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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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DISTINCTIO II. SECTIO XXII.
hat/ indem manche den zustand der kirchen und die bewandtniß des gemeinen ver-
dorbenen Christenthums mit andern augen anzusehen/ nach mehr besserung eiffrig
sich zu sehnen/ und andere neben sich aufzumuntern angefangen haben. Welche
bewegung gewißlich nicht anders als von oben herkommen kan/ und uns billich ei-
ne mehrere hoffnung des künfftigen machet. 15. Mart. 1688.

SECTIO XXII.

Falscher vorwand der orthodoxiae, zu unterdru-
ckung treuer Diener Christi. Absicht des satans darinnen.

JCh sorge/ prae nimium scrupulosa orthodoxiae conservatione/ werden
wir die göttliche wahrheit/ und also die orthodoxiam selbst/ endlich ver-
liehren. Des teuffels absicht ist wohl keine andere/ weil ihm die lehre vom
lebendigen glauben und dessen früchten/ von der aus dem wort nötigen erleuch-
tung/ von dem innern menschen/ von der gnaden würckung GOttes in seinen kin-
dern/ wohl den meisten abbruch thut/ weil dadurch dem wahn-Christenthum ge-
steuret wird/ damit er sonsten so viele tausend in seinen stricken behält/ als daß er
die jenige so alte als neue lehrer/ die dergleichen meistens treiben/ in verdacht brin-
gen/ und damit die von ihrer arbeit gehoffte frucht hindern möge: da müssen auch
die vorsichtigst-gesetzte formeln angegriffen werden: hat aber ein Christl. lehrer
aus der freyheit des geistes/ so sich nicht eben an alle von menschen vorgeschriebe-
ne sylben bindet/ ein wort geredet oder geschrieben/ so einigerley massen auff ei-
nen irrigen/ von ihm aber nicht intendirten/ verstand gezogen werden kan/ so
solte nichts gelten/ daß man sich anderwertlich zur gnüge erklähret hat/ und noch
erklähret/ sondern da muß die upotuposis ton ugiainonton der vorwand al-
les liebkosen und blinden/ oder auch boßhafftigen/ eyffers/ und das gute
weidlich verlästert/ werden. Gewißlich ich entsetze mich offt darüber/ wann
ich sehe/ wie es dem satan in diesem stück aus gerechtem gerichte GOttes so offt
gelingen hat müssen/ zu vieler seines reichs beforderung/ und wünschte/ daß nur
diejenige/ die das reich Christi/ so ein reich der liebe so wohl als ein reich der wahr-
heit ist/ fortpflantzen/ und jenem abbruch thun solten/ nicht meistentheils sich zu dem
werckzeugen solcher seiner boßheit mißbrauchen liessen. Der HErr steure doch
auch dem friede in diesem stücke/ binde die zunge und hände denen welche das gu-
te wissentlich oder unwissentlich lästern/ oder bekehre sie; lasse seine kinder dadurch
nicht irre werden/ oder ihnen auf diese weise gute bücher aus den händen gerissen
werden lassen/ und stärcke seine treue diener/ daß sie auch in dieser anfechtung
nicht müde werden/ und etwan von ihren arbeiten ablassen/ sondern dem feind zu
trutze fortfahren/ ja ihnen auch die freyheit in Christo nicht nehmen lassen/ als
die ja des endlichen sieges versichert sind. 26. Oct. 1688.

SECT.
Bbbbb

DISTINCTIO II. SECTIO XXII.
hat/ indem manche den zuſtand der kirchen und die bewandtniß des gemeinen ver-
dorbenen Chriſtenthums mit andeꝛn augen anzuſehen/ nach mehr beſſerung eiffrig
ſich zu ſehnen/ und andere neben ſich aufzumuntern angefangen haben. Welche
bewegung gewißlich nicht anders als von oben herkommen kan/ und uns billich ei-
ne mehrere hoffnung des kuͤnfftigen machet. 15. Mart. 1688.

SECTIO XXII.

Falſcher vorwand der orthodoxiæ, zu unterdru-
ckung treuer Diener Chriſti. Abſicht des ſatans darinnen.

JCh ſorge/ præ nimium ſcrupuloſa orthodoxiæ conſervatione/ werden
wir die goͤttliche wahrheit/ und alſo die orthodoxiam ſelbſt/ endlich ver-
liehren. Des teuffels abſicht iſt wohl keine andere/ weil ihm die lehre vom
lebendigen glauben und deſſen fruͤchten/ von der aus dem wort noͤtigen erleuch-
tung/ von dem innern menſchen/ von der gnaden wuͤrckung GOttes in ſeinen kin-
dern/ wohl den meiſten abbruch thut/ weil dadurch dem wahn-Chriſtenthum ge-
ſteuret wird/ damit er ſonſten ſo viele tauſend in ſeinen ſtricken behaͤlt/ als daß er
die jenige ſo alte als neue lehrer/ die dergleichen meiſtens treiben/ in verdacht brin-
gen/ und damit die von ihrer arbeit gehoffte frucht hindern moͤge: da muͤſſen auch
die vorſichtigſt-geſetzte formeln angegriffen werden: hat aber ein Chriſtl. lehrer
aus der freyheit des geiſtes/ ſo ſich nicht eben an alle von menſchen vorgeſchriebe-
ne ſylben bindet/ ein wort geredet oder geſchrieben/ ſo einigerley maſſen auff ei-
nen irrigen/ von ihm aber nicht intendirten/ verſtand gezogen werden kan/ ſo
ſolte nichts gelten/ daß man ſich anderwertlich zur gnuͤge erklaͤhret hat/ und noch
erklaͤhret/ ſondern da muß die ὑποτύπωσις τῶν ὑγιαινόντων der vorwand al-
les liebkoſen und blinden/ oder auch boßhafftigen/ eyffers/ und das gute
weidlich verlaͤſtert/ werden. Gewißlich ich entſetze mich offt daruͤber/ wann
ich ſehe/ wie es dem ſatan in dieſem ſtuͤck aus gerechtem gerichte GOttes ſo offt
gelingen hat muͤſſen/ zu vieler ſeines reichs beforderung/ und wuͤnſchte/ daß nur
diejenige/ die das reich Chriſti/ ſo ein reich der liebe ſo wohl als ein reich der wahr-
heit iſt/ fortpflantzen/ und jenem abbruch thun ſolten/ nicht meiſtentheils ſich zu dem
werckzeugen ſolcher ſeiner boßheit mißbrauchen lieſſen. Der HErr ſteure doch
auch dem friede in dieſem ſtuͤcke/ binde die zunge und haͤnde denen welche das gu-
te wiſſentlich oder unwiſſentlich laͤſtern/ oder bekehre ſie; laſſe ſeine kinder dadurch
nicht irre werden/ oder ihnen auf dieſe weiſe gute buͤcher aus den haͤnden geriſſen
werden laſſen/ und ſtaͤrcke ſeine treue diener/ daß ſie auch in dieſer anfechtung
nicht muͤde werden/ und etwan von ihren arbeiten ablaſſen/ ſondern dem feind zu
trutze fortfahren/ ja ihnen auch die freyheit in Chriſto nicht nehmen laſſen/ als
die ja des endlichen ſieges verſichert ſind. 26. Oct. 1688.

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[745/0763] DISTINCTIO II. SECTIO XXII. hat/ indem manche den zuſtand der kirchen und die bewandtniß des gemeinen ver- dorbenen Chriſtenthums mit andeꝛn augen anzuſehen/ nach mehr beſſerung eiffrig ſich zu ſehnen/ und andere neben ſich aufzumuntern angefangen haben. Welche bewegung gewißlich nicht anders als von oben herkommen kan/ und uns billich ei- ne mehrere hoffnung des kuͤnfftigen machet. 15. Mart. 1688. SECTIO XXII. Falſcher vorwand der orthodoxiæ, zu unterdru- ckung treuer Diener Chriſti. Abſicht des ſatans darinnen. JCh ſorge/ præ nimium ſcrupuloſa orthodoxiæ conſervatione/ werden wir die goͤttliche wahrheit/ und alſo die orthodoxiam ſelbſt/ endlich ver- liehren. Des teuffels abſicht iſt wohl keine andere/ weil ihm die lehre vom lebendigen glauben und deſſen fruͤchten/ von der aus dem wort noͤtigen erleuch- tung/ von dem innern menſchen/ von der gnaden wuͤrckung GOttes in ſeinen kin- dern/ wohl den meiſten abbruch thut/ weil dadurch dem wahn-Chriſtenthum ge- ſteuret wird/ damit er ſonſten ſo viele tauſend in ſeinen ſtricken behaͤlt/ als daß er die jenige ſo alte als neue lehrer/ die dergleichen meiſtens treiben/ in verdacht brin- gen/ und damit die von ihrer arbeit gehoffte frucht hindern moͤge: da muͤſſen auch die vorſichtigſt-geſetzte formeln angegriffen werden: hat aber ein Chriſtl. lehrer aus der freyheit des geiſtes/ ſo ſich nicht eben an alle von menſchen vorgeſchriebe- ne ſylben bindet/ ein wort geredet oder geſchrieben/ ſo einigerley maſſen auff ei- nen irrigen/ von ihm aber nicht intendirten/ verſtand gezogen werden kan/ ſo ſolte nichts gelten/ daß man ſich anderwertlich zur gnuͤge erklaͤhret hat/ und noch erklaͤhret/ ſondern da muß die ὑποτύπωσις τῶν ὑγιαινόντων der vorwand al- les liebkoſen und blinden/ oder auch boßhafftigen/ eyffers/ und das gute weidlich verlaͤſtert/ werden. Gewißlich ich entſetze mich offt daruͤber/ wann ich ſehe/ wie es dem ſatan in dieſem ſtuͤck aus gerechtem gerichte GOttes ſo offt gelingen hat muͤſſen/ zu vieler ſeines reichs beforderung/ und wuͤnſchte/ daß nur diejenige/ die das reich Chriſti/ ſo ein reich der liebe ſo wohl als ein reich der wahr- heit iſt/ fortpflantzen/ und jenem abbruch thun ſolten/ nicht meiſtentheils ſich zu dem werckzeugen ſolcher ſeiner boßheit mißbrauchen lieſſen. Der HErr ſteure doch auch dem friede in dieſem ſtuͤcke/ binde die zunge und haͤnde denen welche das gu- te wiſſentlich oder unwiſſentlich laͤſtern/ oder bekehre ſie; laſſe ſeine kinder dadurch nicht irre werden/ oder ihnen auf dieſe weiſe gute buͤcher aus den haͤnden geriſſen werden laſſen/ und ſtaͤrcke ſeine treue diener/ daß ſie auch in dieſer anfechtung nicht muͤde werden/ und etwan von ihren arbeiten ablaſſen/ ſondern dem feind zu trutze fortfahren/ ja ihnen auch die freyheit in Chriſto nicht nehmen laſſen/ als die ja des endlichen ſieges verſichert ſind. 26. Oct. 1688. SECT. Bbbbb

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 745. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/763>, abgerufen am 26.04.2024.