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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ART. I. DIST. IV. SECT. XIX.
SECTIO XIX.

An einem Christlichen Edelmann wegen getroffener ehe.
Meine gedancken von gegenwärtiger und nechst künfftiger zeit.

JCh habe desselben letztestes vom Dec. des vergangenen jahrs wol/ aber doch
etwas später erhalten/ um eine solche zeit/ da ich in verfertigung eines wercks
so in der meß an das liecht kommen sollte/ begriffen war/ und daher um genug-
sam zeit zu gewinnen fast alle nicht euserst nöthige brieffe bey seit setzen müßen.
Daß nun auch mit seinem geliebten solches geschehen/ hoffe ich/ werde mir nicht übel
gedeutet werden/ im übrigen ob ich wol dessen meinung nicht in allen stücken voll-
kommen verstehen kan (wie etwa mehr mal erinnert habe/ daß eine deutlichere aus-
truckung seiner gemüths-meynung zu wünschen wäre) so will allein dermassen ant-
worten/ wie und so fern ich dessen meinung eingesehen. So sehe nun zum vordersten/
daß derselbige sich in den H. ehestand begeben/ und seine vorige gedancken des ledi-
gen standes durch GOttes leitung geändert habe. Welches mir zu vernehmen
nicht unangenehm gewesen: dann ob ich wol die gabe der ledigen keuschheit mit
Paulo 1. Cor. 7. auch nicht gering achte/ und auffs wenigste zu allen zeiten tausend
mal besser ist/ ohne eine ehliche gehülffin sein leben zu zu bringen/ als etwa eine solche
an die seite zu bekommen/ die an redlicher fortsetzung unsers Christenthums uns
möchte hinderlich seyn/ welcher ehegatten es leider nur allzu viel giebet: so halte den
ehestand mit solchem H. Paulo eben so wol hoch/ und wo er in der furcht des HEr-
ren geführet wird/ erkenne ich/ daß es ein keuscher und in GOTTES augen nicht
weniger reiner stand ist/ als der jungfrauliche: So können die ursachen/ welche uns
zu erwehlung desselben treiben/ nicht nur seyen unsere natürliche schwachheit/ wo wie
uns zu der ledigen keuschheit nicht tüchtig befinden/ und also gegen alle unreinigkeit
uns der von dem HErren verordneten artzney des ehebetts zugebrauchen haben/ son-
dern eben so wol die übrige nothwendigkeit dieses menschlichen lebens oder beruffs/
dazu uns der HErr gesetzet hat/ wo wir nemlich sehen/ daß wir in solchem stande
den obliegenden sorgen und geschäfften allein nicht genugsam sind/ und also einiger
gehülffin nöthig haben/ mit dero wir solche last theilen mögen/ um als dann beyder-
seits ungehinderter dem HErren dienen zu können. Dieses daucht mich auch aus
dem schreiben zu erkennen/ daß desselben ursach gewesen seye/ da gegen ich nichtes
zu sagen habe/ sondern es wol gethan achte: sonderlich wo es (wie ich nicht zweif-
felen will) mit dero geliebten frau mutter belieben/ als wozu alle kinder/ sonderlich
aber die wir Christen seyen sollen/ allerdings gehalten seynd/ geschehen ist. Wie
ich auch sonsten hertzlich verlange/ daß derselbe in allen stücken gedachter frau mut-
ter seinem gehorsam und ehrerbiethigkeit erzeige/ und also das bild Gottes in derselbi-
gen ehre. Wäre mir deswegen sehr leyd/ wo wegen der administration der güter

einige
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ART. I. DIST. IV. SECT. XIX.
SECTIO XIX.

An einem Chriſtlichen Edelmann wegen getroffener ehe.
Meine gedancken von gegenwaͤrtiger und nechſt kuͤnfftiger zeit.

JCh habe deſſelben letzteſtes vom Dec. des vergangenen jahrs wol/ aber doch
etwas ſpaͤter erhalten/ um eine ſolche zeit/ da ich in verfertigung eines wercks
ſo in der meß an das liecht kommen ſollte/ begriffen war/ und daher um genug-
ſam zeit zu gewinnen faſt alle nicht euſerſt noͤthige brieffe bey ſeit ſetzen muͤßen.
Daß nun auch mit ſeinem geliebten ſolches geſchehen/ hoffe ich/ werde mir nicht uͤbel
gedeutet werden/ im uͤbrigen ob ich wol deſſen meinung nicht in allen ſtuͤcken voll-
kommen verſtehen kan (wie etwa mehr mal erinnert habe/ daß eine deutlichere aus-
truckung ſeiner gemuͤths-meynung zu wuͤnſchen waͤre) ſo will allein dermaſſen ant-
worten/ wie und ſo fern ich deſſen meinung eingeſehen. So ſehe nun zum vorderſten/
daß derſelbige ſich in den H. eheſtand begeben/ und ſeine vorige gedancken des ledi-
gen ſtandes durch GOttes leitung geaͤndert habe. Welches mir zu vernehmen
nicht unangenehm geweſen: dann ob ich wol die gabe der ledigen keuſchheit mit
Paulo 1. Cor. 7. auch nicht gering achte/ und auffs wenigſte zu allen zeiten tauſend
mal beſſer iſt/ ohne eine ehliche gehuͤlffin ſein leben zu zu bringen/ als etwa eine ſolche
an die ſeite zu bekommen/ die an redlicher fortſetzung unſers Chriſtenthums uns
moͤchte hinderlich ſeyn/ welcher ehegatten es leider nur allzu viel giebet: ſo halte den
eheſtand mit ſolchem H. Paulo eben ſo wol hoch/ und wo er in der furcht des HEr-
ren gefuͤhret wird/ erkenne ich/ daß es ein keuſcher und in GOTTES augen nicht
weniger reiner ſtand iſt/ als der jungfrauliche: So koͤnnen die urſachen/ welche uns
zu erwehlung deſſelben treiben/ nicht nur ſeyen unſere natuͤrliche ſchwachheit/ wo wie
uns zu der ledigen keuſchheit nicht tuͤchtig befinden/ und alſo gegen alle unreinigkeit
uns der von dem HErren verordneten artzney des ehebetts zugebrauchen haben/ ſon-
dern eben ſo wol die uͤbrige nothwendigkeit dieſes menſchlichen lebens oder beruffs/
dazu uns der HErr geſetzet hat/ wo wir nemlich ſehen/ daß wir in ſolchem ſtande
den obliegenden ſorgen und geſchaͤfften allein nicht genugſam ſind/ und alſo einiger
gehuͤlffin noͤthig haben/ mit dero wir ſolche laſt theilen moͤgen/ um als dann beyder-
ſeits ungehinderter dem HErren dienen zu koͤnnen. Dieſes daucht mich auch aus
dem ſchreiben zu erkennen/ daß deſſelben urſach geweſen ſeye/ da gegen ich nichtes
zu ſagen habe/ ſondern es wol gethan achte: ſonderlich wo es (wie ich nicht zweif-
felen will) mit dero geliebten frau mutter belieben/ als wozu alle kinder/ ſonderlich
aber die wir Chriſten ſeyen ſollen/ allerdings gehalten ſeynd/ geſchehen iſt. Wie
ich auch ſonſten hertzlich verlange/ daß derſelbe in allen ſtuͤcken gedachter frau mut-
ter ſeinem gehorſam und ehrerbiethigkeit erzeige/ und alſo das bild Gottes in derſelbi-
gen ehre. Waͤre mir deswegen ſehr leyd/ wo wegen der adminiſtration der guͤter

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[577/0595] ART. I. DIST. IV. SECT. XIX. SECTIO XIX. An einem Chriſtlichen Edelmann wegen getroffener ehe. Meine gedancken von gegenwaͤrtiger und nechſt kuͤnfftiger zeit. JCh habe deſſelben letzteſtes vom Dec. des vergangenen jahrs wol/ aber doch etwas ſpaͤter erhalten/ um eine ſolche zeit/ da ich in verfertigung eines wercks ſo in der meß an das liecht kommen ſollte/ begriffen war/ und daher um genug- ſam zeit zu gewinnen faſt alle nicht euſerſt noͤthige brieffe bey ſeit ſetzen muͤßen. Daß nun auch mit ſeinem geliebten ſolches geſchehen/ hoffe ich/ werde mir nicht uͤbel gedeutet werden/ im uͤbrigen ob ich wol deſſen meinung nicht in allen ſtuͤcken voll- kommen verſtehen kan (wie etwa mehr mal erinnert habe/ daß eine deutlichere aus- truckung ſeiner gemuͤths-meynung zu wuͤnſchen waͤre) ſo will allein dermaſſen ant- worten/ wie und ſo fern ich deſſen meinung eingeſehen. So ſehe nun zum vorderſten/ daß derſelbige ſich in den H. eheſtand begeben/ und ſeine vorige gedancken des ledi- gen ſtandes durch GOttes leitung geaͤndert habe. Welches mir zu vernehmen nicht unangenehm geweſen: dann ob ich wol die gabe der ledigen keuſchheit mit Paulo 1. Cor. 7. auch nicht gering achte/ und auffs wenigſte zu allen zeiten tauſend mal beſſer iſt/ ohne eine ehliche gehuͤlffin ſein leben zu zu bringen/ als etwa eine ſolche an die ſeite zu bekommen/ die an redlicher fortſetzung unſers Chriſtenthums uns moͤchte hinderlich ſeyn/ welcher ehegatten es leider nur allzu viel giebet: ſo halte den eheſtand mit ſolchem H. Paulo eben ſo wol hoch/ und wo er in der furcht des HEr- ren gefuͤhret wird/ erkenne ich/ daß es ein keuſcher und in GOTTES augen nicht weniger reiner ſtand iſt/ als der jungfrauliche: So koͤnnen die urſachen/ welche uns zu erwehlung deſſelben treiben/ nicht nur ſeyen unſere natuͤrliche ſchwachheit/ wo wie uns zu der ledigen keuſchheit nicht tuͤchtig befinden/ und alſo gegen alle unreinigkeit uns der von dem HErren verordneten artzney des ehebetts zugebrauchen haben/ ſon- dern eben ſo wol die uͤbrige nothwendigkeit dieſes menſchlichen lebens oder beruffs/ dazu uns der HErr geſetzet hat/ wo wir nemlich ſehen/ daß wir in ſolchem ſtande den obliegenden ſorgen und geſchaͤfften allein nicht genugſam ſind/ und alſo einiger gehuͤlffin noͤthig haben/ mit dero wir ſolche laſt theilen moͤgen/ um als dann beyder- ſeits ungehinderter dem HErren dienen zu koͤnnen. Dieſes daucht mich auch aus dem ſchreiben zu erkennen/ daß deſſelben urſach geweſen ſeye/ da gegen ich nichtes zu ſagen habe/ ſondern es wol gethan achte: ſonderlich wo es (wie ich nicht zweif- felen will) mit dero geliebten frau mutter belieben/ als wozu alle kinder/ ſonderlich aber die wir Chriſten ſeyen ſollen/ allerdings gehalten ſeynd/ geſchehen iſt. Wie ich auch ſonſten hertzlich verlange/ daß derſelbe in allen ſtuͤcken gedachter frau mut- ter ſeinem gehorſam und ehrerbiethigkeit erzeige/ und alſo das bild Gottes in derſelbi- gen ehre. Waͤre mir deswegen ſehr leyd/ wo wegen der adminiſtration der guͤter einige Dddd

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 577. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/595>, abgerufen am 27.04.2024.