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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECTIO XXI.
predigamts etc. mögen sorgen von denen zu-sammenkünfften/ welche nicht eben so
wol jener thesi könte/ und von den Papistenauch pflegte/ entgegen gehalten zu
werden. So wenig wir aber um solcher vermeinten u. sehr scheinbaren consequen-
tien
willen den Papisten concediren, daß den Christen das ihnen von ihrem Hey-
land gegebene recht genommen werde/ sondern suchen wie die gefahr sonsten abge-
leinet werde; eben so wenig finde ich verantwortlich zu seyn/ daß wie dem andern
juri der Christen solche argumenta objsciren/ die wir den Papisten in der andern
sache nicht gelten lassen. Jch habe schon von zwey orten wegen des Herrn Kriegs-
manns
tractätlein schreiben gehabt/ da mir unterschiedlicher leuthe gedancken dar-
über notificiret worden/ so aber alle die sache billigen/ ohne daß einer der die ho-
he nutzbarkeit gestehet/ allein wegen der behauptenden absoluten nothwendigkeit
anstehet. Von niemand aber/ der es verwirfft/ ist mir noch nichts vorgekommen.
Vielmehr kam mir gestern ein schreiben zuhanden/ von einem in politischer würde
stehendem eyfferer vor die gemeine aufferbauung/ und mit stattlicher Erkäntnüß
der Schrifft begabten mann/ so mit grösserem eyffer schreibet/ aus vorsehung daß
solches tractätlein widerspruch finden würde. Jch habe wollen den gantzen ex-
tract,
so viel von solcher materie in dem schreiben befindlich hierbey legen/ und Ew.
Hoch Ehrw. communiciren/ um zu sehen/ was auch anderer gedancken hierüber
sind und wie solche materie annoch von andern mit stattlichen gründen auszufüh-
ren/ wo es etwa wegen des widerspruchs nothdürfftig befunden würde/ vor die hand
genommen werden dürffte. Jch ruffe den allweisen und allegütigen GOtt hertz-
lich an/ er wolle uns allen in allen stücken/ durch seines heiligen Geistes krafft lehren
erkennen/ was da seye sein guter wohlgefälliger und vollkommener wille/ zur besse-
rung und zu rechtbringung des armen/ und fast kaum mehr kantlichen Zions/ auff dz
wir nachmahlen denselben getrost in das werck richten/ zu seines nahmens verherrli-
chung/ und vieler seelen ewigem heyl/ als zu welch em zweck wir Christen alle/ son-
derlich wir Theologi, gesetzet sind/ und in dessen erlangung allein unsere freude/
vergnügung und glückseligkeit zu suchen haben/ mit welchem treumeinendem wunsch
auch an dieselbe und empfehlung in der himmlische obhut verbleibe etc. 15. Jan.
1678.

SECTIO XXI.

Von damahligen gemeinen und Franckfurtischen
zustand. Meine absicht in allem.

ES hat mich inniglich erfreuet Ew. Wohl-Ehrw. in ihren schreiben gegen
mich bezeugende liebe und hertzlicher wunsch. Ach daß doch der HERR
solchen an uns allen zum preiß seines nahmens erfülle/ und uns eine thür nach
der andern öffne/ mit göttlicher krafft und einfalt zureden das geheimnüß des glau-

bens
Dd 3

ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECTIO XXI.
predigamts ꝛc. moͤgen ſorgen von denen zu-ſammenkuͤnfften/ welche nicht eben ſo
wol jener theſi koͤnte/ und von den Papiſtenauch pflegte/ entgegen gehalten zu
werden. So wenig wir aber um ſolcher vermeinten u. ſehr ſcheinbaren conſequen-
tien
willen den Papiſten concediren, daß den Chriſten das ihnen von ihrem Hey-
land gegebene recht genommen werde/ ſondern ſuchen wie die gefahr ſonſten abge-
leinet werde; eben ſo wenig finde ich verantwortlich zu ſeyn/ daß wie dem andern
juri der Chriſten ſolche argumenta objſciren/ die wir den Papiſten in der andern
ſache nicht gelten laſſen. Jch habe ſchon von zwey orten wegen des Herrn Kriegs-
manns
tractaͤtlein ſchreiben gehabt/ da mir unterſchiedlicher leuthe gedancken dar-
uͤber notificiret worden/ ſo aber alle die ſache billigen/ ohne daß einer der die ho-
he nutzbarkeit geſtehet/ allein wegen der behauptenden abſoluten nothwendigkeit
anſtehet. Von niemand aber/ der es verwirfft/ iſt mir noch nichts vorgekommen.
Vielmehr kam mir geſtern ein ſchreiben zuhanden/ von einem in politiſcher wuͤrde
ſtehendem eyfferer vor die gemeine aufferbauung/ und mit ſtattlicher Erkaͤntnuͤß
der Schrifft begabten mann/ ſo mit groͤſſerem eyffer ſchreibet/ aus vorſehung daß
ſolches tractaͤtlein widerſpruch finden wuͤrde. Jch habe wollen den gantzen ex-
tract,
ſo viel von ſolcher materie in dem ſchreiben befindlich hierbey legen/ und Ew.
Hoch Ehrw. communiciren/ um zu ſehen/ was auch anderer gedancken hieruͤber
ſind und wie ſolche materie annoch von andern mit ſtattlichen gruͤnden auszufuͤh-
ren/ wo es etwa wegen des widerſpruchs nothduͤrfftig befunden wuͤrde/ vor die hand
genommen werden duͤrffte. Jch ruffe den allweiſen und alleguͤtigen GOtt hertz-
lich an/ er wolle uns allen in allen ſtuͤcken/ durch ſeines heiligen Geiſtes krafft lehren
erkennen/ was da ſeye ſein guter wohlgefaͤlliger und vollkommener wille/ zur beſſe-
rung und zu rechtbringung des armen/ und faſt kaum mehr kantlichen Zions/ auff dz
wir nachmahlen denſelben getroſt in das werck richten/ zu ſeines nahmens verherrli-
chung/ und vieler ſeelen ewigem heyl/ als zu welch em zweck wir Chriſten alle/ ſon-
derlich wir Theologi, geſetzet ſind/ und in deſſen erlangung allein unſere freude/
vergnuͤgung und gluͤckſeligkeit zu ſuchen haben/ mit welchem treumeinendem wunſch
auch an dieſelbe und empfehlung in der himmliſche obhut verbleibe ꝛc. 15. Jan.
1678.

SECTIO XXI.

Von damahligen gemeinen und Franckfurtiſchen
zuſtand. Meine abſicht in allem.

ES hat mich inniglich erfreuet Ew. Wohl-Ehrw. in ihren ſchreiben gegen
mich bezeugende liebe und hertzlicher wunſch. Ach daß doch der HERR
ſolchen an uns allen zum preiß ſeines nahmens erfuͤlle/ und uns eine thuͤr nach
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[213/0231] ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECTIO XXI. predigamts ꝛc. moͤgen ſorgen von denen zu-ſammenkuͤnfften/ welche nicht eben ſo wol jener theſi koͤnte/ und von den Papiſtenauch pflegte/ entgegen gehalten zu werden. So wenig wir aber um ſolcher vermeinten u. ſehr ſcheinbaren conſequen- tien willen den Papiſten concediren, daß den Chriſten das ihnen von ihrem Hey- land gegebene recht genommen werde/ ſondern ſuchen wie die gefahr ſonſten abge- leinet werde; eben ſo wenig finde ich verantwortlich zu ſeyn/ daß wie dem andern juri der Chriſten ſolche argumenta objſciren/ die wir den Papiſten in der andern ſache nicht gelten laſſen. Jch habe ſchon von zwey orten wegen des Herrn Kriegs- manns tractaͤtlein ſchreiben gehabt/ da mir unterſchiedlicher leuthe gedancken dar- uͤber notificiret worden/ ſo aber alle die ſache billigen/ ohne daß einer der die ho- he nutzbarkeit geſtehet/ allein wegen der behauptenden abſoluten nothwendigkeit anſtehet. Von niemand aber/ der es verwirfft/ iſt mir noch nichts vorgekommen. Vielmehr kam mir geſtern ein ſchreiben zuhanden/ von einem in politiſcher wuͤrde ſtehendem eyfferer vor die gemeine aufferbauung/ und mit ſtattlicher Erkaͤntnuͤß der Schrifft begabten mann/ ſo mit groͤſſerem eyffer ſchreibet/ aus vorſehung daß ſolches tractaͤtlein widerſpruch finden wuͤrde. Jch habe wollen den gantzen ex- tract, ſo viel von ſolcher materie in dem ſchreiben befindlich hierbey legen/ und Ew. Hoch Ehrw. communiciren/ um zu ſehen/ was auch anderer gedancken hieruͤber ſind und wie ſolche materie annoch von andern mit ſtattlichen gruͤnden auszufuͤh- ren/ wo es etwa wegen des widerſpruchs nothduͤrfftig befunden wuͤrde/ vor die hand genommen werden duͤrffte. Jch ruffe den allweiſen und alleguͤtigen GOtt hertz- lich an/ er wolle uns allen in allen ſtuͤcken/ durch ſeines heiligen Geiſtes krafft lehren erkennen/ was da ſeye ſein guter wohlgefaͤlliger und vollkommener wille/ zur beſſe- rung und zu rechtbringung des armen/ und faſt kaum mehr kantlichen Zions/ auff dz wir nachmahlen denſelben getroſt in das werck richten/ zu ſeines nahmens verherrli- chung/ und vieler ſeelen ewigem heyl/ als zu welch em zweck wir Chriſten alle/ ſon- derlich wir Theologi, geſetzet ſind/ und in deſſen erlangung allein unſere freude/ vergnuͤgung und gluͤckſeligkeit zu ſuchen haben/ mit welchem treumeinendem wunſch auch an dieſelbe und empfehlung in der himmliſche obhut verbleibe ꝛc. 15. Jan. 1678. SECTIO XXI. Von damahligen gemeinen und Franckfurtiſchen zuſtand. Meine abſicht in allem. ES hat mich inniglich erfreuet Ew. Wohl-Ehrw. in ihren ſchreiben gegen mich bezeugende liebe und hertzlicher wunſch. Ach daß doch der HERR ſolchen an uns allen zum preiß ſeines nahmens erfuͤlle/ und uns eine thuͤr nach der andern oͤffne/ mit goͤttlicher krafft und einfalt zureden das geheimnuͤß des glau- bens Dd 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/231>, abgerufen am 26.04.2024.