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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Sal
Jnstrumenten den Vorzug und
Preis.

Salieres,

Nennen die Frantzosen die tief-
fen Augen-Gruben an dem Pferde-
Kopf, welche sehr heßlich erschei-
nen, derohalben sollen sie wohl er-
haben seyn; denn ie tiefer sie in
den Kopf stehen, desto älter schei-
nen die Pferde, immassen es zwar
auch ein Zeichen eines hohen Al-
ters ist, aber die von alten Be-
schellern gezeugte Pferde haben
gleich in ihrer Jugend solche Sa-
lieres
oder Augen-Gruben, doch
eins mehr als das andere. Eini-
ge Schmiede können zwar solche
aufblasen, daß man es im Pferd-
Kauf nicht siehet, es hat aber kei-
nen Bestand.

Salitio,

War bey den Römern ein Ex-
ercitium
für die Soldaten, wenn
nemlich die Reuter auf beyden
Seiten mit einer Stange oder
mit einem blossen Degen auf ein
Voltigir- oder höltzernes Pferd
sprungen. V. Veget. de re milit.
l.
18.

Salm,

Fürstenthum im Westerreich,
dem Fürsten von Salm zugehö-
rig; die Fürsten von Salm stam-
men von den Wild- und Rhein-
Grafen ab, und sind Anno 1623
in Reichs-Fürsten-Stand erho-
ben worden, iedoch führet nur
der älteste davon den Fürstlichen
Titel.

Salm,

Grafschaft in der Eiffel, gegen
den Trierischen und Jülichischen
Grentzen, den Grafen von Salm
gehörig. Es liegt darinnen das
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Sal
Schloß und Stamm-Haus Salm
am Flusse dieses Nahmens, da-
hero schreiben sich diese Grafen
von Salm und Reifferscheid.
Die Fürsten von Salm haben
einen silbernen aufgerichteten Lö-
wen im schwartzen Felde, als das
Geschlechts-Wappen der Wild-
Grafen; einen rothen Löwen mit
blauer Krone im güldenen Felde,
als das Rhein-Gräfliche Stamm-
Wappen; im Mittel-Schilde er-
scheinen drey güldene Löwen im
rothen Felde, wegen der Graf-
schaft Kirburg; und in einem ge-
spaltenen Qvartier zwey silberne
Salmen im rothen und mit Creutz-
lein bestrenten Felde, wegen der
Grafschaft Salm; einen silber-
nen Balcken im blauen Felde,
wegen der Herrschaft Finstringen,
und eine silberne gekrönte Seule
im rothen Felde, wegen der Graf-
schaft Anholt. Auf diesem Schil-
de stehen 5 Helme. Der Kirbur-
gische ist gecrönt, und hat zwey
schwartze Flügel, darinne 3 gül-
dene Löwen; der zweyte ist mit
einem schwartzen Hute bedeckt,
mit einem rothen Aufschlage, dar-
auf 2 silberne Feder-Büschel ste-
hen. Der 3te mit einem Fürsten-
Hute oben mit silbernen nieder-
werts gekehrten Salmen, wegen
Salm. Der vierte ist gekrönet,
und hat einen Hunds-Kopf, mit
einem silbernen Balcken, und hin-
ten mit 4 Pfau-Federn besetzt,
wegen der Herrschaft Finstringen.
Der fünfte ist gekrönt, mit 2 gül-
denen Bären-Klauen, rothe Ku-
geln haltende, wegen Anholt.
Uibrigens führen die andern Wild-
und Rhein-Grafen eben dieses
Wappen.

Die Grafen von Salm und
Reifferscheid haben 2 rothe Sal-

men

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Sal
Jnſtrumenten den Vorzug und
Preis.

Salieres,

Nennen die Frantzoſen die tief-
fen Augen-Gruben an dem Pferde-
Kopf, welche ſehr heßlich erſchei-
nen, derohalben ſollen ſie wohl er-
haben ſeyn; denn ie tiefer ſie in
den Kopf ſtehen, deſto aͤlter ſchei-
nen die Pferde, immaſſen es zwar
auch ein Zeichen eines hohen Al-
ters iſt, aber die von alten Be-
ſchellern gezeugte Pferde haben
gleich in ihrer Jugend ſolche Sa-
lieres
oder Augen-Gruben, doch
eins mehr als das andere. Eini-
ge Schmiede koͤnnen zwar ſolche
aufblaſen, daß man es im Pferd-
Kauf nicht ſiehet, es hat aber kei-
nen Beſtand.

Salitio,

War bey den Roͤmern ein Ex-
ercitium
fuͤr die Soldaten, wenn
nemlich die Reuter auf beyden
Seiten mit einer Stange oder
mit einem bloſſen Degen auf ein
Voltigir- oder hoͤltzernes Pferd
ſprungen. V. Veget. de re milit.
l.
18.

Salm,

Fuͤrſtenthum im Weſterreich,
dem Fuͤrſten von Salm zugehoͤ-
rig; die Fuͤrſten von Salm ſtam-
men von den Wild- und Rhein-
Grafen ab, und ſind Anno 1623
in Reichs-Fuͤrſten-Stand erho-
ben worden, iedoch fuͤhret nur
der aͤlteſte davon den Fuͤrſtlichen
Titel.

Salm,

Grafſchaft in der Eiffel, gegen
den Trieriſchen und Juͤlichiſchen
Grentzen, den Grafen von Salm
gehoͤrig. Es liegt darinnen das
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Sal
Schloß und Stamm-Haus Salm
am Fluſſe dieſes Nahmens, da-
hero ſchreiben ſich dieſe Grafen
von Salm und Reifferſcheid.
Die Fuͤrſten von Salm haben
einen ſilbernen aufgerichteten Loͤ-
wen im ſchwartzen Felde, als das
Geſchlechts-Wappen der Wild-
Grafen; einen rothen Loͤwen mit
blauer Krone im guͤldenen Felde,
als das Rhein-Graͤfliche Stam̃-
Wappen; im Mittel-Schilde er-
ſcheinen drey guͤldene Loͤwen im
rothen Felde, wegen der Graf-
ſchaft Kirburg; und in einem ge-
ſpaltenen Qvartier zwey ſilberne
Salmen im rothen und mit Creutz-
lein beſtrenten Felde, wegen der
Grafſchaft Salm; einen ſilber-
nen Balcken im blauen Felde,
wegen der Herrſchaft Finſtringen,
und eine ſilberne gekroͤnte Seule
im rothen Felde, wegen der Graf-
ſchaft Anholt. Auf dieſem Schil-
de ſtehen 5 Helme. Der Kirbur-
giſche iſt gecroͤnt, und hat zwey
ſchwartze Fluͤgel, darinne 3 guͤl-
dene Loͤwen; der zweyte iſt mit
einem ſchwartzen Hute bedeckt,
mit einem rothen Aufſchlage, dar-
auf 2 ſilberne Feder-Buͤſchel ſte-
hen. Der 3te mit einem Fuͤrſten-
Hute oben mit ſilbernen nieder-
werts gekehrten Salmen, wegen
Salm. Der vierte iſt gekroͤnet,
und hat einen Hunds-Kopf, mit
einem ſilbernen Balcken, und hin-
ten mit 4 Pfau-Federn beſetzt,
wegen der Herrſchaft Finſtringen.
Der fuͤnfte iſt gekroͤnt, mit 2 guͤl-
denen Baͤren-Klauen, rothe Ku-
geln haltende, wegen Anholt.
Uibrigens fuͤhren die andern Wild-
und Rhein-Grafen eben dieſes
Wappen.

Die Grafen von Salm und
Reifferſcheid haben 2 rothe Sal-

men
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[1032] Sal Sal Jnſtrumenten den Vorzug und Preis. Salieres, Nennen die Frantzoſen die tief- fen Augen-Gruben an dem Pferde- Kopf, welche ſehr heßlich erſchei- nen, derohalben ſollen ſie wohl er- haben ſeyn; denn ie tiefer ſie in den Kopf ſtehen, deſto aͤlter ſchei- nen die Pferde, immaſſen es zwar auch ein Zeichen eines hohen Al- ters iſt, aber die von alten Be- ſchellern gezeugte Pferde haben gleich in ihrer Jugend ſolche Sa- lieres oder Augen-Gruben, doch eins mehr als das andere. Eini- ge Schmiede koͤnnen zwar ſolche aufblaſen, daß man es im Pferd- Kauf nicht ſiehet, es hat aber kei- nen Beſtand. Salitio, War bey den Roͤmern ein Ex- ercitium fuͤr die Soldaten, wenn nemlich die Reuter auf beyden Seiten mit einer Stange oder mit einem bloſſen Degen auf ein Voltigir- oder hoͤltzernes Pferd ſprungen. V. Veget. de re milit. l. 18. Salm, Fuͤrſtenthum im Weſterreich, dem Fuͤrſten von Salm zugehoͤ- rig; die Fuͤrſten von Salm ſtam- men von den Wild- und Rhein- Grafen ab, und ſind Anno 1623 in Reichs-Fuͤrſten-Stand erho- ben worden, iedoch fuͤhret nur der aͤlteſte davon den Fuͤrſtlichen Titel. Salm, Grafſchaft in der Eiffel, gegen den Trieriſchen und Juͤlichiſchen Grentzen, den Grafen von Salm gehoͤrig. Es liegt darinnen das Schloß und Stamm-Haus Salm am Fluſſe dieſes Nahmens, da- hero ſchreiben ſich dieſe Grafen von Salm und Reifferſcheid. Die Fuͤrſten von Salm haben einen ſilbernen aufgerichteten Loͤ- wen im ſchwartzen Felde, als das Geſchlechts-Wappen der Wild- Grafen; einen rothen Loͤwen mit blauer Krone im guͤldenen Felde, als das Rhein-Graͤfliche Stam̃- Wappen; im Mittel-Schilde er- ſcheinen drey guͤldene Loͤwen im rothen Felde, wegen der Graf- ſchaft Kirburg; und in einem ge- ſpaltenen Qvartier zwey ſilberne Salmen im rothen und mit Creutz- lein beſtrenten Felde, wegen der Grafſchaft Salm; einen ſilber- nen Balcken im blauen Felde, wegen der Herrſchaft Finſtringen, und eine ſilberne gekroͤnte Seule im rothen Felde, wegen der Graf- ſchaft Anholt. Auf dieſem Schil- de ſtehen 5 Helme. Der Kirbur- giſche iſt gecroͤnt, und hat zwey ſchwartze Fluͤgel, darinne 3 guͤl- dene Loͤwen; der zweyte iſt mit einem ſchwartzen Hute bedeckt, mit einem rothen Aufſchlage, dar- auf 2 ſilberne Feder-Buͤſchel ſte- hen. Der 3te mit einem Fuͤrſten- Hute oben mit ſilbernen nieder- werts gekehrten Salmen, wegen Salm. Der vierte iſt gekroͤnet, und hat einen Hunds-Kopf, mit einem ſilbernen Balcken, und hin- ten mit 4 Pfau-Federn beſetzt, wegen der Herrſchaft Finſtringen. Der fuͤnfte iſt gekroͤnt, mit 2 guͤl- denen Baͤren-Klauen, rothe Ku- geln haltende, wegen Anholt. Uibrigens fuͤhren die andern Wild- und Rhein-Grafen eben dieſes Wappen. Die Grafen von Salm und Reifferſcheid haben 2 rothe Sal- men

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1032>, abgerufen am 29.04.2024.