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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. IV. SECTIO XIX.
legenheit zeigte/ oder wir mit fleiß einige solche finden könten/ denjenigen/
welchen wir unsern dienst entzogen/ auch in abwesen nicht nur mit gebet/ son-
dern auch mit rath und auf andere weise/ liebe und wolthaten zu erweisen/
wäre abermal eine sonderbare schuldigkeit/ auch dieselbe nicht zu versäumen.
Wo dieses geschihet/ wie ich versichert bin/ daß der himmlische Vater einen
mißtritt seinen kindern auf dero erkäntnüß um Christi willen gnädig ver-
gibet/ also versehe mich auch gewiß/ daß sich das gewissen zu ruhe geben/ und
wo einige zweiffelhafftige gedancken zuweilen auffsteigen wolten/ denselben
zu begegnen gnade finden werde. Den HErrn ruffe ich dabey hertzlich an/
daß er meinen werthen freund seines willens in allem völlig versichern/ und
die augen also öffnen wolle/ die sache/ wie sie vor seinen heiligsten augen ist/
gründlich einzusehen/ und entweder bey befundener völliger reinigkeit des
hertzens ihm für seine theure gnade/ so ihn vor allem anstoß bewahret/ desto
geflissener zu dancken/ oder bey erkanter schwachheit sich vor seinen augen zu
demüthigen/ und seiner gnade auffs neue zu versichern/ in beyderley aber/
was endlichen erfolget ist/ als seinen rath zu erkennen/ und sich demselben
künfftig ohn alles murren gehorsam zu unterwerffen. Er segne auch den
jetzigen zustand und stilleres leben zu vieler frucht seiner eignen seelen/ mit be-
scherung vieler gelegenheit auch an dem nechsten die liebe zu üben/ und je län-
ger je mehr die verborgene weißheit GOttes in solcher leitung einzusehen.
Er wolle auch insgesamt sein gutes werck in ihm künfftig stärcken/ beständig
erhalten und seliglich vollführen biß auf den tag JEsu Christi/ daß er an dem-
selben erfüllet mit vielen früchten der gerechtigkeit erscheinen möge. 1686.

SECTIO XIX.
Was ein soldat sich zu erinnern habe.

ERstl. hat er zu bedencken/ ob er auch in rechtmäßigem beruff stehe? Nun
ist zwahr der soldaten-stand nicht vor sich selbs böse/ sondern es kan ein
Christ mit gutem gewissen in demselben leben. Aber weil es ein aus-
serordenlicher und nothstand ist/ der zu dem gebrauch des schwerdts/ welches
GOTT der Obrigkeit anbefohlen hat/ gehöret/ so hat jeglicher so viel fleißi-
ger sich zu prüffen/ ob er rechtmäßigen beruff darzu habe. Das ist gewiß/ weil
Rom. 13. der Obrigkeit das schwerdt befohlen ist/ welches sie brauchen solle/
nicht nur die eintzele übelthäter abzustraffen/ sondern auch damit die ihr von
GOTT anbefohlne unterthanen wider unrechtmäßigen gewalt zu schützen/
und also diejenige abzuhalten/ welche denselben gewalt thun wollen/ so kan sie
also mit gutem gewissen krieg führen zu ihrem schutz und handhabung der ge-
rechtigkeit/ so müssen dann auch diejenige/ die ihr dazu bedient sind/ nemlich

die
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ARTIC. IV. SECTIO XIX.
legenheit zeigte/ oder wir mit fleiß einige ſolche finden koͤnten/ denjenigen/
welchen wir unſern dienſt entzogen/ auch in abweſen nicht nur mit gebet/ ſon-
dern auch mit rath und auf andere weiſe/ liebe und wolthaten zu erweiſen/
waͤre abermal eine ſonderbare ſchuldigkeit/ auch dieſelbe nicht zu verſaͤumen.
Wo dieſes geſchihet/ wie ich verſichert bin/ daß der himmliſche Vater einen
mißtritt ſeinen kindern auf dero erkaͤntnuͤß um Chriſti willen gnaͤdig ver-
gibet/ alſo verſehe mich auch gewiß/ daß ſich das gewiſſen zu ruhe geben/ und
wo einige zweiffelhafftige gedancken zuweilen auffſteigen wolten/ denſelben
zu begegnen gnade finden werde. Den HErrn ruffe ich dabey hertzlich an/
daß er meinen werthen freund ſeines willens in allem voͤllig verſichern/ und
die augen alſo oͤffnen wolle/ die ſache/ wie ſie vor ſeinen heiligſten augen iſt/
gruͤndlich einzuſehen/ und entweder bey befundener voͤlliger reinigkeit des
hertzens ihm fuͤr ſeine theure gnade/ ſo ihn vor allem anſtoß bewahret/ deſto
gefliſſener zu dancken/ oder bey erkanter ſchwachheit ſich vor ſeinen augen zu
demuͤthigen/ und ſeiner gnade auffs neue zu verſichern/ in beyderley aber/
was endlichen erfolget iſt/ als ſeinen rath zu erkennen/ und ſich demſelben
kuͤnfftig ohn alles murren gehorſam zu unterwerffen. Er ſegne auch den
jetzigen zuſtand und ſtilleres leben zu vieler frucht ſeiner eignen ſeelen/ mit be-
ſcherung vieler gelegenheit auch an dem nechſten die liebe zu uͤben/ und je laͤn-
ger je mehr die verborgene weißheit GOttes in ſolcher leitung einzuſehen.
Er wolle auch insgeſamt ſein gutes werck in ihm kuͤnfftig ſtaͤrcken/ beſtaͤndig
erhalten und ſeliglich vollfuͤhren biß auf den tag JEſu Chriſti/ daß er an dem-
ſelben erfuͤllet mit vielen fruͤchten der gerechtigkeit erſcheinen moͤge. 1686.

SECTIO XIX.
Was ein ſoldat ſich zu erinnern habe.

ERſtl. hat er zu bedencken/ ob er auch in rechtmaͤßigem beruff ſtehe? Nun
iſt zwahr der ſoldaten-ſtand nicht vor ſich ſelbs boͤſe/ ſondern es kan ein
Chriſt mit gutem gewiſſen in demſelben leben. Aber weil es ein auſ-
ſerordenlicher und nothſtand iſt/ der zu dem gebrauch des ſchwerdts/ welches
GOTT der Obrigkeit anbefohlen hat/ gehoͤret/ ſo hat jeglicher ſo viel fleißi-
ger ſich zu pruͤffen/ ob er rechtmaͤßigen beruff darzu habe. Das iſt gewiß/ weil
Rom. 13. der Obrigkeit das ſchwerdt befohlen iſt/ welches ſie brauchen ſolle/
nicht nur die eintzele uͤbelthaͤter abzuſtraffen/ ſondern auch damit die ihr von
GOTT anbefohlne unterthanen wider unrechtmaͤßigen gewalt zu ſchuͤtzen/
und alſo diejenige abzuhalten/ welche denſelben gewalt thun wollen/ ſo kan ſie
alſo mit gutem gewiſſen krieg fuͤhren zu ihrem ſchutz und handhabung der ge-
rechtigkeit/ ſo muͤſſen dann auch diejenige/ die ihr dazu bedient ſind/ nemlich

die
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[457/0465] ARTIC. IV. SECTIO XIX. legenheit zeigte/ oder wir mit fleiß einige ſolche finden koͤnten/ denjenigen/ welchen wir unſern dienſt entzogen/ auch in abweſen nicht nur mit gebet/ ſon- dern auch mit rath und auf andere weiſe/ liebe und wolthaten zu erweiſen/ waͤre abermal eine ſonderbare ſchuldigkeit/ auch dieſelbe nicht zu verſaͤumen. Wo dieſes geſchihet/ wie ich verſichert bin/ daß der himmliſche Vater einen mißtritt ſeinen kindern auf dero erkaͤntnuͤß um Chriſti willen gnaͤdig ver- gibet/ alſo verſehe mich auch gewiß/ daß ſich das gewiſſen zu ruhe geben/ und wo einige zweiffelhafftige gedancken zuweilen auffſteigen wolten/ denſelben zu begegnen gnade finden werde. Den HErrn ruffe ich dabey hertzlich an/ daß er meinen werthen freund ſeines willens in allem voͤllig verſichern/ und die augen alſo oͤffnen wolle/ die ſache/ wie ſie vor ſeinen heiligſten augen iſt/ gruͤndlich einzuſehen/ und entweder bey befundener voͤlliger reinigkeit des hertzens ihm fuͤr ſeine theure gnade/ ſo ihn vor allem anſtoß bewahret/ deſto gefliſſener zu dancken/ oder bey erkanter ſchwachheit ſich vor ſeinen augen zu demuͤthigen/ und ſeiner gnade auffs neue zu verſichern/ in beyderley aber/ was endlichen erfolget iſt/ als ſeinen rath zu erkennen/ und ſich demſelben kuͤnfftig ohn alles murren gehorſam zu unterwerffen. Er ſegne auch den jetzigen zuſtand und ſtilleres leben zu vieler frucht ſeiner eignen ſeelen/ mit be- ſcherung vieler gelegenheit auch an dem nechſten die liebe zu uͤben/ und je laͤn- ger je mehr die verborgene weißheit GOttes in ſolcher leitung einzuſehen. Er wolle auch insgeſamt ſein gutes werck in ihm kuͤnfftig ſtaͤrcken/ beſtaͤndig erhalten und ſeliglich vollfuͤhren biß auf den tag JEſu Chriſti/ daß er an dem- ſelben erfuͤllet mit vielen fruͤchten der gerechtigkeit erſcheinen moͤge. 1686. SECTIO XIX. Was ein ſoldat ſich zu erinnern habe. ERſtl. hat er zu bedencken/ ob er auch in rechtmaͤßigem beruff ſtehe? Nun iſt zwahr der ſoldaten-ſtand nicht vor ſich ſelbs boͤſe/ ſondern es kan ein Chriſt mit gutem gewiſſen in demſelben leben. Aber weil es ein auſ- ſerordenlicher und nothſtand iſt/ der zu dem gebrauch des ſchwerdts/ welches GOTT der Obrigkeit anbefohlen hat/ gehoͤret/ ſo hat jeglicher ſo viel fleißi- ger ſich zu pruͤffen/ ob er rechtmaͤßigen beruff darzu habe. Das iſt gewiß/ weil Rom. 13. der Obrigkeit das ſchwerdt befohlen iſt/ welches ſie brauchen ſolle/ nicht nur die eintzele uͤbelthaͤter abzuſtraffen/ ſondern auch damit die ihr von GOTT anbefohlne unterthanen wider unrechtmaͤßigen gewalt zu ſchuͤtzen/ und alſo diejenige abzuhalten/ welche denſelben gewalt thun wollen/ ſo kan ſie alſo mit gutem gewiſſen krieg fuͤhren zu ihrem ſchutz und handhabung der ge- rechtigkeit/ ſo muͤſſen dann auch diejenige/ die ihr dazu bedient ſind/ nemlich die M m m

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/465>, abgerufen am 26.04.2024.