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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECTIO I.
ihrem gewissen hart angeklagt/ und aus göttlicher gnade gefallen zu seyn/ befin-
den/ daher solches trosts des Evangelii zur vergebung ihrer sünden und dero ver-
sicherung bedörffen. Ob sie dann nun auch ausser solchem fall und bey denjeni-
gen gebraucht wird/ die nicht eben allemal ausser GOttes gnade gefallen sind/
und erst wiederum darinn auffgenommen werden sollen/ wie in unsrem ietzigen
zustand solche im schwang ist/ kan ich sie gleichwol nicht/ wie der Herr zu thun
scheinet/ verwerffen und gantz unnützlich halten. Wie ich dann das dilemma von
den bußfertigen und unbußfertigen/ so derselbe in der predigt gebraucht zu haben
meldet/ und solches auch von S. Herrn Großgebäuern geführet worden/ nicht
bündig halte. Dann ob ein bußfertiger krafft seines glaubens so bald die verge-
bung der sünde vor GOtt empfängt/ ist deswegen die absolution bey ihm nicht
vergebens/ sondern vielmehr dieses die güte unsers himmlischen Vaters/ der un-
serm glauben auff mehrere art zu hülffe kommet/ und obwol demselben so bald die
gnade und das verdienst seines Heylandes/ folglich die vergebung seiner sünden/
geschencket wird/ ihn doch noch durch fernere mittel stärcket/ gleichwie nachmal
auch das H. Abendmahl also auch vorher durch die absolution. So wenig ich
also schliessen kan/ daß in dem Heil. Abendmahl die vergebung der sünde uns
nicht zugeeignet und versieglet werden könne/ weil wir ohne glauben solches nicht
würdig geniessen mögen/ und aber der glaube so bald die vergebung der sünden
erlangt: so wenig können wir der absolution solches auch absprechen/ weil es
der glaube bereits erlangt habe. Wir haben das exempel auch bey der tauff/ da
ja unter erwachsenen niemand zu derselben gelassen wird/ als welcher/ so viel wir
erkennen/ bereits den glauben empfangen hat/ folglich auch bereits der vergebung
theilhafftig ist/ un dannoch halten wir die tauffe nicht vergebens/ sondern sagen/
daß dadurch der mensch von sünden abgewaschen werde. Die sache aber besser
zu fassen/ müssen wir gedencken/ daß die vergebung der sünden zweyerley seye/
oder in doppeltem verstand genommen werde: Also heisset vergebung der sünde
diejenige göttliche handlung/ da Gott einem menschen/ der noch biß dahin ausser
seiner gnade/ und also seine sünden ihm behalten/ gewesen/ auff seine buß die-
selbe vergiebt/ wo der mensch aus einem ungerechten ein gerechter wird: diese ge-
schiehet bey erwachsenen allezeit durch den glauben des bußfertigen vor GOttes
gericht/ und wird alsdann etwa durch die absolution versichert. Nechst dem
heißt aber auch vergebung der sünden solcher einmaligen vergebung fortsetzung:
dann wie wir in dem natürlichen augenblicklich des göttlichen einflusses
zu unsrer erhaltung und lebens bedörffen/ also müssen auch alle göttliche
wohlthaten in uns augenblicklich fortgesetzt/ und so zu reden auffs neue ge-
geben werden. Also diesen augenblick ist mein glaube so wol eine göttliche
wirckung in mir/ als er bey der ersten entzündung gewesen/ da ich jetzt
in göttlicher gnaden stehe/ ist diese so wol jetzt ein ausfluß so zu reden aus

GOtt
b b 2

ARTIC. VI. SECTIO I.
ihrem gewiſſen hart angeklagt/ und aus goͤttlicher gnade gefallen zu ſeyn/ befin-
den/ daher ſolches troſts des Evangelii zur vergebung ihrer ſuͤnden und dero ver-
ſicherung bedoͤrffen. Ob ſie dann nun auch auſſer ſolchem fall und bey denjeni-
gen gebraucht wird/ die nicht eben allemal auſſer GOttes gnade gefallen ſind/
und erſt wiederum darinn auffgenommen werden ſollen/ wie in unſrem ietzigen
zuſtand ſolche im ſchwang iſt/ kan ich ſie gleichwol nicht/ wie der Herr zu thun
ſcheinet/ verwerffen und gantz unnuͤtzlich halten. Wie ich dann das dilemma von
den bußfertigen und unbußfertigen/ ſo derſelbe in der predigt gebraucht zu haben
meldet/ und ſolches auch von S. Herrn Großgebaͤuern gefuͤhret worden/ nicht
buͤndig halte. Dann ob ein bußfertiger krafft ſeines glaubens ſo bald die verge-
bung der ſuͤnde vor GOtt empfaͤngt/ iſt deswegen die abſolution bey ihm nicht
vergebens/ ſondern vielmehr dieſes die guͤte unſers himmliſchen Vaters/ der un-
ſerm glauben auff mehrere art zu huͤlffe kommet/ und obwol demſelben ſo bald die
gnade und das verdienſt ſeines Heylandes/ folglich die vergebung ſeiner ſuͤnden/
geſchencket wird/ ihn doch noch durch fernere mittel ſtaͤrcket/ gleichwie nachmal
auch das H. Abendmahl alſo auch vorher durch die abſolution. So wenig ich
alſo ſchlieſſen kan/ daß in dem Heil. Abendmahl die vergebung der ſuͤnde uns
nicht zugeeignet und verſieglet werden koͤnne/ weil wir ohne glauben ſolches nicht
wuͤrdig genieſſen moͤgen/ und aber der glaube ſo bald die vergebung der ſuͤnden
erlangt: ſo wenig koͤnnen wir der abſolution ſolches auch abſprechen/ weil es
der glaube bereits erlangt habe. Wir haben das exempel auch bey der tauff/ da
ja unter erwachſenen niemand zu derſelben gelaſſen wird/ als welcher/ ſo viel wir
erkennen/ bereits den glauben empfangen hat/ folglich auch bereits der vergebung
theilhafftig iſt/ un dannoch halten wir die tauffe nicht vergebens/ ſondern ſagen/
daß dadurch der menſch von ſuͤnden abgewaſchen werde. Die ſache aber beſſer
zu faſſen/ muͤſſen wir gedencken/ daß die vergebung der ſuͤnden zweyerley ſeye/
oder in doppeltem verſtand genommen werde: Alſo heiſſet vergebung der ſuͤnde
diejenige goͤttliche handlung/ da Gott einem menſchen/ der noch biß dahin auſſer
ſeiner gnade/ und alſo ſeine ſuͤnden ihm behalten/ geweſen/ auff ſeine buß die-
ſelbe vergiebt/ wo der menſch aus einem ungerechten ein gerechter wird: dieſe ge-
ſchiehet bey erwachſenen allezeit durch den glauben des bußfertigen vor GOttes
gericht/ und wird alsdann etwa durch die abſolution verſichert. Nechſt dem
heißt aber auch vergebung der ſuͤnden ſolcher einmaligen vergebung fortſetzung:
dann wie wir in dem natuͤrlichen augenblicklich des goͤttlichen einfluſſes
zu unſrer erhaltung und lebens bedoͤrffen/ alſo muͤſſen auch alle goͤttliche
wohlthaten in uns augenblicklich fortgeſetzt/ und ſo zu reden auffs neue ge-
geben werden. Alſo dieſen augenblick iſt mein glaube ſo wol eine goͤttliche
wirckung in mir/ als er bey der erſten entzuͤndung geweſen/ da ich jetzt
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GOtt
b b 2
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[195/0995] ARTIC. VI. SECTIO I. ihrem gewiſſen hart angeklagt/ und aus goͤttlicher gnade gefallen zu ſeyn/ befin- den/ daher ſolches troſts des Evangelii zur vergebung ihrer ſuͤnden und dero ver- ſicherung bedoͤrffen. Ob ſie dann nun auch auſſer ſolchem fall und bey denjeni- gen gebraucht wird/ die nicht eben allemal auſſer GOttes gnade gefallen ſind/ und erſt wiederum darinn auffgenommen werden ſollen/ wie in unſrem ietzigen zuſtand ſolche im ſchwang iſt/ kan ich ſie gleichwol nicht/ wie der Herr zu thun ſcheinet/ verwerffen und gantz unnuͤtzlich halten. Wie ich dann das dilemma von den bußfertigen und unbußfertigen/ ſo derſelbe in der predigt gebraucht zu haben meldet/ und ſolches auch von S. Herrn Großgebaͤuern gefuͤhret worden/ nicht buͤndig halte. Dann ob ein bußfertiger krafft ſeines glaubens ſo bald die verge- bung der ſuͤnde vor GOtt empfaͤngt/ iſt deswegen die abſolution bey ihm nicht vergebens/ ſondern vielmehr dieſes die guͤte unſers himmliſchen Vaters/ der un- ſerm glauben auff mehrere art zu huͤlffe kommet/ und obwol demſelben ſo bald die gnade und das verdienſt ſeines Heylandes/ folglich die vergebung ſeiner ſuͤnden/ geſchencket wird/ ihn doch noch durch fernere mittel ſtaͤrcket/ gleichwie nachmal auch das H. Abendmahl alſo auch vorher durch die abſolution. So wenig ich alſo ſchlieſſen kan/ daß in dem Heil. Abendmahl die vergebung der ſuͤnde uns nicht zugeeignet und verſieglet werden koͤnne/ weil wir ohne glauben ſolches nicht wuͤrdig genieſſen moͤgen/ und aber der glaube ſo bald die vergebung der ſuͤnden erlangt: ſo wenig koͤnnen wir der abſolution ſolches auch abſprechen/ weil es der glaube bereits erlangt habe. Wir haben das exempel auch bey der tauff/ da ja unter erwachſenen niemand zu derſelben gelaſſen wird/ als welcher/ ſo viel wir erkennen/ bereits den glauben empfangen hat/ folglich auch bereits der vergebung theilhafftig iſt/ un dannoch halten wir die tauffe nicht vergebens/ ſondern ſagen/ daß dadurch der menſch von ſuͤnden abgewaſchen werde. Die ſache aber beſſer zu faſſen/ muͤſſen wir gedencken/ daß die vergebung der ſuͤnden zweyerley ſeye/ oder in doppeltem verſtand genommen werde: Alſo heiſſet vergebung der ſuͤnde diejenige goͤttliche handlung/ da Gott einem menſchen/ der noch biß dahin auſſer ſeiner gnade/ und alſo ſeine ſuͤnden ihm behalten/ geweſen/ auff ſeine buß die- ſelbe vergiebt/ wo der menſch aus einem ungerechten ein gerechter wird: dieſe ge- ſchiehet bey erwachſenen allezeit durch den glauben des bußfertigen vor GOttes gericht/ und wird alsdann etwa durch die abſolution verſichert. Nechſt dem heißt aber auch vergebung der ſuͤnden ſolcher einmaligen vergebung fortſetzung: dann wie wir in dem natuͤrlichen augenblicklich des goͤttlichen einfluſſes zu unſrer erhaltung und lebens bedoͤrffen/ alſo muͤſſen auch alle goͤttliche wohlthaten in uns augenblicklich fortgeſetzt/ und ſo zu reden auffs neue ge- geben werden. Alſo dieſen augenblick iſt mein glaube ſo wol eine goͤttliche wirckung in mir/ als er bey der erſten entzuͤndung geweſen/ da ich jetzt in goͤttlicher gnaden ſtehe/ iſt dieſe ſo wol jetzt ein ausfluß ſo zu reden aus GOtt b b 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/995>, abgerufen am 26.04.2024.