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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
besonders communicirende nicht wehren/ wenn auch einige andre/ so eben zu ihrer
familie, nicht gehören/ und solche zeit ihre andacht auch anstellen wolten/ mit und
neben ihnen communiciren möchten: Da alsdann ieglichen sonntag oder doch zu
gewissen zeiten auff einen tag eine doppelte communion gehalten würde/ eine
engere vor der predigt/ und eine volckreichere nach der predigt/ mit der freyheit/
daß sich einer zu dieser oder jener halten möchte: wie in hiesiger Creutz-kirche we-
gen menge der communicanten zu geschehen pfleget/ da so wol vor als nach der
predigt die communion gehalten wird/ wiewol in der ersten meistens die gerin-
gere/ und die nachmal der zeit weniger abwarten können/ zu erscheinen pflegen.
Jn diesem fall sehe ich nicht/ wie sich einer von der gemeinde deswegen zu tren-
nen gesagt werden könte/ weil er mit den einem parte des coetus nicht communi-
cir
et/ da er mit einem andern/ obwol etwa kleinern/ communiciret/ oder doch
bereit ist mit demselben/ da sich einige zu ihm versammlen würden/ zu commu-
nicir
en. Wie mans vor keine separation hielte/ wo ihrer etzliche wenige bey der
communion einmal sich einfünden/ da gerade damal keine andere bey dersel-
ben erschienen. Wie ich mich entsinne etlichemal in Franckfurt geschehen zu
seyn/ da wegen festage zwey tage nacheinander das Heil. Abendmahl gehalten
worden/ daß den einen tag die communion aus gantz wenigen personen bestan-
den/ da die anderen alle auff den andern tag sich geschicket. Also meinte ich
nicht/ daß derjenige wahrhafftig möchte einer separation beschuldiget werden/
der ob wol die grössere versammlung wegen der vielen unordnung ihm nicht be-
liebet/ und er deswegen zu andrer zeit communiciret/ immer bereit ist/ mit an-
dern gliedern der gemeinde/ da es in einem kleinen coetu ist/ zu communiciren/
oder sie bey seiner communion mit zuzulassen. Wie ohne das das vornehm-
ste vinculum unsrer communion nicht so wol in dem stehet/ daß man an ei-
uem ort zu einer stunde communiciret/ als in der communion der himmlischen
güter/ die alle communicanten zu allen zeiten und an allen orten zugleich em-
pfangen. Daher ich/ da ein einiger krancker communiciret/ ihn erkenne/ da-
mit zu participiren an der communion aller derer/ die nicht nur an solchem ort
und zu solcher zeit/ sondern einmal des leibes und blutes des HErrn theilhafftig
worden: Und wo ich selbs den leib und blut Christi geniesse/ die gemeine sey groß
oder klein/ sehe ich mich an/ als der ich in die gemeinschafft eintrete aller derer/
die jemal solcher göttlichen güter theilhafftig worden sind/ von aller zeit und ort
allerdings abstrahirend. Aus allem solchem/ meine ich/ klar zu seyn/ daß der-
gleichen absonderliche communion nicht an sich selbs und sua natura unrecht
seye/ als welcherley dinge niemal recht werden/ oder mit recht jemand zugelas-
sen werden könten; sondern daß sie unter diejenige gehöre/ worüber die kirche
anzuordnen macht hat/ und worinnen man der schwachheit einiger personen nach
befindung der sachen etwas nachsehen kan. Jndessen 3. sehe ich dannoch solche

sache

Das andere Capitel.
beſonders communicirende nicht wehren/ wenn auch einige andre/ ſo eben zu ihrer
familie, nicht gehoͤren/ und ſolche zeit ihre andacht auch anſtellen wolten/ mit und
neben ihnen communiciren moͤchten: Da alsdann ieglichen ſonntag oder doch zu
gewiſſen zeiten auff einen tag eine doppelte communion gehalten wuͤrde/ eine
engere vor der predigt/ und eine volckreichere nach der predigt/ mit der freyheit/
daß ſich einer zu dieſer oder jener halten moͤchte: wie in hieſiger Creutz-kirche we-
gen menge der communicanten zu geſchehen pfleget/ da ſo wol vor als nach der
predigt die communion gehalten wird/ wiewol in der erſten meiſtens die gerin-
gere/ und die nachmal der zeit weniger abwarten koͤnnen/ zu erſcheinen pflegen.
Jn dieſem fall ſehe ich nicht/ wie ſich einer von der gemeinde deswegen zu tren-
nen geſagt werden koͤnte/ weil er mit den einem parte des cœtus nicht communi-
cir
et/ da er mit einem andern/ obwol etwa kleinern/ communiciret/ oder doch
bereit iſt mit demſelben/ da ſich einige zu ihm verſammlen wuͤrden/ zu commu-
nicir
en. Wie mans vor keine ſeparation hielte/ wo ihrer etzliche wenige bey der
communion einmal ſich einfuͤnden/ da gerade damal keine andere bey derſel-
ben erſchienen. Wie ich mich entſinne etlichemal in Franckfurt geſchehen zu
ſeyn/ da wegen feſtage zwey tage nacheinander das Heil. Abendmahl gehalten
worden/ daß den einen tag die communion aus gantz wenigen perſonen beſtan-
den/ da die anderen alle auff den andern tag ſich geſchicket. Alſo meinte ich
nicht/ daß derjenige wahrhafftig moͤchte einer ſeparation beſchuldiget werden/
der ob wol die groͤſſere verſammlung wegen der vielen unordnung ihm nicht be-
liebet/ und er deswegen zu andrer zeit communiciret/ immer bereit iſt/ mit an-
dern gliedern der gemeinde/ da es in einem kleinen cœtu iſt/ zu communiciren/
oder ſie bey ſeiner communion mit zuzulaſſen. Wie ohne das das vornehm-
ſte vinculum unſrer communion nicht ſo wol in dem ſtehet/ daß man an ei-
uem ort zu einer ſtunde communiciret/ als in der communion der himmliſchen
guͤter/ die alle communicanten zu allen zeiten und an allen orten zugleich em-
pfangen. Daher ich/ da ein einiger krancker communiciret/ ihn erkenne/ da-
mit zu participiren an der communion aller derer/ die nicht nur an ſolchem ort
und zu ſolcher zeit/ ſondern einmal des leibes und blutes des HErrn theilhafftig
worden: Und wo ich ſelbs den leib und blut Chriſti genieſſe/ die gemeine ſey groß
oder klein/ ſehe ich mich an/ als der ich in die gemeinſchafft eintrete aller derer/
die jemal ſolcher goͤttlichen guͤter theilhafftig worden ſind/ von aller zeit und ort
allerdings abſtrahirend. Aus allem ſolchem/ meine ich/ klar zu ſeyn/ daß der-
gleichen abſonderliche communion nicht an ſich ſelbs und ſuâ naturâ unrecht
ſeye/ als welcherley dinge niemal recht werden/ oder mit recht jemand zugelaſ-
ſen werden koͤnten; ſondern daß ſie unter diejenige gehoͤre/ woruͤber die kirche
anzuordnen macht hat/ und worinnen man der ſchwachheit einiger perſonen nach
befindung der ſachen etwas nachſehen kan. Jndeſſen 3. ſehe ich dannoch ſolche

ſache
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[180/0980] Das andere Capitel. beſonders communicirende nicht wehren/ wenn auch einige andre/ ſo eben zu ihrer familie, nicht gehoͤren/ und ſolche zeit ihre andacht auch anſtellen wolten/ mit und neben ihnen communiciren moͤchten: Da alsdann ieglichen ſonntag oder doch zu gewiſſen zeiten auff einen tag eine doppelte communion gehalten wuͤrde/ eine engere vor der predigt/ und eine volckreichere nach der predigt/ mit der freyheit/ daß ſich einer zu dieſer oder jener halten moͤchte: wie in hieſiger Creutz-kirche we- gen menge der communicanten zu geſchehen pfleget/ da ſo wol vor als nach der predigt die communion gehalten wird/ wiewol in der erſten meiſtens die gerin- gere/ und die nachmal der zeit weniger abwarten koͤnnen/ zu erſcheinen pflegen. Jn dieſem fall ſehe ich nicht/ wie ſich einer von der gemeinde deswegen zu tren- nen geſagt werden koͤnte/ weil er mit den einem parte des cœtus nicht communi- ciret/ da er mit einem andern/ obwol etwa kleinern/ communiciret/ oder doch bereit iſt mit demſelben/ da ſich einige zu ihm verſammlen wuͤrden/ zu commu- niciren. Wie mans vor keine ſeparation hielte/ wo ihrer etzliche wenige bey der communion einmal ſich einfuͤnden/ da gerade damal keine andere bey derſel- ben erſchienen. Wie ich mich entſinne etlichemal in Franckfurt geſchehen zu ſeyn/ da wegen feſtage zwey tage nacheinander das Heil. Abendmahl gehalten worden/ daß den einen tag die communion aus gantz wenigen perſonen beſtan- den/ da die anderen alle auff den andern tag ſich geſchicket. Alſo meinte ich nicht/ daß derjenige wahrhafftig moͤchte einer ſeparation beſchuldiget werden/ der ob wol die groͤſſere verſammlung wegen der vielen unordnung ihm nicht be- liebet/ und er deswegen zu andrer zeit communiciret/ immer bereit iſt/ mit an- dern gliedern der gemeinde/ da es in einem kleinen cœtu iſt/ zu communiciren/ oder ſie bey ſeiner communion mit zuzulaſſen. Wie ohne das das vornehm- ſte vinculum unſrer communion nicht ſo wol in dem ſtehet/ daß man an ei- uem ort zu einer ſtunde communiciret/ als in der communion der himmliſchen guͤter/ die alle communicanten zu allen zeiten und an allen orten zugleich em- pfangen. Daher ich/ da ein einiger krancker communiciret/ ihn erkenne/ da- mit zu participiren an der communion aller derer/ die nicht nur an ſolchem ort und zu ſolcher zeit/ ſondern einmal des leibes und blutes des HErrn theilhafftig worden: Und wo ich ſelbs den leib und blut Chriſti genieſſe/ die gemeine ſey groß oder klein/ ſehe ich mich an/ als der ich in die gemeinſchafft eintrete aller derer/ die jemal ſolcher goͤttlichen guͤter theilhafftig worden ſind/ von aller zeit und ort allerdings abſtrahirend. Aus allem ſolchem/ meine ich/ klar zu ſeyn/ daß der- gleichen abſonderliche communion nicht an ſich ſelbs und ſuâ naturâ unrecht ſeye/ als welcherley dinge niemal recht werden/ oder mit recht jemand zugelaſ- ſen werden koͤnten; ſondern daß ſie unter diejenige gehoͤre/ woruͤber die kirche anzuordnen macht hat/ und worinnen man der ſchwachheit einiger perſonen nach befindung der ſachen etwas nachſehen kan. Jndeſſen 3. ſehe ich dannoch ſolche ſache

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/980>, abgerufen am 26.04.2024.