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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Volksschulen. Diesterweg.
indeß war die Zahl dieser gemischten Volksschulen noch gering, am stärk-
sten in den polnischen Landestheilen, da sie hier zur Verbreitung der
deutschen Sprache mitwirkten, und man bemerkte bald, daß sie den con-
fessionellen Gegensatz öfter verschärften als milderten. Wo sich kirchliche
Gleichgiltigkeit in den Volksschulen zeigte, da lag die Schuld meistens an
der Gesinnung der Lehrer, zumal der evangelischen.

Der anerkannt erste Mann des preußischen Volksschullehrerstandes
war Adolf Diesterweg, der in Nassau-Siegen geboren, lange in Süddeutsch-
land, dann in Elberfeld und Mörs erfolgreich gewirkt hatte, und seit 1832
das Seminar für städtische Lehrer in Berlin, die Musterschule des
Staates leitete, ein grundehrlicher Idealist, volksthümlich derb, arm, be-
dürfnißlos, mit vielen Kindern gesegnet, der geborene Schulmeister, mit
Leib und Seele bei der Sache, durch keine Wiederholung je zu ermüden.
Trotz seiner Lebhaftigkeit besaß er auch die größte aller Pädagogentugen-
den, die Gabe sich in der Schule nie zu ärgern; er verstand wie Wenige
seine Schüler zum eigenen Nachdenken zu zwingen, sie vom Concreten zum
Abstrakten hinaufzuleiten; sie hingen an dem Gestrengen mit leidenschaft-
licher Liebe, und mancher unbeholfene Gymnasiallehrer konnte ihn um
seine wirksame Lehrmethode beneiden. Unter Altenstein genoß er das volle
Vertrauen der Schulbehörden und verfaßte in ihrem Auftrage den Weg-
weiser zur Bildung für deutsche Lehrer. Höher hinauf durfte sich seine
fruchtbare streitlustige Feder freilich nicht wagen. Als er auch "über das
Verderben der deutschen Universitäten" mit der ganzen Unfehlbarkeit des
Schulmeisters schrieb, da wurde er von Leo und anderen Gelehrten in
seine Schranken verwiesen; denn die Welt der classischen Bildung blieb
ihm unverständlich, und niemals konnte er begreifen, daß die akademische
Freiheit Lehrer wie Lernende in edlerem Sinne erzieht als der Schul-
zwang.

Auch in seinem religiösen Denken vermochte er nicht, wie sein
Vorbild Pestalozzi, fortzuschreiten mit der wachsenden Zeit; er ver-
harrte vielmehr in dem Bannkreise des alten Rationalismus. Die
trivialen Wundererklärungen der Dinter'schen Schullehrerfibel schienen
ihm allerdings gar zu platt. Er wünschte jedoch einen confessionslosen
Unterricht im vernunftgemäßen Christenthum, einen Unterricht, der sich
auf Gebet, biblische Geschichte, Sittenlehre beschränken, Katechismus und
Gesangbuch verschmähen sollte, also in Wahrheit lediglich dem subjectiven
Belieben des Schulmeisters anheimfallen mußte. Da er überall darauf
ausging, seine Zöglinge selbst die Wahrheit finden zu lassen, so hielt er
es für eine geistlose Abrichtung, wenn sie nach dem alten Schulgebrauch
gezwungen wurden, halbverstandene Bibelverse und Gesangbuchlieder aus-
wendig zu lernen, und auch die kirchenfeindliche Presse wähnte sehr klug
zu handeln, wenn sie beständig gegen das öde Memoriren eiferte. Dieser
weltliche Wissensdünkel vergaß ganz, daß religiöse Wahrheiten auch von

Volksſchulen. Dieſterweg.
indeß war die Zahl dieſer gemiſchten Volksſchulen noch gering, am ſtärk-
ſten in den polniſchen Landestheilen, da ſie hier zur Verbreitung der
deutſchen Sprache mitwirkten, und man bemerkte bald, daß ſie den con-
feſſionellen Gegenſatz öfter verſchärften als milderten. Wo ſich kirchliche
Gleichgiltigkeit in den Volksſchulen zeigte, da lag die Schuld meiſtens an
der Geſinnung der Lehrer, zumal der evangeliſchen.

Der anerkannt erſte Mann des preußiſchen Volksſchullehrerſtandes
war Adolf Dieſterweg, der in Naſſau-Siegen geboren, lange in Süddeutſch-
land, dann in Elberfeld und Mörs erfolgreich gewirkt hatte, und ſeit 1832
das Seminar für ſtädtiſche Lehrer in Berlin, die Muſterſchule des
Staates leitete, ein grundehrlicher Idealiſt, volksthümlich derb, arm, be-
dürfnißlos, mit vielen Kindern geſegnet, der geborene Schulmeiſter, mit
Leib und Seele bei der Sache, durch keine Wiederholung je zu ermüden.
Trotz ſeiner Lebhaftigkeit beſaß er auch die größte aller Pädagogentugen-
den, die Gabe ſich in der Schule nie zu ärgern; er verſtand wie Wenige
ſeine Schüler zum eigenen Nachdenken zu zwingen, ſie vom Concreten zum
Abſtrakten hinaufzuleiten; ſie hingen an dem Geſtrengen mit leidenſchaft-
licher Liebe, und mancher unbeholfene Gymnaſiallehrer konnte ihn um
ſeine wirkſame Lehrmethode beneiden. Unter Altenſtein genoß er das volle
Vertrauen der Schulbehörden und verfaßte in ihrem Auftrage den Weg-
weiſer zur Bildung für deutſche Lehrer. Höher hinauf durfte ſich ſeine
fruchtbare ſtreitluſtige Feder freilich nicht wagen. Als er auch „über das
Verderben der deutſchen Univerſitäten“ mit der ganzen Unfehlbarkeit des
Schulmeiſters ſchrieb, da wurde er von Leo und anderen Gelehrten in
ſeine Schranken verwieſen; denn die Welt der claſſiſchen Bildung blieb
ihm unverſtändlich, und niemals konnte er begreifen, daß die akademiſche
Freiheit Lehrer wie Lernende in edlerem Sinne erzieht als der Schul-
zwang.

Auch in ſeinem religiöſen Denken vermochte er nicht, wie ſein
Vorbild Peſtalozzi, fortzuſchreiten mit der wachſenden Zeit; er ver-
harrte vielmehr in dem Bannkreiſe des alten Rationalismus. Die
trivialen Wundererklärungen der Dinter’ſchen Schullehrerfibel ſchienen
ihm allerdings gar zu platt. Er wünſchte jedoch einen confeſſionsloſen
Unterricht im vernunftgemäßen Chriſtenthum, einen Unterricht, der ſich
auf Gebet, bibliſche Geſchichte, Sittenlehre beſchränken, Katechismus und
Geſangbuch verſchmähen ſollte, alſo in Wahrheit lediglich dem ſubjectiven
Belieben des Schulmeiſters anheimfallen mußte. Da er überall darauf
ausging, ſeine Zöglinge ſelbſt die Wahrheit finden zu laſſen, ſo hielt er
es für eine geiſtloſe Abrichtung, wenn ſie nach dem alten Schulgebrauch
gezwungen wurden, halbverſtandene Bibelverſe und Geſangbuchlieder aus-
wendig zu lernen, und auch die kirchenfeindliche Preſſe wähnte ſehr klug
zu handeln, wenn ſie beſtändig gegen das öde Memoriren eiferte. Dieſer
weltliche Wiſſensdünkel vergaß ganz, daß religiöſe Wahrheiten auch von

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[239/0253] Volksſchulen. Dieſterweg. indeß war die Zahl dieſer gemiſchten Volksſchulen noch gering, am ſtärk- ſten in den polniſchen Landestheilen, da ſie hier zur Verbreitung der deutſchen Sprache mitwirkten, und man bemerkte bald, daß ſie den con- feſſionellen Gegenſatz öfter verſchärften als milderten. Wo ſich kirchliche Gleichgiltigkeit in den Volksſchulen zeigte, da lag die Schuld meiſtens an der Geſinnung der Lehrer, zumal der evangeliſchen. Der anerkannt erſte Mann des preußiſchen Volksſchullehrerſtandes war Adolf Dieſterweg, der in Naſſau-Siegen geboren, lange in Süddeutſch- land, dann in Elberfeld und Mörs erfolgreich gewirkt hatte, und ſeit 1832 das Seminar für ſtädtiſche Lehrer in Berlin, die Muſterſchule des Staates leitete, ein grundehrlicher Idealiſt, volksthümlich derb, arm, be- dürfnißlos, mit vielen Kindern geſegnet, der geborene Schulmeiſter, mit Leib und Seele bei der Sache, durch keine Wiederholung je zu ermüden. Trotz ſeiner Lebhaftigkeit beſaß er auch die größte aller Pädagogentugen- den, die Gabe ſich in der Schule nie zu ärgern; er verſtand wie Wenige ſeine Schüler zum eigenen Nachdenken zu zwingen, ſie vom Concreten zum Abſtrakten hinaufzuleiten; ſie hingen an dem Geſtrengen mit leidenſchaft- licher Liebe, und mancher unbeholfene Gymnaſiallehrer konnte ihn um ſeine wirkſame Lehrmethode beneiden. Unter Altenſtein genoß er das volle Vertrauen der Schulbehörden und verfaßte in ihrem Auftrage den Weg- weiſer zur Bildung für deutſche Lehrer. Höher hinauf durfte ſich ſeine fruchtbare ſtreitluſtige Feder freilich nicht wagen. Als er auch „über das Verderben der deutſchen Univerſitäten“ mit der ganzen Unfehlbarkeit des Schulmeiſters ſchrieb, da wurde er von Leo und anderen Gelehrten in ſeine Schranken verwieſen; denn die Welt der claſſiſchen Bildung blieb ihm unverſtändlich, und niemals konnte er begreifen, daß die akademiſche Freiheit Lehrer wie Lernende in edlerem Sinne erzieht als der Schul- zwang. Auch in ſeinem religiöſen Denken vermochte er nicht, wie ſein Vorbild Peſtalozzi, fortzuſchreiten mit der wachſenden Zeit; er ver- harrte vielmehr in dem Bannkreiſe des alten Rationalismus. Die trivialen Wundererklärungen der Dinter’ſchen Schullehrerfibel ſchienen ihm allerdings gar zu platt. Er wünſchte jedoch einen confeſſionsloſen Unterricht im vernunftgemäßen Chriſtenthum, einen Unterricht, der ſich auf Gebet, bibliſche Geſchichte, Sittenlehre beſchränken, Katechismus und Geſangbuch verſchmähen ſollte, alſo in Wahrheit lediglich dem ſubjectiven Belieben des Schulmeiſters anheimfallen mußte. Da er überall darauf ausging, ſeine Zöglinge ſelbſt die Wahrheit finden zu laſſen, ſo hielt er es für eine geiſtloſe Abrichtung, wenn ſie nach dem alten Schulgebrauch gezwungen wurden, halbverſtandene Bibelverſe und Geſangbuchlieder aus- wendig zu lernen, und auch die kirchenfeindliche Preſſe wähnte ſehr klug zu handeln, wenn ſie beſtändig gegen das öde Memoriren eiferte. Dieſer weltliche Wiſſensdünkel vergaß ganz, daß religiöſe Wahrheiten auch von

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/253>, abgerufen am 19.03.2024.