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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO XVI.
zu halten nie in willens gehabt. Welcher greuliche mißbrauch göttlichen
nahmens/ und entheiligung des heiligsten bluts unserer erlösung/ in derglei-
chen meineyd/ so an sich selbs eine schwehre todtsünde ist/ welche den menschen
aus göttlichem gnaden-stand setzte: zugeschweigen/ daß er noch zu bösem en-
de/ die eigene schande ungeziemlich zudecken/ und Fulviam zu betriegen/ an-
gewendet worden. Und ist gleichwol Silanus immerfort in solcher ohnbereue-
ten sünde fortgegangen.

Denn die entschuldigung vor GOtt nicht gilt/ er habe sich verschworen/
keine andere als sie zu heyrathen/ aber deswegen habe er wollen ledig blei-
ben; dann Silanus wissen wird/ oder ja wissen solte/ daß sich mit den eyd-
sch würen nicht schertzen/ oder aequivociren lasse/ und daß dieselbe in dem ver-
stand wie derjenige/ welchem geschworen wird/ die deutliche worte auff-
nimmt/ zu verstehen seyen. Da er aber leicht erachtet/ daß Fulvia nicht mit
seinem ledig bleiben würde zu frieden gewesen seyn/ sondern aus solchem
schwur den verspruch sie zu nehmen verstanden haben. Und dazu war er vor
GOtt gehalten. Daher dieses ein offenbarer meineyd/ daß er deswegen
das blut Christi und dessen heilsamen genuß verschwohren in einer sache/ die
er niemal begehret zu halten/ sondern leichtfertig allein die andre etwa von
ihm verführte person zu betriegen/ des eyds gemißbrauchet. Es gilt auch
nicht einwenden/ daß wenn er unterdessen zum tisch des HErren gegangen/
oder seinem GOtt gebeichtet/ daß er auch solche sünde hertzlich erkant und be-
reuet. Denn diejenige reue halte ich billich vor eine heuchel-reue/ da man
dasjenige/ womit man sich versündiget/ noch immer will fortsetzen; nun wol-
te Silanus noch immerfort seinen meineyd continuiren/ und Fulviam nicht
heyrathen/ noch ihr solche schuldige satisfaction leisten. Also daß dieses
recht eine nicht nur herrschende/ sondern lang continuirte sünde ist. Hiebey
sind mir die weitere umstände nicht bekant/ die aber Silanus bey sich zu erwe-
gen/ ob/ wie nicht zweifle/ von ihr/ der Fulvia, auch ein verspruch gegen ihn
vorgegangen/ und sie also beyde ein ander verbunden wahrhafftig vor Gott
als eheleut gestanden/ er aber durch sein unterlassendes zuschreiben/ (neben
dem im hertzen gehabten proposito, sie nur zu eludiren) sie zu anderwertiger
heyrath bewogen/ damit bey ihr eine art des ehebruchs verursachet: J-
tem/ ob vielleicht deroselben ehe/ nachdem sie in das ehebett keinen unbe-
fleckten leib gebracht/ übel gerathen/ und uneinigkeit entstanden wäre/ o-
der was ihr Fulviae möchte begegnet seyn/ daran er/ Silanus, wo
die ursach recht untersuchet wird/ schuldig wäre. Hierauff folget
3. seine unzüchtige liebe/ mit der er aus trieb des schon/ wie bereits an-
gemercket/ bey ihm herschenden schandgeistes/ gegen Liviam entbrant/ die
eine frucht voriger sünden und gleichfals schwehre sünde ist/ sonderlich daer

der-
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SECTIO XVI.
zu halten nie in willens gehabt. Welcher greuliche mißbrauch goͤttlichen
nahmens/ und entheiligung des heiligſten bluts unſerer erloͤſung/ in derglei-
chen meineyd/ ſo an ſich ſelbs eine ſchwehre todtſuͤnde iſt/ welche den menſchen
aus goͤttlichem gnaden-ſtand ſetzte: zugeſchweigen/ daß er noch zu boͤſem en-
de/ die eigene ſchande ungeziemlich zudecken/ und Fulviam zu betriegen/ an-
gewendet worden. Und iſt gleichwol Silanus immerfort in ſolcher ohnbereue-
ten ſuͤnde fortgegangen.

Denn die entſchuldigung vor GOtt nicht gilt/ er habe ſich verſchworen/
keine andere als ſie zu heyrathen/ aber deswegen habe er wollen ledig blei-
ben; dann Silanus wiſſen wird/ oder ja wiſſen ſolte/ daß ſich mit den eyd-
ſch wuͤren nicht ſchertzen/ oder æquivociren laſſe/ und daß dieſelbe in dem ver-
ſtand wie derjenige/ welchem geſchworen wird/ die deutliche worte auff-
nimmt/ zu verſtehen ſeyen. Da er aber leicht erachtet/ daß Fulvia nicht mit
ſeinem ledig bleiben wuͤrde zu frieden geweſen ſeyn/ ſondern aus ſolchem
ſchwur den verſpruch ſie zu nehmen verſtanden haben. Und dazu war er vor
GOtt gehalten. Daher dieſes ein offenbarer meineyd/ daß er deswegen
das blut Chriſti und deſſen heilſamen genuß verſchwohren in einer ſache/ die
er niemal begehret zu halten/ ſondern leichtfertig allein die andre etwa von
ihm verfuͤhrte perſon zu betriegen/ des eyds gemißbrauchet. Es gilt auch
nicht einwenden/ daß wenn er unterdeſſen zum tiſch des HErren gegangen/
oder ſeinem GOtt gebeichtet/ daß er auch ſolche ſuͤnde hertzlich erkant und be-
reuet. Denn diejenige reue halte ich billich vor eine heuchel-reue/ da man
dasjenige/ womit man ſich verſuͤndiget/ noch immer will fortſetzen; nun wol-
te Silanus noch immerfort ſeinen meineyd continuiren/ und Fulviam nicht
heyrathen/ noch ihr ſolche ſchuldige ſatisfaction leiſten. Alſo daß dieſes
recht eine nicht nur herrſchende/ ſondern lang continuirte ſuͤnde iſt. Hiebey
ſind mir die weitere umſtaͤnde nicht bekant/ die aber Silanus bey ſich zu erwe-
gen/ ob/ wie nicht zweifle/ von ihr/ der Fulvia, auch ein verſpruch gegen ihn
vorgegangen/ und ſie alſo beyde ein ander verbunden wahrhafftig vor Gott
als eheleut geſtanden/ er aber durch ſein unterlaſſendes zuſchreiben/ (neben
dem im hertzen gehabten propoſito, ſie nur zu eludiren) ſie zu anderwertiger
heyrath bewogen/ damit bey ihr eine art des ehebruchs verurſachet: J-
tem/ ob vielleicht deroſelben ehe/ nachdem ſie in das ehebett keinen unbe-
fleckten leib gebracht/ uͤbel gerathen/ und uneinigkeit entſtanden waͤre/ o-
der was ihr Fulviæ moͤchte begegnet ſeyn/ daran er/ Silanus, wo
die urſach recht unterſuchet wird/ ſchuldig waͤre. Hierauff folget
3. ſeine unzuͤchtige liebe/ mit der er aus trieb des ſchon/ wie bereits an-
gemercket/ bey ihm herſchenden ſchandgeiſtes/ gegen Liviam entbrant/ die
eine frucht voriger ſuͤnden und gleichfals ſchwehre ſuͤnde iſt/ ſonderlich daer

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[611/0619] SECTIO XVI. zu halten nie in willens gehabt. Welcher greuliche mißbrauch goͤttlichen nahmens/ und entheiligung des heiligſten bluts unſerer erloͤſung/ in derglei- chen meineyd/ ſo an ſich ſelbs eine ſchwehre todtſuͤnde iſt/ welche den menſchen aus goͤttlichem gnaden-ſtand ſetzte: zugeſchweigen/ daß er noch zu boͤſem en- de/ die eigene ſchande ungeziemlich zudecken/ und Fulviam zu betriegen/ an- gewendet worden. Und iſt gleichwol Silanus immerfort in ſolcher ohnbereue- ten ſuͤnde fortgegangen. Denn die entſchuldigung vor GOtt nicht gilt/ er habe ſich verſchworen/ keine andere als ſie zu heyrathen/ aber deswegen habe er wollen ledig blei- ben; dann Silanus wiſſen wird/ oder ja wiſſen ſolte/ daß ſich mit den eyd- ſch wuͤren nicht ſchertzen/ oder æquivociren laſſe/ und daß dieſelbe in dem ver- ſtand wie derjenige/ welchem geſchworen wird/ die deutliche worte auff- nimmt/ zu verſtehen ſeyen. Da er aber leicht erachtet/ daß Fulvia nicht mit ſeinem ledig bleiben wuͤrde zu frieden geweſen ſeyn/ ſondern aus ſolchem ſchwur den verſpruch ſie zu nehmen verſtanden haben. Und dazu war er vor GOtt gehalten. Daher dieſes ein offenbarer meineyd/ daß er deswegen das blut Chriſti und deſſen heilſamen genuß verſchwohren in einer ſache/ die er niemal begehret zu halten/ ſondern leichtfertig allein die andre etwa von ihm verfuͤhrte perſon zu betriegen/ des eyds gemißbrauchet. Es gilt auch nicht einwenden/ daß wenn er unterdeſſen zum tiſch des HErren gegangen/ oder ſeinem GOtt gebeichtet/ daß er auch ſolche ſuͤnde hertzlich erkant und be- reuet. Denn diejenige reue halte ich billich vor eine heuchel-reue/ da man dasjenige/ womit man ſich verſuͤndiget/ noch immer will fortſetzen; nun wol- te Silanus noch immerfort ſeinen meineyd continuiren/ und Fulviam nicht heyrathen/ noch ihr ſolche ſchuldige ſatisfaction leiſten. Alſo daß dieſes recht eine nicht nur herrſchende/ ſondern lang continuirte ſuͤnde iſt. Hiebey ſind mir die weitere umſtaͤnde nicht bekant/ die aber Silanus bey ſich zu erwe- gen/ ob/ wie nicht zweifle/ von ihr/ der Fulvia, auch ein verſpruch gegen ihn vorgegangen/ und ſie alſo beyde ein ander verbunden wahrhafftig vor Gott als eheleut geſtanden/ er aber durch ſein unterlaſſendes zuſchreiben/ (neben dem im hertzen gehabten propoſito, ſie nur zu eludiren) ſie zu anderwertiger heyrath bewogen/ damit bey ihr eine art des ehebruchs verurſachet: J- tem/ ob vielleicht deroſelben ehe/ nachdem ſie in das ehebett keinen unbe- fleckten leib gebracht/ uͤbel gerathen/ und uneinigkeit entſtanden waͤre/ o- der was ihr Fulviæ moͤchte begegnet ſeyn/ daran er/ Silanus, wo die urſach recht unterſuchet wird/ ſchuldig waͤre. Hierauff folget 3. ſeine unzuͤchtige liebe/ mit der er aus trieb des ſchon/ wie bereits an- gemercket/ bey ihm herſchenden ſchandgeiſtes/ gegen Liviam entbrant/ die eine frucht voriger ſuͤnden und gleichfals ſchwehre ſuͤnde iſt/ ſonderlich daer der- H h h h 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 611. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/619>, abgerufen am 26.04.2024.