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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
so wol antworten/ daß die regeln der weltlichen gerichte dem göttlichen eben
nicht seine maaß geben: sondern erinnere nur/ daß diejenige citatio, welche die
comparitionem erfordert/ nicht von einer parte, sondern dem judice gesche-
hen müsse. Wie ich noch in meiner jugend von meinem vettern und hospite
Herrn D. Rebhan aus seinem Hodeg. juris gelernet/ da er ch. 2. clin. 4. §. 33.
p. 648.
diese definition setzt: Citatio (sc. judicialis) est solennis in jus vocatio,
quae fit ab eo, qui jurisdictioni praeest, juris experiundi causa: est actus judi-
cialis praeparatorius, quo is, quem judicio sisti certa ex causa oportet, judi-
cis mandato ad certum terminum praefixum juris experiundi causa voca-
tur.
Welches auch in täglicher erfahrung gesehen wird: da keine parthey
die andere aus eigener macht cum effectu citiren kan/ sondern die citation erst
von dem judice zu geschehen erlangen muß. Nun ist gedachte citation, (wo
wir sie also nennen sollen) welcher wegen sich offendens ängstet/ allein a parte,
nicht von dem richter/ geschehen/ und also vielmehr allein ein imploratio judi-
cis
gewesen: Wann aber der richter versöhnet/ so hie durch wahre busse gesche-
hen ist/ so verliehrt die citation ihre krafft/ und kan ohne das die parthey dem
richter nicht vorschreiben.

2. Der andre scrupul kommt daher/ ob auch exempel verhanden/ daß/
wann in den fällen der citation vor GOttes gericht/ busse erfolget/ die verge-
bung der sünden und die seligkeit erlanget worden seye. Nun bin ich nicht
in abrede/ daß von dergleichen citationen in vallem Josaphat vor diesem in
meiner jugend viele exempel gelesen habe/ sonderlich wo mir recht ist in des
Drexelii Trib. Christi, welches aber nicht habe noch auffschlagen kan/ hinge-
gen auch mich dergleichen particularien nicht erinnere. Jch will auch nicht
zweiffeln/ es werden dergleichen exempel geschehen seyn: solten sie bey den an-
dern nicht auffgezeichnet gefunden werden/ möchte wol die ursach seyn/ daß
man diejenige exempel allein auffzuschreiben würdig geachtet/ da sich göttli-
che gerechtigkeit in vollstreckung ihres gerichts thätig erwiesen/ (zu dero be-
zeugung sie gemeiniglich pflegen angezogen zu werden) nicht aber/ wo dessen
erfolg durch die buß gehemmet worden. Ob also auch kein exempel ange-
führet werden könte/ hebet solches gleichwol die göttliche regel nicht auf: nach
welcher/ als vormal erwiesen/ unmüglich ist/ daß einiger sünden vergebung
jemal einem wahrhafftigen bußfertigen entstehen könte/ als welches wider
göttliche gerechtigkeit/ barmhertzigkeit und wahrheit zugleich streitet. Da-
her bedarff solche allgemeine regel/ dero die schrifft keine restriction oder ex-
ception
beyfüget/ zu ihrer bekräfftigung nicht eben von jeglichen fällen ihre
sondere exempel/ sondern sie bestehet auf göttlicher ordnung fest gnug/ und
kan ein geängstetes gewissen viel sicherer sich auf dieselbe verlassen/ als auf
exempel/ indem wo es scrupel suchen will/ auch in den exempeln immer dar

zweiffel

Das dritte Capitel.
ſo wol antworten/ daß die regeln der weltlichen gerichte dem goͤttlichen eben
nicht ſeine maaß geben: ſondern erinnere nur/ daß diejenige citatio, welche die
comparitionem erfordert/ nicht von einer parte, ſondern dem judice geſche-
hen muͤſſe. Wie ich noch in meiner jugend von meinem vettern und hoſpite
Herrn D. Rebhan aus ſeinem Hodeg. juris gelernet/ da er ch. 2. clin. 4. §. 33.
p. 648.
dieſe definition ſetzt: Citatio (ſc. judicialis) eſt ſolennis in jus vocatio,
quæ fit ab eo, qui jurisdictioni præeſt, juris experiundi cauſa: eſt actus judi-
cialis præparatorius, quo is, quem judicio ſiſti certa ex cauſa oportet, judi-
cis mandato ad certum terminum præfixum juris experiundi cauſa voca-
tur.
Welches auch in taͤglicher erfahrung geſehen wird: da keine parthey
die andere aus eigener macht cum effectu citiren kan/ ſondern die citation erſt
von dem judice zu geſchehen erlangen muß. Nun iſt gedachte citation, (wo
wir ſie alſo nennen ſollen) welcher wegen ſich offendens aͤngſtet/ allein à parte,
nicht von dem richter/ geſchehen/ und alſo vielmehr allein ein imploratio judi-
cis
geweſen: Wann aber der richter verſoͤhnet/ ſo hie durch wahre buſſe geſche-
hen iſt/ ſo verliehrt die citation ihre krafft/ und kan ohne das die parthey dem
richter nicht vorſchreiben.

2. Der andre ſcrupul kommt daher/ ob auch exempel verhanden/ daß/
wann in den faͤllen der citation vor GOttes gericht/ buſſe erfolget/ die verge-
bung der ſuͤnden und die ſeligkeit erlanget worden ſeye. Nun bin ich nicht
in abrede/ daß von dergleichen citationen in vallem Joſaphat vor dieſem in
meiner jugend viele exempel geleſen habe/ ſonderlich wo mir recht iſt in des
Drexelii Trib. Chriſti, welches aber nicht habe noch auffſchlagen kan/ hinge-
gen auch mich dergleichen particularien nicht erinnere. Jch will auch nicht
zweiffeln/ es werden dergleichen exempel geſchehen ſeyn: ſolten ſie bey den an-
dern nicht auffgezeichnet gefunden werden/ moͤchte wol die urſach ſeyn/ daß
man diejenige exempel allein auffzuſchreiben wuͤrdig geachtet/ da ſich goͤttli-
che gerechtigkeit in vollſtreckung ihres gerichts thaͤtig erwieſen/ (zu dero be-
zeugung ſie gemeiniglich pflegen angezogen zu werden) nicht aber/ wo deſſen
erfolg durch die buß gehemmet worden. Ob alſo auch kein exempel ange-
fuͤhret werden koͤnte/ hebet ſolches gleichwol die goͤttliche regel nicht auf: nach
welcher/ als vormal erwieſen/ unmuͤglich iſt/ daß einiger ſuͤnden vergebung
jemal einem wahrhafftigen bußfertigen entſtehen koͤnte/ als welches wider
goͤttliche gerechtigkeit/ barmhertzigkeit und wahrheit zugleich ſtreitet. Da-
her bedarff ſolche allgemeine regel/ dero die ſchrifft keine reſtriction oder ex-
ception
beyfuͤget/ zu ihrer bekraͤfftigung nicht eben von jeglichen faͤllen ihre
ſondere exempel/ ſondern ſie beſtehet auf goͤttlicher ordnung feſt gnug/ und
kan ein geaͤngſtetes gewiſſen viel ſicherer ſich auf dieſelbe verlaſſen/ als auf
exempel/ indem wo es ſcrupel ſuchen will/ auch in den exempeln immer dar

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[304/0312] Das dritte Capitel. ſo wol antworten/ daß die regeln der weltlichen gerichte dem goͤttlichen eben nicht ſeine maaß geben: ſondern erinnere nur/ daß diejenige citatio, welche die comparitionem erfordert/ nicht von einer parte, ſondern dem judice geſche- hen muͤſſe. Wie ich noch in meiner jugend von meinem vettern und hoſpite Herrn D. Rebhan aus ſeinem Hodeg. juris gelernet/ da er ch. 2. clin. 4. §. 33. p. 648. dieſe definition ſetzt: Citatio (ſc. judicialis) eſt ſolennis in jus vocatio, quæ fit ab eo, qui jurisdictioni præeſt, juris experiundi cauſa: eſt actus judi- cialis præparatorius, quo is, quem judicio ſiſti certa ex cauſa oportet, judi- cis mandato ad certum terminum præfixum juris experiundi cauſa voca- tur. Welches auch in taͤglicher erfahrung geſehen wird: da keine parthey die andere aus eigener macht cum effectu citiren kan/ ſondern die citation erſt von dem judice zu geſchehen erlangen muß. Nun iſt gedachte citation, (wo wir ſie alſo nennen ſollen) welcher wegen ſich offendens aͤngſtet/ allein à parte, nicht von dem richter/ geſchehen/ und alſo vielmehr allein ein imploratio judi- cis geweſen: Wann aber der richter verſoͤhnet/ ſo hie durch wahre buſſe geſche- hen iſt/ ſo verliehrt die citation ihre krafft/ und kan ohne das die parthey dem richter nicht vorſchreiben. 2. Der andre ſcrupul kommt daher/ ob auch exempel verhanden/ daß/ wann in den faͤllen der citation vor GOttes gericht/ buſſe erfolget/ die verge- bung der ſuͤnden und die ſeligkeit erlanget worden ſeye. Nun bin ich nicht in abrede/ daß von dergleichen citationen in vallem Joſaphat vor dieſem in meiner jugend viele exempel geleſen habe/ ſonderlich wo mir recht iſt in des Drexelii Trib. Chriſti, welches aber nicht habe noch auffſchlagen kan/ hinge- gen auch mich dergleichen particularien nicht erinnere. Jch will auch nicht zweiffeln/ es werden dergleichen exempel geſchehen ſeyn: ſolten ſie bey den an- dern nicht auffgezeichnet gefunden werden/ moͤchte wol die urſach ſeyn/ daß man diejenige exempel allein auffzuſchreiben wuͤrdig geachtet/ da ſich goͤttli- che gerechtigkeit in vollſtreckung ihres gerichts thaͤtig erwieſen/ (zu dero be- zeugung ſie gemeiniglich pflegen angezogen zu werden) nicht aber/ wo deſſen erfolg durch die buß gehemmet worden. Ob alſo auch kein exempel ange- fuͤhret werden koͤnte/ hebet ſolches gleichwol die goͤttliche regel nicht auf: nach welcher/ als vormal erwieſen/ unmuͤglich iſt/ daß einiger ſuͤnden vergebung jemal einem wahrhafftigen bußfertigen entſtehen koͤnte/ als welches wider goͤttliche gerechtigkeit/ barmhertzigkeit und wahrheit zugleich ſtreitet. Da- her bedarff ſolche allgemeine regel/ dero die ſchrifft keine reſtriction oder ex- ception beyfuͤget/ zu ihrer bekraͤfftigung nicht eben von jeglichen faͤllen ihre ſondere exempel/ ſondern ſie beſtehet auf goͤttlicher ordnung feſt gnug/ und kan ein geaͤngſtetes gewiſſen viel ſicherer ſich auf dieſelbe verlaſſen/ als auf exempel/ indem wo es ſcrupel ſuchen will/ auch in den exempeln immer dar zweiffel

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/312>, abgerufen am 26.04.2024.