherter/ &#x017F;ein dem nech&#x017F;ten hierinnen lei&#x017F;tender liebes<lb/>
dien&#x017F;t &#x017F;eye go&#x0364;ttlichem willen &#x017F;o viel gema&#x0364;&#x017F;&#x017F;er/ da er ihm auch in der natur die tu&#x0364;ch-<lb/>
tigkeit dazu gegeben. (2. wolte ich gern &#x017F;ehen/ das der&#x017F;elbe verhu&#x0364;tete/ damit nicht<lb/>
allzu viel/ und ihm be&#x017F;orglich zuletzt untra&#x0364;gliche/ la&#x017F;t auffgebu&#x0364;rdet wu&#x0364;rde/ &#x017F;o<lb/>
man darnach nicht &#x017F;o leicht wieder abweltzen kan/ nach dem &#x017F;ie einmal u&#x0364;bernom-<lb/>
men worden: daher in der forcht des Herrn darauff zu&#x017F;ehen wa&#x0364;re/ &#x017F;ich &#x017F;elbs<lb/>
gleich&#x017F;am gewi&#x017F;&#x017F;e regeln zu machen/ zu was vor per&#x017F;onen man etwa zugehen vor-<lb/>
habe/ zum exempel mit denen man vorhin bekant worden/ da &#x017F;onderbare an-<lb/>
fechtungen wa&#x0364;ren/ und dergleichen: auff daß man wo der zulauff zu &#x017F;tarck wer-<lb/>
den wolte/ &#x017F;ich de&#x017F;to fu&#x0364;glicher zuru&#x0364;ck halten ko&#x0364;nte. (3. Sonderlich wolte ich ra-<lb/>
then/ daß der&#x017F;elbe wo er zu jemand erfordert wu&#x0364;rde/ da es noch einige zeit hat/<lb/>
verlangte/ daß man zu er&#x017F;t den <hi rendition="#aq">ordinarium,</hi> und beichvater erfordern/ und &#x017F;ein<lb/>
amt mit zu&#x017F;prechen/ <hi rendition="#aq">ab&#x017F;olvi</hi>ren und <hi rendition="#aq">communicir</hi>en verrichten la&#x017F;&#x017F;en wolte/ nicht<lb/>
allein daß er &#x017F;ich des <hi rendition="#aq">accidentis</hi> wegen nicht zube&#x017F;chwehren habe/ &#x017F;o zwar ohne das<lb/>
verhu&#x0364;tet &#x017F;eyn zu worden gern ge&#x017F;ehen habe/ &#x017F;olches aber dadurch &#x017F;o viel bekann-<lb/>
ter werden wu&#x0364;rde/ &#x017F;ondern auch damit aller &#x017F;chein der verachtung des <hi rendition="#aq">ordinarii</hi><lb/>
ausbliebe; aber &#x017F;ich gleich erbo&#x0364;te/ &#x017F;o bald der <hi rendition="#aq">ordinarius</hi> wu&#x0364;rde &#x017F;ein amt ver-<lb/>
richtet haben/ alsdenn auch ein oder andermahl ihnen zuzu&#x017F;prechen/ und mit &#x017F;ei-<lb/>
ner gaben zu dienen. Wo der&#x017F;elbe &#x017F;ich derma&#x017F;&#x017F;en bezeuget/ und al&#x017F;o nicht leicht<lb/>
au&#x017F;&#x017F;er &#x017F;onderbar&#x017F;ter ur&#x017F;ach oder eu&#x017F;er&#x017F;ter noth/ vor dem <hi rendition="#aq">ordinario</hi> &#x017F;ich ein&#x017F;tellet/<lb/>
dazu er wichtige <hi rendition="#aq">rationes</hi> hat/ &#x017F;o wird er theils nicht &#x017F;o viel erfordert/ theils der<lb/>
unwillen des <hi rendition="#aq">ordinarii</hi> und de&#x017F;&#x017F;en verachtung <hi rendition="#aq">præcavir</hi>et/ theils ihm die la&#x017F;t auch<lb/>
&#x017F;o fern erleichtert werden/ weil &#x017F;ie mit jenem getheilet bleiben/ als der das mei-<lb/>
&#x017F;te zu u&#x0364;bernehmen &#x017F;chuldig i&#x017F;t: in de&#x017F;&#x017F;en beha&#x0364;lt mein werther Herr dannoch die ge-<lb/>
legenheit bey den &#x017F;eelen/ welche aus wahrer erka&#x0364;ntnu&#x0364;s der gnade Gottes in ihm<lb/>
&#x017F;einen zu&#x017F;pruch verlangen/ etwas gutes auszurichten/ und vermindert gleichwol<lb/>
dabey die jenige ungema&#x0364;chligkeiten/ die ihn &#x017F;on&#x017F;t wegen &#x017F;einer willfa&#x0364;rigkeit am<lb/>
mei&#x017F;ten trucken wu&#x0364;rden. Die&#x017F;es i&#x017F;ts auch/ wie ich mich in Franckfurt verhalten/<lb/>
wo die ordnung i&#x017F;t/ daß jeglicher &#x017F;eine beichtkinder in der kranckheit bedienet/<lb/>
und auch <hi rendition="#aq">communicir</hi>et/ und zwahr da bey ge&#x017F;unden tagen den beichtvater ohne<lb/>
einige ur&#x017F;ach zu a&#x0364;ndern frey bleibet/ die krancke hingegen ordentlich an den in ge-<lb/>
&#x017F;unden tagen gebrauchten beuchtvater angewie&#x017F;en werden/ daß nemlich wo mich<lb/>
jemand au&#x017F;&#x017F;er meinen beichtkindern in &#x017F;einer kranckheit erfordern ließ/ de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
beichtvater nicht kranck oder abwe&#x017F;end war/ ich mich allezeit ent&#x017F;chuldiget und be-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gehrt/</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[72/0872] Das andere Capitel. ſeine durch die ordnung gemachte befreyung als eine goͤttliche wohlthat und ver- wahrung anzuſehen/ hingegen wuͤrde es eher eine verſuchung Gottes werden/ da ihn der Herr von ſolcher gefahr von ſelbſten durch ſeine providenz in gedachter menſchlicher ordnung befreyet/ wann er ſich in dieſelbe begeben wolte: iſt aber das erſte/ ſo iſt er ſo viel verſicherter/ ſein dem nechſten hierinnen leiſtender liebes dienſt ſeye goͤttlichem willen ſo viel gemaͤſſer/ da er ihm auch in der natur die tuͤch- tigkeit dazu gegeben. (2. wolte ich gern ſehen/ das derſelbe verhuͤtete/ damit nicht allzu viel/ und ihm beſorglich zuletzt untraͤgliche/ laſt auffgebuͤrdet wuͤrde/ ſo man darnach nicht ſo leicht wieder abweltzen kan/ nach dem ſie einmal uͤbernom- men worden: daher in der forcht des Herrn darauff zuſehen waͤre/ ſich ſelbs gleichſam gewiſſe regeln zu machen/ zu was vor perſonen man etwa zugehen vor- habe/ zum exempel mit denen man vorhin bekant worden/ da ſonderbare an- fechtungen waͤren/ und dergleichen: auff daß man wo der zulauff zu ſtarck wer- den wolte/ ſich deſto fuͤglicher zuruͤck halten koͤnte. (3. Sonderlich wolte ich ra- then/ daß derſelbe wo er zu jemand erfordert wuͤrde/ da es noch einige zeit hat/ verlangte/ daß man zu erſt den ordinarium, und beichvater erfordern/ und ſein amt mit zuſprechen/ abſolviren und communiciren verrichten laſſen wolte/ nicht allein daß er ſich des accidentis wegen nicht zubeſchwehren habe/ ſo zwar ohne das verhuͤtet ſeyn zu worden gern geſehen habe/ ſolches aber dadurch ſo viel bekann- ter werden wuͤrde/ ſondern auch damit aller ſchein der verachtung des ordinarii ausbliebe; aber ſich gleich erboͤte/ ſo bald der ordinarius wuͤrde ſein amt ver- richtet haben/ alsdenn auch ein oder andermahl ihnen zuzuſprechen/ und mit ſei- ner gaben zu dienen. Wo derſelbe ſich dermaſſen bezeuget/ und alſo nicht leicht auſſer ſonderbarſter urſach oder euſerſter noth/ vor dem ordinario ſich einſtellet/ dazu er wichtige rationes hat/ ſo wird er theils nicht ſo viel erfordert/ theils der unwillen des ordinarii und deſſen verachtung præcaviret/ theils ihm die laſt auch ſo fern erleichtert werden/ weil ſie mit jenem getheilet bleiben/ als der das mei- ſte zu uͤbernehmen ſchuldig iſt: in deſſen behaͤlt mein werther Herr dannoch die ge- legenheit bey den ſeelen/ welche aus wahrer erkaͤntnuͤs der gnade Gottes in ihm ſeinen zuſpruch verlangen/ etwas gutes auszurichten/ und vermindert gleichwol dabey die jenige ungemaͤchligkeiten/ die ihn ſonſt wegen ſeiner willfaͤrigkeit am meiſten trucken wuͤrden. Dieſes iſts auch/ wie ich mich in Franckfurt verhalten/ wo die ordnung iſt/ daß jeglicher ſeine beichtkinder in der kranckheit bedienet/ und auch communiciret/ und zwahr da bey geſunden tagen den beichtvater ohne einige urſach zu aͤndern frey bleibet/ die krancke hingegen ordentlich an den in ge- ſunden tagen gebrauchten beuchtvater angewieſen werden/ daß nemlich wo mich jemand auſſer meinen beichtkindern in ſeiner kranckheit erfordern ließ/ deſſen beichtvater nicht kranck oder abweſend war/ ich mich allezeit entſchuldiget und be- gehrt/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/872
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/872>, abgerufen am 14.05.2024.