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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Os Pa Das II. Register

des Satans Absicht darbey ist lll. 745. denn unter dem Schein der Ortho-
doxie wird vieles Gute unterdrücket lll. 929. was dabey unsere Pflicht lll. 930.

Osiander (Joh. Ad.) D. und Professor in Tübingen/ von der Sabbaths-Fey-
er lV. 375. und de Matrimonio ll, 526.

Osiandri (Lucae) Auslegung der Bibel l, 298. 332. wird recommendiret ll, 96.
dessen Meynung de justificatione. ob sie D. Spener statuire lll, 274.

Osiandrismus, was er sey lV. 106.

Oster-Fest/ Streit wegen des Oster-Fests. l, 102.

Ostien und Wein/ so nicht genossen worden/ ob sie Christi Leib und Blut
seyn l, 211. Siehe auch Hostien.

Pactum advocati de quota litis ist unrecht II. 368. seq. 371.

Palladius, von dem Leben Apollonis 378.

Paphnutius bestätiget die Priester-Ehe lV, 295.

Papismus, des Papismi werden offt verdächtig/ welche die Lehre der Gottse-
ligkeit treiben lV. 600.

Papisten wie sie mehr können genennet werden I, * 17. sie halten alle ausser ihrer
Religion vor unselig IV. 151. wiewol theils besser gesinnet sind lV, 151. Der
Papisten falscher Grund l, 96. 98. ihre vornehmsten Jrrthümer lV, 266. sie
halten unsere Lehre/ wider die Kirche und ihre Heiligen vor Gotteslästerlich ll,
202. was Papisten von der Rechtfertigung lehren lV, 601. dero Lehr von Hal-
tung der Gebot ll, 30. 31. denen Papisten ist die praxis des rechtschaffenen Chri-
stenthums auch sehr zuwider ll, 461. daher sie auch einen/ wegen seiner Gottse-
ligkeit gefangen setzen lV, 144. weil die Papisten schon sehr widerleget/ so ist
nicht nöthig wider sie schreiben IV. 348. denn ihnen kan in Streit-Sachen gar
leicht begegnet werden/ weil sie aus der Schrifft mit den Evangelischen nichts
ausr;richten können I, 95. ll, 177. wenn man aber mit ihnen zu thun/ was man
lesen soll ll, 176. seq. ob wir mit den Papisten uns vereinigen können IV. 141. seq.
den Frieden mit ihnen eingehen/ ist nicht leicht IV, 186. seq. denn ihnen ist nicht
zu trauen IV, 142. seq. ob unter den Papisten noch Rechtgläubige seyn können
IV, 365. manche unter ihnen werden bekehret IV, 32. seq. bey den Papisten hat
die Lehre von der Haltung der Gebot seine Wirckung l, 187. viel Papisten ver-
lassen sich nur bloß auf die Gnade GOttes und Verdienst Christi IV. 67.

Papistische Religion kan aus ihren Principiis nicht zur Seligkeit bringen IV,
355. denen Papistischen Greueln ist wissentlich kein Platz zu lassen ll, 196. und
von Papistischen Orten soll man die Seinigen sonderlich abhalten IV, 368. was
diejenigen/ die Papistisch werden/ in ihrem Bekäntniß verwerffen und verdam-

men

Oſ Pa Das II. Regiſter

des Satans Abſicht darbey iſt lll. 745. denn unter dem Schein der Ortho-
doxie wird vieles Gute unterdruͤcket lll. 929. was dabey unſere Pflicht lll. 930.

Oſiander (Joh. Ad.) D. und Profeſſor in Tuͤbingen/ von der Sabbaths-Fey-
er lV. 375. und de Matrimonio ll, 526.

Oſiandri (Lucæ) Auslegung der Bibel l, 298. 332. wird recommendiret ll, 96.
deſſen Meynung de juſtificatione. ob ſie D. Spener ſtatuire lll, 274.

Oſiandriſmus, was er ſey lV. 106.

Oſter-Feſt/ Streit wegen des Oſter-Feſts. l, 102.

Oſtien und Wein/ ſo nicht genoſſen worden/ ob ſie Chriſti Leib und Blut
ſeyn l, 211. Siehe auch Hoſtien.

Pactum advocati de quota litis iſt unrecht II. 368. ſeq. 371.

Palladius, von dem Leben Apollonis 378.

Paphnutius beſtaͤtiget die Prieſter-Ehe lV, 295.

Papiſmus, des Papiſmi werden offt verdaͤchtig/ welche die Lehre der Gottſe-
ligkeit treiben lV. 600.

Papiſten wie ſie mehr koͤnnen genennet werden I, * 17. ſie halten alle auſſer ihrer
Religion vor unſelig IV. 151. wiewol theils beſſer geſinnet ſind lV, 151. Der
Papiſten falſcher Grund l, 96. 98. ihre vornehmſten Jrrthuͤmer lV, 266. ſie
halten unſere Lehre/ wider die Kirche und ihre Heiligen vor Gotteslaͤſterlich ll,
202. was Papiſten von der Rechtfertigung lehren lV, 601. dero Lehr von Hal-
tung der Gebot ll, 30. 31. denen Papiſten iſt die praxis des rechtſchaffenen Chri-
ſtenthums auch ſehr zuwider ll, 461. daher ſie auch einen/ wegen ſeiner Gottſe-
ligkeit gefangen ſetzen lV, 144. weil die Papiſten ſchon ſehr widerleget/ ſo iſt
nicht noͤthig wider ſie ſchreiben IV. 348. denn ihnen kan in Streit-Sachen gar
leicht begegnet werden/ weil ſie aus der Schrifft mit den Evangeliſchen nichts
auſr;richten koͤnnen I, 95. ll, 177. wenn man aber mit ihnen zu thun/ was man
leſen ſoll ll, 176. ſeq. ob wir mit den Papiſten uns vereinigen koͤnnen IV. 141. ſeq.
den Frieden mit ihnen eingehen/ iſt nicht leicht IV, 186. ſeq. denn ihnen iſt nicht
zu trauen IV, 142. ſeq. ob unter den Papiſten noch Rechtglaͤubige ſeyn koͤnnen
IV, 365. manche unter ihnen werden bekehret IV, 32. ſeq. bey den Papiſten hat
die Lehre von der Haltung der Gebot ſeine Wirckung l, 187. viel Papiſten ver-
laſſen ſich nur bloß auf die Gnade GOttes und Verdienſt Chriſti IV. 67.

Papiſtiſche Religion kan aus ihren Principiis nicht zur Seligkeit bringen IV,
355. denen Papiſtiſchen Greueln iſt wiſſentlich kein Platz zu laſſen ll, 196. und
von Papiſtiſchen Orten ſoll man die Seinigen ſonderlich abhalten IV, 368. was
diejenigen/ die Papiſtiſch werden/ in ihrem Bekaͤntniß verwerffen und verdam-

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Zitationshilfe:	Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [854]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/866>, abgerufen am 26.04.2024.

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