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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO XVI.
wo es geschehen/ sich nicht wieder retractiren lasse. Nun können exempel
gefunden werden/ daß eine ehe nicht rechtmäßig seye/ sondern mit sünden an-
gefangen worden/ die aber nachmal gültig ist. Zum exempel: Eine unglau-
bige person zu heyrathen ist nicht recht/ aber wo sie geheyrathet/ so ist die ehe
gültig/ und hat die person/ welche mit verletzung des gewissens die andre ge-
heyrathet/ gleichwol nicht macht noch fug von solcher ehe wieder zurück zu
gehen. Ferner aus anderer absicht/ als GOttes ordnung mit sich bringt/
und bey gottseligen hertzen die ursach ihrer ehe ist/ in den ehestand treten/ ist
nicht recht/ aber der dadurch auf unrechtmäßige weise angefangene ehestand/
ist nichts destoweniger gültig. Wir haben ein denckwürdiges exempel in
der schrifft: Daß David die vorhin mit ehebruch befleckte Bathsebam nach
dem todtschlag ihres mannes Uriä nahm/ war nicht recht/ sondern GOTT
läßt durch den Propheten Nathan dem David nicht weniger vorhalten/ daß
er Bathsebam zum weibe genommen hab:/ als seine übrige sünde. 2. Sam. 12/
9. 10.
Hat also derselbe sich mit dieser nehmung schwehrlich versündiget.
Wie auch sonst dem ehebrecher nicht erlaubt ist/ die person/ mit dero er gesün-
diget/ zum weibe zu bekommen/ und damit gleichsam seiner übelthat vortheil
zu haben. Wie nun solcher heyrath unrechtmäßig war/ so war er gleichwol
gültig: Wie dann David dem die Bathsebam zu verlassen nirgend befohlen
worden/ auch er bey seiner hertzlichen busse nichts destoweniger dieselbe be-
halten hat: welches nicht würde geschehen seyn/ wo er deswegen solche per-
son zu behalten nicht fug gehabt/ weil er sie zu nehmen nicht macht hatte.
Vorausgesetzt dieser distinction, halte ich davor/ daß zwahr freylich Liviae
heyrath an Sulpitium unrecht gewesen/ dazu sie mit gutem gewissen nicht
hat schreiten können/ wie die erste ratio dubitandi zeiget aus der vorigen fra-
ge. Aber daraus folget noch nicht/ daß deswegen die ehe nicht gültig gewe-
sen wäre. Dann die ursach weswegen Livia nicht zu heyrathen macht hat-
te/ ist nicht daher gekommen/ daß das eheliche band mit Verre noch gewäh-
ret/ dann solches war durch den ehebruch zerrissen: Wie denn keine sententia
Judicis
das band zerreissen kan/ sondern nur zeigen muß/ daß durch mensch-
liche boßheit dasselbe zerrissen worden. Sondern die ursach haben wir ge-
zeiget darinnen zu stehen/ weil der richterliche ausspruch um der ordnung
willen (weil tausend incommoda sonsten folgen würden/ wo jeglicher ohne
solchen ausspruch macht hätte in eigner sache recht zu sprechen.) von nöthen
ist/ nicht aber bloß dahin und absolute; daher an solchen orten/ wo man kei-
ne Obrigkeit hätte der unschuldige theil sich seines rechtes/ von der ehebrü-
chigen frey zu bleiben/ ohne solchen ausspruch gebrauchen dörffte: Und Pau-
lus auch solchen ausspruch nicht würde erfordert haben/ zu befreyung der

glau-

SECTIO XVI.
wo es geſchehen/ ſich nicht wieder retractiren laſſe. Nun koͤnnen exempel
gefunden werden/ daß eine ehe nicht rechtmaͤßig ſeye/ ſondern mit ſuͤnden an-
gefangen worden/ die aber nachmal guͤltig iſt. Zum exempel: Eine unglau-
bige perſon zu heyrathen iſt nicht recht/ aber wo ſie geheyrathet/ ſo iſt die ehe
guͤltig/ und hat die perſon/ welche mit verletzung des gewiſſens die andre ge-
heyrathet/ gleichwol nicht macht noch fug von ſolcher ehe wieder zuruͤck zu
gehen. Ferner aus anderer abſicht/ als GOttes ordnung mit ſich bringt/
und bey gottſeligen hertzen die urſach ihrer ehe iſt/ in den eheſtand treten/ iſt
nicht recht/ aber der dadurch auf unrechtmaͤßige weiſe angefangene eheſtand/
iſt nichts deſtoweniger guͤltig. Wir haben ein denckwuͤrdiges exempel in
der ſchrifft: Daß David die vorhin mit ehebruch befleckte Bathſebam nach
dem todtſchlag ihres mannes Uriaͤ nahm/ war nicht recht/ ſondern GOTT
laͤßt durch den Propheten Nathan dem David nicht weniger vorhalten/ daß
er Bathſebam zum weibe genommen hab:/ als ſeine uͤbrige ſuͤnde. 2. Sam. 12/
9. 10.
Hat alſo derſelbe ſich mit dieſer nehmung ſchwehrlich verſuͤndiget.
Wie auch ſonſt dem ehebrecher nicht erlaubt iſt/ die perſon/ mit dero er geſuͤn-
diget/ zum weibe zu bekommen/ und damit gleichſam ſeiner uͤbelthat vortheil
zu haben. Wie nun ſolcher heyrath unrechtmaͤßig war/ ſo war er gleichwol
guͤltig: Wie dann David dem die Bathſebam zu verlaſſen nirgend befohlen
worden/ auch er bey ſeiner hertzlichen buſſe nichts deſtoweniger dieſelbe be-
halten hat: welches nicht wuͤrde geſchehen ſeyn/ wo er deswegen ſolche per-
ſon zu behalten nicht fug gehabt/ weil er ſie zu nehmen nicht macht hatte.
Vorausgeſetzt dieſer diſtinction, halte ich davor/ daß zwahr freylich Liviæ
heyrath an Sulpitium unrecht geweſen/ dazu ſie mit gutem gewiſſen nicht
hat ſchreiten koͤnnen/ wie die erſte ratio dubitandi zeiget aus der vorigen fra-
ge. Aber daraus folget noch nicht/ daß deswegen die ehe nicht guͤltig gewe-
ſen waͤre. Dann die urſach weswegen Livia nicht zu heyrathen macht hat-
te/ iſt nicht daher gekommen/ daß das eheliche band mit Verre noch gewaͤh-
ret/ dann ſolches war durch den ehebruch zerriſſen: Wie denn keine ſententia
Judicis
das band zerreiſſen kan/ ſondern nur zeigen muß/ daß durch menſch-
liche boßheit daſſelbe zerriſſen worden. Sondern die urſach haben wir ge-
zeiget darinnen zu ſtehen/ weil der richterliche ausſpruch um der ordnung
willen (weil tauſend incommoda ſonſten folgen wuͤrden/ wo jeglicher ohne
ſolchen ausſpruch macht haͤtte in eigner ſache recht zu ſprechen.) von noͤthen
iſt/ nicht aber bloß dahin und abſolutè; daher an ſolchen orten/ wo man kei-
ne Obrigkeit haͤtte der unſchuldige theil ſich ſeines rechtes/ von der ehebruͤ-
chigen frey zu bleiben/ ohne ſolchen ausſpruch gebrauchen doͤrffte: Und Pau-
lus auch ſolchen ausſpruch nicht wuͤrde erfordert haben/ zu befreyung der

glau-
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[607/0615] SECTIO XVI. wo es geſchehen/ ſich nicht wieder retractiren laſſe. Nun koͤnnen exempel gefunden werden/ daß eine ehe nicht rechtmaͤßig ſeye/ ſondern mit ſuͤnden an- gefangen worden/ die aber nachmal guͤltig iſt. Zum exempel: Eine unglau- bige perſon zu heyrathen iſt nicht recht/ aber wo ſie geheyrathet/ ſo iſt die ehe guͤltig/ und hat die perſon/ welche mit verletzung des gewiſſens die andre ge- heyrathet/ gleichwol nicht macht noch fug von ſolcher ehe wieder zuruͤck zu gehen. Ferner aus anderer abſicht/ als GOttes ordnung mit ſich bringt/ und bey gottſeligen hertzen die urſach ihrer ehe iſt/ in den eheſtand treten/ iſt nicht recht/ aber der dadurch auf unrechtmaͤßige weiſe angefangene eheſtand/ iſt nichts deſtoweniger guͤltig. Wir haben ein denckwuͤrdiges exempel in der ſchrifft: Daß David die vorhin mit ehebruch befleckte Bathſebam nach dem todtſchlag ihres mannes Uriaͤ nahm/ war nicht recht/ ſondern GOTT laͤßt durch den Propheten Nathan dem David nicht weniger vorhalten/ daß er Bathſebam zum weibe genommen hab:/ als ſeine uͤbrige ſuͤnde. 2. Sam. 12/ 9. 10. Hat alſo derſelbe ſich mit dieſer nehmung ſchwehrlich verſuͤndiget. Wie auch ſonſt dem ehebrecher nicht erlaubt iſt/ die perſon/ mit dero er geſuͤn- diget/ zum weibe zu bekommen/ und damit gleichſam ſeiner uͤbelthat vortheil zu haben. Wie nun ſolcher heyrath unrechtmaͤßig war/ ſo war er gleichwol guͤltig: Wie dann David dem die Bathſebam zu verlaſſen nirgend befohlen worden/ auch er bey ſeiner hertzlichen buſſe nichts deſtoweniger dieſelbe be- halten hat: welches nicht wuͤrde geſchehen ſeyn/ wo er deswegen ſolche per- ſon zu behalten nicht fug gehabt/ weil er ſie zu nehmen nicht macht hatte. Vorausgeſetzt dieſer diſtinction, halte ich davor/ daß zwahr freylich Liviæ heyrath an Sulpitium unrecht geweſen/ dazu ſie mit gutem gewiſſen nicht hat ſchreiten koͤnnen/ wie die erſte ratio dubitandi zeiget aus der vorigen fra- ge. Aber daraus folget noch nicht/ daß deswegen die ehe nicht guͤltig gewe- ſen waͤre. Dann die urſach weswegen Livia nicht zu heyrathen macht hat- te/ iſt nicht daher gekommen/ daß das eheliche band mit Verre noch gewaͤh- ret/ dann ſolches war durch den ehebruch zerriſſen: Wie denn keine ſententia Judicis das band zerreiſſen kan/ ſondern nur zeigen muß/ daß durch menſch- liche boßheit daſſelbe zerriſſen worden. Sondern die urſach haben wir ge- zeiget darinnen zu ſtehen/ weil der richterliche ausſpruch um der ordnung willen (weil tauſend incommoda ſonſten folgen wuͤrden/ wo jeglicher ohne ſolchen ausſpruch macht haͤtte in eigner ſache recht zu ſprechen.) von noͤthen iſt/ nicht aber bloß dahin und abſolutè; daher an ſolchen orten/ wo man kei- ne Obrigkeit haͤtte der unſchuldige theil ſich ſeines rechtes/ von der ehebruͤ- chigen frey zu bleiben/ ohne ſolchen ausſpruch gebrauchen doͤrffte: Und Pau- lus auch ſolchen ausſpruch nicht wuͤrde erfordert haben/ zu befreyung der glau-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 607. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/615>, abgerufen am 26.04.2024.