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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das vierdte Capitel.
wicht zu dem gantzen werck auff eine oder andre seyte geben. Da ich sie aber
beyde als freye personen ansehen will/ lege ich erst in thesi einige gründe/ auff
welche nachmal zu bauen ist. 1. Es ist die begebung in die ehe an sich selbs
ein freywilliges werck/ so wol was den entschluß sich zu verehlichen oder le-
dig zu bleiben (1. Cor. 7/ 37. 39.) als die wahl der person anlangt; und wie
es der mannsperson frey stehet/ sich eine ehegattin auszusuchen/ um die er
sich bewerben wolle/ so ist eine weibsperson nicht weniger frey/ die anwer-
bung/ die gegen sie geschihet/ entweder anzunehmen/ oder abzuweisen/ je
nach dem sie es ihrer wolfahrt vorträglich erachtet. Der grund dessen ist un-
ter andern die wichtigkeit des wercks/ an deme einer person gantze wolfahrt/
in gewisser maaß in geistlichem und leiblichem hänget/ daher die höchste bil-
ligkeit ist/ daß sie zu nichts angestrenget werde/ worzu sich ihr gemüth nicht
selbs nach hertzlicher anruffung GOttes neiget/ und es ihr vorträglich zu
seyn erkennet. 2. Die zuneigung des hertzens aber/ darvon hier die rede
ist/ bestehet nicht in einer gleichsam blinden und insgemein fleischlichen nei-
gung/ die bey einem entstehet/ entweder von blossem ansehen einer seinen
gestalt/ oder aus einer solchen art begebenen gelegenheit/ da die person/ wo
sie befragt wird/ oder sich selbs auffrichtig forschet/ keine wahre und gründ-
liche ursach anzeigen kan/ entweder der zuneigung zu der andern/ oder aber
auch der abwendung von derselben (ob wol dieses leider das principium
ist/ daraus bey jungen und ihrer affecten noch nicht mächtigen leuten mei-
stens die neigung entspringet/ oder aussen bleibet/ da alsdenn solche neigung
durchaus kein zeugnüß göttlichen willens ist) sondern wie auch ein bloß ver-
nünfftiger mensch/ wo er nach der leitung der vernunfft die wahl einer hey-
rath vornehmen solle/ auff diejenige eigenschafften einer person vornehmlich
sihet/ an denen es/ als viel menschen vorsehen können/ hanget/ daß eine
vergnügliche und sonderlich zur ruhe des gemüths dienliche ehe gehoffet
werden möge/ also wird diejenige zuneigung des hertzens billich allein vor
christlich und göttlich erkant/ die sich auff solche ursachen gründet/ aus denen
man sich eine solche ehe versprechen kan/ in dero man Gottgefällig leben/ und
ihm desto treulicher zu dienen hoffnung haben möge. 3. Wie das göttliche
gesetz die liebe des nechsten der liebe unser selbs gleichsetzet/ so wird von ei-
nem wahren Christen erfordert/ was auch die ehe betrifft/ daß er in dero
und einer person wahl nicht auf sein wohlseyn allein sehe/ sondern eben soviel
auch absicht auff der andern bestes habe/ obwol auch kein theil ohne das an-
dre recht glückselig seyn kan. Dahero diejenige zuneigung das zeugnüß von
GOTT zu seyn nicht haben kan/ die gegen eine person gienge/ welche sich dar-
durch in unglücklichen stand ohne noth setzen müste/ als welche die liebe des
nechsten verletzete/ nach dero keiner dem andern zumuthen solle/ woraus die-

ser

Das vierdte Capitel.
wicht zu dem gantzen werck auff eine oder andre ſeyte geben. Da ich ſie aber
beyde als freye perſonen anſehen will/ lege ich erſt in theſi einige gruͤnde/ auff
welche nachmal zu bauen iſt. 1. Es iſt die begebung in die ehe an ſich ſelbs
ein freywilliges werck/ ſo wol was den entſchluß ſich zu verehlichen oder le-
dig zu bleiben (1. Cor. 7/ 37. 39.) als die wahl der perſon anlangt; und wie
es der mannsperſon frey ſtehet/ ſich eine ehegattin auszuſuchen/ um die er
ſich bewerben wolle/ ſo iſt eine weibsperſon nicht weniger frey/ die anwer-
bung/ die gegen ſie geſchihet/ entweder anzunehmen/ oder abzuweiſen/ je
nach dem ſie es ihrer wolfahrt vortraͤglich erachtet. Der grund deſſen iſt un-
ter andern die wichtigkeit des wercks/ an deme einer perſon gantze wolfahrt/
in gewiſſer maaß in geiſtlichem und leiblichem haͤnget/ daher die hoͤchſte bil-
ligkeit iſt/ daß ſie zu nichts angeſtrenget werde/ worzu ſich ihr gemuͤth nicht
ſelbs nach hertzlicher anruffung GOttes neiget/ und es ihr vortraͤglich zu
ſeyn erkennet. 2. Die zuneigung des hertzens aber/ darvon hier die rede
iſt/ beſtehet nicht in einer gleichſam blinden und insgemein fleiſchlichen nei-
gung/ die bey einem entſtehet/ entweder von bloſſem anſehen einer ſeinen
geſtalt/ oder aus einer ſolchen art begebenen gelegenheit/ da die perſon/ wo
ſie befragt wird/ oder ſich ſelbs auffrichtig forſchet/ keine wahre und gruͤnd-
liche urſach anzeigen kan/ entweder der zuneigung zu der andern/ oder aber
auch der abwendung von derſelben (ob wol dieſes leider das principium
iſt/ daraus bey jungen und ihrer affecten noch nicht maͤchtigen leuten mei-
ſtens die neigung entſpringet/ oder auſſen bleibet/ da alsdenn ſolche neigung
durchaus kein zeugnuͤß goͤttlichen willens iſt) ſondern wie auch ein bloß ver-
nuͤnfftiger menſch/ wo er nach der leitung der vernunfft die wahl einer hey-
rath vornehmen ſolle/ auff diejenige eigenſchafften einer perſon vornehmlich
ſihet/ an denen es/ als viel menſchen vorſehen koͤnnen/ hanget/ daß eine
vergnuͤgliche und ſonderlich zur ruhe des gemuͤths dienliche ehe gehoffet
werden moͤge/ alſo wird diejenige zuneigung des hertzens billich allein vor
chriſtlich und goͤttlich erkant/ die ſich auff ſolche urſachen gruͤndet/ aus denen
man ſich eine ſolche ehe verſprechen kan/ in dero man Gottgefaͤllig leben/ und
ihm deſto treulicher zu dienen hoffnung haben moͤge. 3. Wie das goͤttliche
geſetz die liebe des nechſten der liebe unſer ſelbs gleichſetzet/ ſo wird von ei-
nem wahren Chriſten erfordert/ was auch die ehe betrifft/ daß er in dero
und einer perſon wahl nicht auf ſein wohlſeyn allein ſehe/ ſondern eben ſoviel
auch abſicht auff der andern beſtes habe/ obwol auch kein theil ohne das an-
dre recht gluͤckſelig ſeyn kan. Dahero diejenige zuneigung das zeugnuͤß von
GOTT zu ſeyn nicht haben kan/ die gegen eine perſon gienge/ welche ſich dar-
durch in ungluͤcklichen ſtand ohne noth ſetzen muͤſte/ als welche die liebe des
nechſten verletzete/ nach dero keiner dem andern zumuthen ſolle/ woraus die-

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[506/0514] Das vierdte Capitel. wicht zu dem gantzen werck auff eine oder andre ſeyte geben. Da ich ſie aber beyde als freye perſonen anſehen will/ lege ich erſt in theſi einige gruͤnde/ auff welche nachmal zu bauen iſt. 1. Es iſt die begebung in die ehe an ſich ſelbs ein freywilliges werck/ ſo wol was den entſchluß ſich zu verehlichen oder le- dig zu bleiben (1. Cor. 7/ 37. 39.) als die wahl der perſon anlangt; und wie es der mannsperſon frey ſtehet/ ſich eine ehegattin auszuſuchen/ um die er ſich bewerben wolle/ ſo iſt eine weibsperſon nicht weniger frey/ die anwer- bung/ die gegen ſie geſchihet/ entweder anzunehmen/ oder abzuweiſen/ je nach dem ſie es ihrer wolfahrt vortraͤglich erachtet. Der grund deſſen iſt un- ter andern die wichtigkeit des wercks/ an deme einer perſon gantze wolfahrt/ in gewiſſer maaß in geiſtlichem und leiblichem haͤnget/ daher die hoͤchſte bil- ligkeit iſt/ daß ſie zu nichts angeſtrenget werde/ worzu ſich ihr gemuͤth nicht ſelbs nach hertzlicher anruffung GOttes neiget/ und es ihr vortraͤglich zu ſeyn erkennet. 2. Die zuneigung des hertzens aber/ darvon hier die rede iſt/ beſtehet nicht in einer gleichſam blinden und insgemein fleiſchlichen nei- gung/ die bey einem entſtehet/ entweder von bloſſem anſehen einer ſeinen geſtalt/ oder aus einer ſolchen art begebenen gelegenheit/ da die perſon/ wo ſie befragt wird/ oder ſich ſelbs auffrichtig forſchet/ keine wahre und gruͤnd- liche urſach anzeigen kan/ entweder der zuneigung zu der andern/ oder aber auch der abwendung von derſelben (ob wol dieſes leider das principium iſt/ daraus bey jungen und ihrer affecten noch nicht maͤchtigen leuten mei- ſtens die neigung entſpringet/ oder auſſen bleibet/ da alsdenn ſolche neigung durchaus kein zeugnuͤß goͤttlichen willens iſt) ſondern wie auch ein bloß ver- nuͤnfftiger menſch/ wo er nach der leitung der vernunfft die wahl einer hey- rath vornehmen ſolle/ auff diejenige eigenſchafften einer perſon vornehmlich ſihet/ an denen es/ als viel menſchen vorſehen koͤnnen/ hanget/ daß eine vergnuͤgliche und ſonderlich zur ruhe des gemuͤths dienliche ehe gehoffet werden moͤge/ alſo wird diejenige zuneigung des hertzens billich allein vor chriſtlich und goͤttlich erkant/ die ſich auff ſolche urſachen gruͤndet/ aus denen man ſich eine ſolche ehe verſprechen kan/ in dero man Gottgefaͤllig leben/ und ihm deſto treulicher zu dienen hoffnung haben moͤge. 3. Wie das goͤttliche geſetz die liebe des nechſten der liebe unſer ſelbs gleichſetzet/ ſo wird von ei- nem wahren Chriſten erfordert/ was auch die ehe betrifft/ daß er in dero und einer perſon wahl nicht auf ſein wohlſeyn allein ſehe/ ſondern eben ſoviel auch abſicht auff der andern beſtes habe/ obwol auch kein theil ohne das an- dre recht gluͤckſelig ſeyn kan. Dahero diejenige zuneigung das zeugnuͤß von GOTT zu ſeyn nicht haben kan/ die gegen eine perſon gienge/ welche ſich dar- durch in ungluͤcklichen ſtand ohne noth ſetzen muͤſte/ als welche die liebe des nechſten verletzete/ nach dero keiner dem andern zumuthen ſolle/ woraus die- ſer

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 506. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/514>, abgerufen am 26.04.2024.