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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
aber der heilige Apostel denjenigen/ welche brunst leiden würden/ das
freyen/ als eine artzney vorgeschrieben/ dahero dann der gebrauch solcher artz-
ney auch also gelassen werden muß/ daß er solchen zweck erreiche/ nicht aber
vielmehr/ daß er eine gelegenheit seye/ in noch viel gefährlichere brunst/ und
wegen dero zurückhaltung/ schwehrere pein des leibes und unruhe der seelen
gestürtzet zu werden/ alsdann aber gegen dieselbe keine andere mittel zu ha-
ben/ als diejenige/ mit denen er sich in dem ledigen stand behelffen müssen.
Welches gewißlich des heiligen Apostels/ ja vielmehr GOttes/ willen und
rath allerdings entgegen ist/ und aus der artzney eine gefährliche versuchung
und steten zweiffels-strick machet. (8. So haben wir auch dieses stück des
ehestands anzusehen/ als daß bey und mit demselben die buß stäts seyn und
geübet werden muß. Es muß das empfinden der dabey sich erregenden bö-
sen gelüste/ ja auch daß man dasjenige/ welches göttliche ordnung und einse-
tzung ist/ nicht also in das werck richten könne/ daß uns unser hertz nicht eini-
gerley massen dabey beschuldige/ daß wir nicht das fleisch dabey mehr fühlen/
als wir solten und wolten/ uns ein stätiges zeugnüß seyn/ unser aller tieffsten
verderbnüß und unreinigkeit/ welche als ein aussatz die gantze natur also
durchfressen habe/ daß sie sich in alles/ auch das gute selbs/ mit einmische/ und
selbiges anstecke/ also eine tägliche erinnerung unsers elends und jammers/ in
dem wir jetzt stehen/ die klage Pauli Rom. 7. immer zu wiederholen/ und mit
schahm deßwegen vor GOTT zu demüthigen/ und um solcher ursache willen
desto weniger des etwa sonsten von GOTT an uns habenden guten uns zu
überheben. Welches alles eine tägliche reue und demuth vor GOTT/ hin-
gegen hochhaltung der göttlichen barmhertzigkeit/ auf die wir allein unsere
hoffnung setzen müssen/ und damit in eigenem exempel den articul der recht-
fertigung recht zu verstehen würcket. Es muß aber auch seyn eine tägliche
übung des glaubens/ daß wir lernen dabey erkennen die gnade unsers HErrn
JEsu Christi/ wie er um seines verdienstes willen den glaubigen auch diese
ihre unreinigkeit/ da sie die gelüste zwahr tödten/ aber nie ertödten können/
daß sie nicht auch wider willen offt desto hefftiger/ als man ihnen widerstehet/
wüten/ gleichwol gnädig verzeihen/ und seine gnade um solcher ursach willen
nicht von ihnen nehmen/ sondern weil das werck an sich selbs seine ordnung/
und dazu als eine artzney unserer schwachheit uns angewiesen ist/ so dann sol-
che glaubige selbs an der anklebenden unreinigkeit ein hertzliches mißfallen
haben/ gegen sie kämpffen/ vieles davon zurück halten/ obwol nicht allemal
völligen sieg davon tragen/ in allem aber dieses daraus erkennen/ es seye die
sünde/ welche sie plaget/ nicht aber annoch die herrschafft über sie gewonnen
habe/ die demselben anklebende mängel und gebrechen nicht zurechnen/ noch
ihnen verdammlich seyn lassen werde/ weil sie an ihm/ Christo JEsu/ sind/ und

ob

Das dritte Capitel.
aber der heilige Apoſtel denjenigen/ welche brunſt leiden wuͤrden/ das
freyen/ als eine artzney vorgeſchrieben/ dahero dann der gebrauch ſolcher artz-
ney auch alſo gelaſſen werden muß/ daß er ſolchen zweck erreiche/ nicht aber
vielmehr/ daß er eine gelegenheit ſeye/ in noch viel gefaͤhrlichere brunſt/ und
wegen dero zuruͤckhaltung/ ſchwehrere pein des leibes und unruhe der ſeelen
geſtuͤrtzet zu werden/ alsdann aber gegen dieſelbe keine andere mittel zu ha-
ben/ als diejenige/ mit denen er ſich in dem ledigen ſtand behelffen muͤſſen.
Welches gewißlich des heiligen Apoſtels/ ja vielmehr GOttes/ willen und
rath allerdings entgegen iſt/ und aus der artzney eine gefaͤhrliche verſuchung
und ſteten zweiffels-ſtrick machet. (8. So haben wir auch dieſes ſtuͤck des
eheſtands anzuſehen/ als daß bey und mit demſelben die buß ſtaͤts ſeyn und
geuͤbet werden muß. Es muß das empfinden der dabey ſich erregenden boͤ-
ſen geluͤſte/ ja auch daß man dasjenige/ welches goͤttliche ordnung und einſe-
tzung iſt/ nicht alſo in das werck richten koͤnne/ daß uns unſer hertz nicht eini-
gerley maſſen dabey beſchuldige/ daß wir nicht das fleiſch dabey mehr fuͤhlen/
als wir ſolten und wolten/ uns ein ſtaͤtiges zeugnuͤß ſeyn/ unſer aller tieffſten
verderbnuͤß und unreinigkeit/ welche als ein ausſatz die gantze natur alſo
durchfreſſen habe/ daß ſie ſich in alles/ auch das gute ſelbs/ mit einmiſche/ und
ſelbiges anſtecke/ alſo eine taͤgliche erinnerung unſers elends und jammers/ in
dem wir jetzt ſtehen/ die klage Pauli Rom. 7. immer zu wiederholen/ und mit
ſchahm deßwegen vor GOTT zu demuͤthigen/ und um ſolcher urſache willen
deſto weniger des etwa ſonſten von GOTT an uns habenden guten uns zu
uͤberheben. Welches alles eine taͤgliche reue und demuth vor GOTT/ hin-
gegen hochhaltung der goͤttlichen barmhertzigkeit/ auf die wir allein unſere
hoffnung ſetzen muͤſſen/ und damit in eigenem exempel den articul der recht-
fertigung recht zu verſtehen wuͤrcket. Es muß aber auch ſeyn eine taͤgliche
uͤbung des glaubens/ daß wir lernen dabey erkennen die gnade unſers HErꝛn
JEſu Chriſti/ wie er um ſeines verdienſtes willen den glaubigen auch dieſe
ihre unreinigkeit/ da ſie die geluͤſte zwahr toͤdten/ aber nie ertoͤdten koͤnnen/
daß ſie nicht auch wider willen offt deſto hefftiger/ als man ihnen widerſtehet/
wuͤten/ gleichwol gnaͤdig verzeihen/ und ſeine gnade um ſolcher urſach willen
nicht von ihnen nehmen/ ſondern weil das werck an ſich ſelbs ſeine ordnung/
und dazu als eine artzney unſerer ſchwachheit uns angewieſen iſt/ ſo dann ſol-
che glaubige ſelbs an der anklebenden unreinigkeit ein hertzliches mißfallen
haben/ gegen ſie kaͤmpffen/ vieles davon zuruͤck halten/ obwol nicht allemal
voͤlligen ſieg davon tragen/ in allem aber dieſes daraus erkennen/ es ſeye die
ſuͤnde/ welche ſie plaget/ nicht aber annoch die herrſchafft uͤber ſie gewonnen
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[318/0326] Das dritte Capitel. aber der heilige Apoſtel denjenigen/ welche brunſt leiden wuͤrden/ das freyen/ als eine artzney vorgeſchrieben/ dahero dann der gebrauch ſolcher artz- ney auch alſo gelaſſen werden muß/ daß er ſolchen zweck erreiche/ nicht aber vielmehr/ daß er eine gelegenheit ſeye/ in noch viel gefaͤhrlichere brunſt/ und wegen dero zuruͤckhaltung/ ſchwehrere pein des leibes und unruhe der ſeelen geſtuͤrtzet zu werden/ alsdann aber gegen dieſelbe keine andere mittel zu ha- ben/ als diejenige/ mit denen er ſich in dem ledigen ſtand behelffen muͤſſen. Welches gewißlich des heiligen Apoſtels/ ja vielmehr GOttes/ willen und rath allerdings entgegen iſt/ und aus der artzney eine gefaͤhrliche verſuchung und ſteten zweiffels-ſtrick machet. (8. So haben wir auch dieſes ſtuͤck des eheſtands anzuſehen/ als daß bey und mit demſelben die buß ſtaͤts ſeyn und geuͤbet werden muß. Es muß das empfinden der dabey ſich erregenden boͤ- ſen geluͤſte/ ja auch daß man dasjenige/ welches goͤttliche ordnung und einſe- tzung iſt/ nicht alſo in das werck richten koͤnne/ daß uns unſer hertz nicht eini- gerley maſſen dabey beſchuldige/ daß wir nicht das fleiſch dabey mehr fuͤhlen/ als wir ſolten und wolten/ uns ein ſtaͤtiges zeugnuͤß ſeyn/ unſer aller tieffſten verderbnuͤß und unreinigkeit/ welche als ein ausſatz die gantze natur alſo durchfreſſen habe/ daß ſie ſich in alles/ auch das gute ſelbs/ mit einmiſche/ und ſelbiges anſtecke/ alſo eine taͤgliche erinnerung unſers elends und jammers/ in dem wir jetzt ſtehen/ die klage Pauli Rom. 7. immer zu wiederholen/ und mit ſchahm deßwegen vor GOTT zu demuͤthigen/ und um ſolcher urſache willen deſto weniger des etwa ſonſten von GOTT an uns habenden guten uns zu uͤberheben. Welches alles eine taͤgliche reue und demuth vor GOTT/ hin- gegen hochhaltung der goͤttlichen barmhertzigkeit/ auf die wir allein unſere hoffnung ſetzen muͤſſen/ und damit in eigenem exempel den articul der recht- fertigung recht zu verſtehen wuͤrcket. Es muß aber auch ſeyn eine taͤgliche uͤbung des glaubens/ daß wir lernen dabey erkennen die gnade unſers HErꝛn JEſu Chriſti/ wie er um ſeines verdienſtes willen den glaubigen auch dieſe ihre unreinigkeit/ da ſie die geluͤſte zwahr toͤdten/ aber nie ertoͤdten koͤnnen/ daß ſie nicht auch wider willen offt deſto hefftiger/ als man ihnen widerſtehet/ wuͤten/ gleichwol gnaͤdig verzeihen/ und ſeine gnade um ſolcher urſach willen nicht von ihnen nehmen/ ſondern weil das werck an ſich ſelbs ſeine ordnung/ und dazu als eine artzney unſerer ſchwachheit uns angewieſen iſt/ ſo dann ſol- che glaubige ſelbs an der anklebenden unreinigkeit ein hertzliches mißfallen haben/ gegen ſie kaͤmpffen/ vieles davon zuruͤck halten/ obwol nicht allemal voͤlligen ſieg davon tragen/ in allem aber dieſes daraus erkennen/ es ſeye die ſuͤnde/ welche ſie plaget/ nicht aber annoch die herrſchafft uͤber ſie gewonnen habe/ die demſelben anklebende maͤngel und gebrechen nicht zurechnen/ noch ihnen verdammlich ſeyn laſſen werde/ weil ſie an ihm/ Chriſto JEſu/ ſind/ und ob

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/326>, abgerufen am 26.04.2024.