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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XLII.
SECTIO XLII.
Trost über den todt einer gottseligen ehefrauen.

VOn der zeit an als ich vor etlichen jahren denselben und zugleich dessen
wertheste ehegemahlin kennen zu lernen die freude genossen/ kan versi-
chern/ daß nimmer dero angenehmstes gedächtnüß mir aus dem sinne
gekommen/ noch ich auch dasselbige vor denthron des allerhöchsten zu bringen
unterlassen habe: nimmer aber gedencken können und sollen/ daß bey diesem
meinem abgängigen alter betrübte nachricht eines ehendern abschieds eines
unter denselben hören würde. Daher mich gestern so viel weniger erst begreif-
fen können/ als von dessen hand eine so klägliche post einnehmen müssen. Aber
es muß dabey bleiben/ daß GOtt ein verborgener GOtt seye/ und seine ge-
dancken von den unsrigen/ ob wir sie auch vor die beste und weiseste achteten/
himmelweit unterschieden bleiben. Jndessen kan aus demjenigen/ wie mirs
vorgekommen/ so viel leichter denjenigen schmertzen abnehmen/ welchen dero-
selben seele von diesem harten riß fühlen müssen. Zwahr ists nicht ohne/ daß
wir/ wie derselbe auch christlich thut/ der sel. frauen ihre zeitliche erlösung aus
dieser welt/ dero verderben auch anzusehen ihr so lang ein eckel und last gewe-
sen/ nachdem sie der himmlische Vater damit beseliget/ nicht zu mißgönnen
haben/ so vielmehr weil wir zu einer zeit leben/ da die schwehreste gerichte
GOttes uns über den haupten schweben/ und die sich über uns in geist- und
weltlichem zusammenziehende wetter ihren ausbruch bald nehmen/ auch
nicht vor aus gewütetem zorn desselben sich wieder legen werden: welcherley
trübsaalen zu verschlaffen eine so viel grössere seligkeit ist. So ist auch nicht ein
geringes zum trost/ wenn der alles gut machet/ ein vor seinem angesicht ge-
führtes leben noch zu ende mit glaubiger freudigkeit zieret/ und bey dem letz-
ten sieg zu der überbleibenden erbauung seine sonderbare krafft auch von an-
dern sehen lässet. Daher wir bey aller wehemuth des hertzens dennoch billich
zum fordersten dem HERRN HERRN demüthigsten danck abstatten für
alles unzähliche in geist- und leiblichem derseligen und durch sie an andern/ wie
jedes derselben auff unterschiedliche art/ in ehelicher treue/ mütterlichen für-
sorge/ gutthaten/ freundschafft/ fürbitte/ gutem exempel und dergleichen an
deroselben genossen/ erzeigte güte/ auch endlich so gnädige einführung in jene
herrliche ewigkeit/ um so wol daselbs bereits der seelen nach der himmlischen
freude zu geniessen/ als auch des herrlichsten offenbahren krönungs-tags
nach seiner verheissung zu erwarten: da sie nun selbs ihren danck und lob
auffs völligste abstattet/ dessen all unser danck gleichsam nur ein geringer wie-
derhall ist. Jndessen bedaure nicht allein ich/ sondern wie ich mich versichert
halte/ alle welche denselben und dessen wol hochschätzen/ den von seiner seiten in
diesem abschied erlittenen verlust/ der soviel grösser ist/ als das zurückg ezogene

reso-
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ARTIC. II. SECTIO XLII.
SECTIO XLII.
Troſt uͤber den todt einer gottſeligen ehefrauen.

VOn der zeit an als ich vor etlichen jahren denſelben und zugleich deſſen
wertheſte ehegemahlin kennen zu lernen die freude genoſſen/ kan verſi-
chern/ daß nimmer dero angenehmſtes gedaͤchtnuͤß mir aus dem ſinne
gekommen/ noch ich auch daſſelbige vor denthron des allerhoͤchſten zu bringen
unterlaſſen habe: nimmer aber gedencken koͤnnen und ſollen/ daß bey dieſem
meinem abgaͤngigen alter betruͤbte nachricht eines ehendern abſchieds eines
unter denſelben hoͤren wuͤrde. Daher mich geſtern ſo viel weniger erſt begreif-
fen koͤnnen/ als von deſſen hand eine ſo klaͤgliche poſt einnehmen muͤſſen. Aber
es muß dabey bleiben/ daß GOtt ein verborgener GOtt ſeye/ und ſeine ge-
dancken von den unſrigen/ ob wir ſie auch vor die beſte und weiſeſte achteten/
himmelweit unterſchieden bleiben. Jndeſſen kan aus demjenigen/ wie mirs
vorgekommen/ ſo viel leichter denjenigen ſchmertzen abnehmen/ welchen dero-
ſelben ſeele von dieſem harten riß fuͤhlen muͤſſen. Zwahr iſts nicht ohne/ daß
wir/ wie derſelbe auch chriſtlich thut/ der ſel. frauen ihre zeitliche erloͤſung aus
dieſer welt/ dero verderben auch anzuſehen ihr ſo lang ein eckel und laſt gewe-
ſen/ nachdem ſie der himmliſche Vater damit beſeliget/ nicht zu mißgoͤnnen
haben/ ſo vielmehr weil wir zu einer zeit leben/ da die ſchwehreſte gerichte
GOttes uns uͤber den haupten ſchweben/ und die ſich uͤber uns in geiſt- und
weltlichem zuſammenziehende wetter ihren ausbruch bald nehmen/ auch
nicht vor aus gewuͤtetem zorn deſſelben ſich wieder legen werden: welcherley
truͤbſaalen zu verſchlaffen eine ſo viel groͤſſere ſeligkeit iſt. So iſt auch nicht ein
geringes zum troſt/ wenn der alles gut machet/ ein vor ſeinem angeſicht ge-
fuͤhrtes leben noch zu ende mit glaubiger freudigkeit zieret/ und bey dem letz-
ten ſieg zu der uͤberbleibenden erbauung ſeine ſonderbare krafft auch von an-
dern ſehen laͤſſet. Daher wir bey aller wehemuth des hertzens dennoch billich
zum forderſten dem HERRN HERRN demuͤthigſten danck abſtatten fuͤr
alles unzaͤhliche in geiſt- und leiblichem derſeligen und duꝛch ſie an andern/ wie
jedes derſelben auff unterſchiedliche art/ in ehelicher treue/ muͤtterlichen fuͤr-
ſorge/ gutthaten/ freundſchafft/ fuͤrbitte/ gutem exempel und dergleichen an
deroſelben genoſſen/ erzeigte guͤte/ auch endlich ſo gnaͤdige einfuͤhrung in jene
herrliche ewigkeit/ um ſo wol daſelbs bereits der ſeelen nach der himmliſchen
freude zu genieſſen/ als auch des herrlichſten offenbahren kroͤnungs-tags
nach ſeiner verheiſſung zu erwarten: da ſie nun ſelbs ihren danck und lob
auffs voͤlligſte abſtattet/ deſſen all unſer danck gleichſam nur ein geringer wie-
derhall iſt. Jndeſſen bedaure nicht allein ich/ ſondern wie ich mich verſichert
halte/ alle welche denſelben und deſſen wol hochſchaͤtzen/ den von ſeiner ſeiten in
dieſem abſchied eꝛlittenen veꝛluſt/ deꝛ ſoviel groͤſſer iſt/ als das zuruͤckg ezogene

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[889/0897] ARTIC. II. SECTIO XLII. SECTIO XLII. Troſt uͤber den todt einer gottſeligen ehefrauen. VOn der zeit an als ich vor etlichen jahren denſelben und zugleich deſſen wertheſte ehegemahlin kennen zu lernen die freude genoſſen/ kan verſi- chern/ daß nimmer dero angenehmſtes gedaͤchtnuͤß mir aus dem ſinne gekommen/ noch ich auch daſſelbige vor denthron des allerhoͤchſten zu bringen unterlaſſen habe: nimmer aber gedencken koͤnnen und ſollen/ daß bey dieſem meinem abgaͤngigen alter betruͤbte nachricht eines ehendern abſchieds eines unter denſelben hoͤren wuͤrde. Daher mich geſtern ſo viel weniger erſt begreif- fen koͤnnen/ als von deſſen hand eine ſo klaͤgliche poſt einnehmen muͤſſen. Aber es muß dabey bleiben/ daß GOtt ein verborgener GOtt ſeye/ und ſeine ge- dancken von den unſrigen/ ob wir ſie auch vor die beſte und weiſeſte achteten/ himmelweit unterſchieden bleiben. Jndeſſen kan aus demjenigen/ wie mirs vorgekommen/ ſo viel leichter denjenigen ſchmertzen abnehmen/ welchen dero- ſelben ſeele von dieſem harten riß fuͤhlen muͤſſen. Zwahr iſts nicht ohne/ daß wir/ wie derſelbe auch chriſtlich thut/ der ſel. frauen ihre zeitliche erloͤſung aus dieſer welt/ dero verderben auch anzuſehen ihr ſo lang ein eckel und laſt gewe- ſen/ nachdem ſie der himmliſche Vater damit beſeliget/ nicht zu mißgoͤnnen haben/ ſo vielmehr weil wir zu einer zeit leben/ da die ſchwehreſte gerichte GOttes uns uͤber den haupten ſchweben/ und die ſich uͤber uns in geiſt- und weltlichem zuſammenziehende wetter ihren ausbruch bald nehmen/ auch nicht vor aus gewuͤtetem zorn deſſelben ſich wieder legen werden: welcherley truͤbſaalen zu verſchlaffen eine ſo viel groͤſſere ſeligkeit iſt. So iſt auch nicht ein geringes zum troſt/ wenn der alles gut machet/ ein vor ſeinem angeſicht ge- fuͤhrtes leben noch zu ende mit glaubiger freudigkeit zieret/ und bey dem letz- ten ſieg zu der uͤberbleibenden erbauung ſeine ſonderbare krafft auch von an- dern ſehen laͤſſet. Daher wir bey aller wehemuth des hertzens dennoch billich zum forderſten dem HERRN HERRN demuͤthigſten danck abſtatten fuͤr alles unzaͤhliche in geiſt- und leiblichem derſeligen und duꝛch ſie an andern/ wie jedes derſelben auff unterſchiedliche art/ in ehelicher treue/ muͤtterlichen fuͤr- ſorge/ gutthaten/ freundſchafft/ fuͤrbitte/ gutem exempel und dergleichen an deroſelben genoſſen/ erzeigte guͤte/ auch endlich ſo gnaͤdige einfuͤhrung in jene herrliche ewigkeit/ um ſo wol daſelbs bereits der ſeelen nach der himmliſchen freude zu genieſſen/ als auch des herrlichſten offenbahren kroͤnungs-tags nach ſeiner verheiſſung zu erwarten: da ſie nun ſelbs ihren danck und lob auffs voͤlligſte abſtattet/ deſſen all unſer danck gleichſam nur ein geringer wie- derhall iſt. Jndeſſen bedaure nicht allein ich/ ſondern wie ich mich verſichert halte/ alle welche denſelben und deſſen wol hochſchaͤtzen/ den von ſeiner ſeiten in dieſem abſchied eꝛlittenen veꝛluſt/ deꝛ ſoviel groͤſſer iſt/ als das zuruͤckg ezogene reſo- U u u u u

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 889. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/897>, abgerufen am 26.04.2024.