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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Schw
chen eine gevierte Schwerdt-Rose
über dem Kopfe wächset. End-
lich schlagen sie alle Schwerdter
seitlings, und tantzen sehr unge-
stüm bald zu, bald von einander,
und muß sich der gesamte Hauffe
nach der Cadence des Sing- und
Pfeiffen-Schalles hurtig wenden,
schwingen und fechten.

Schwiegel,

Eine Art Pfeiffen im Orgel-
werck, nicht so gar weiter Mensur
als die Hohl-Flöten, so doch ge-
gen andere Mensur des Pfeiffen-
wercks hohl und sanft gehen, und
am Resonanz fast als die Qver-
Flöten klingen. Sie sind biswei-
len auf Gems-Hörner-Form ge-
richtet, doch unten und oben et-
was weiter, und doch oben wie-
der etwas zugeschwiegt. Das
Labium ist schmal, und stiller als
die Spill-Flöten. Es giebt ih-
rer zweyerley Arten: 1) Grosse
Schwiegel, 8 Fuß Ton: 2) Klei-
ne Schwiegel, 4 Fuß Ton. Sonst
heist auch eine Bauern-Pfeiffe
Schwögel, und pfeiffen, schwö-
geln.

Schwimmen,

Wird mit unter die Kriegs- und
Ritterlichen Exercitia gerechnet,
ob es wohl so gefährlich, als nö-
thig ist, so wird doch jenes etlicher
massen abgewandt, wenn man
nur nicht allzuverwegen und toll-
kühne darinne seyn will. Die Rö-
mer hatten absonderlich ihren
Campum Martium, auf welchen
sie ihre junge Noblesse und ange-
henden Soldaten im Fechten,
Ringen und Turnieren üben mu-
sten, so bald solche Exercitia vor-
bey, musten sie in die Tyber sprin-
gen, theils den Staub und Un-
[Spaltenumbruch]

Schw
flat abzuwaschen, theils ihre Lei-
ber der Müdigkeit halber im Was-
ser zu erfrischen, und dabey auch
schwimmen zu lernen, als welche
Kunst vielen grossen Generalen
und Soldaten im Krieg ihr Leben
errettet. Den Pferden ist das
Schwimmen auch nicht undien-
lich.

Schwimmer,

Eine Art Falcken, so gut zum
Hasen-Beitzen ist, und wird deß-
wegen so genennet, weil er im
Fliegen eine Bewegung macht,
die einem schwimmenden Men-
schen ähnlich ist. Er liebet die
Hunde von Natur, ist von grosser
Geschwindigkeit, muß aber wohl
abgetragen werden, ehe er zahm
wird. Sein Vaterland ist Sici-
lien, wo er auf hohen Bäumen
und Felsen nistet.

Schwinden, s. Bug- und
Kern Schwinden.
Schwulst der Augen,
Mönig,

Jst ein Augen-Gebrechen an
den Pferden, welches von einer
zufälligen Sucht herrühret. Wenn
ein Pferd mönig wird, geschwel-
len ihm die Augen, rinnen, und
gehen ihm aus beyden Augen di-
cke Felle, die dunckel-weiß, und
unten mit schwartz, und zu Zeiten
mit Blut oder mit Blutfarb ver-
mischt sind; daher vermeinen wohl
etliche, so es nicht verstehen, das
Pferd sey in die Augen geschlagen
oder gestossen, wollen demnach
mit scharffer Artzney die Felle ab-
treiben, und machen dadurch den
Schaden nur desto ärger. Nimm
aber das Weisse von einem neu-
gelegten Ey, streiche ihm dasselbe
aussen auf, und um das Auge her-

um,

[Spaltenumbruch]

Schw
chen eine gevierte Schwerdt-Roſe
uͤber dem Kopfe waͤchſet. End-
lich ſchlagen ſie alle Schwerdter
ſeitlings, und tantzen ſehr unge-
ſtuͤm bald zu, bald von einander,
und muß ſich der geſamte Hauffe
nach der Cadence des Sing- und
Pfeiffen-Schalles hurtig wenden,
ſchwingen und fechten.

Schwiegel,

Eine Art Pfeiffen im Orgel-
werck, nicht ſo gar weiter Menſur
als die Hohl-Floͤten, ſo doch ge-
gen andere Menſur des Pfeiffen-
wercks hohl und ſanft gehen, und
am Reſonanz faſt als die Qver-
Floͤten klingen. Sie ſind biswei-
len auf Gems-Hoͤrner-Form ge-
richtet, doch unten und oben et-
was weiter, und doch oben wie-
der etwas zugeſchwiegt. Das
Labium iſt ſchmal, und ſtiller als
die Spill-Floͤten. Es giebt ih-
rer zweyerley Arten: 1) Groſſe
Schwiegel, 8 Fuß Ton: 2) Klei-
ne Schwiegel, 4 Fuß Ton. Sonſt
heiſt auch eine Bauern-Pfeiffe
Schwoͤgel, und pfeiffen, ſchwoͤ-
geln.

Schwimmen,

Wird mit unter die Kriegs- und
Ritterlichen Exercitia gerechnet,
ob es wohl ſo gefaͤhrlich, als noͤ-
thig iſt, ſo wird doch jenes etlicher
maſſen abgewandt, wenn man
nur nicht allzuverwegen und toll-
kuͤhne darinne ſeyn will. Die Roͤ-
mer hatten abſonderlich ihren
Campum Martium, auf welchen
ſie ihre junge Nobleſſe und ange-
henden Soldaten im Fechten,
Ringen und Turnieren uͤben mu-
ſten, ſo bald ſolche Exercitia vor-
bey, muſten ſie in die Tyber ſprin-
gen, theils den Staub und Un-
[Spaltenumbruch]

Schw
flat abzuwaſchen, theils ihre Lei-
ber der Muͤdigkeit halber im Waſ-
ſer zu erfriſchen, und dabey auch
ſchwimmen zu lernen, als welche
Kunſt vielen groſſen Generalen
und Soldaten im Krieg ihr Leben
errettet. Den Pferden iſt das
Schwimmen auch nicht undien-
lich.

Schwimmer,

Eine Art Falcken, ſo gut zum
Haſen-Beitzen iſt, und wird deß-
wegen ſo genennet, weil er im
Fliegen eine Bewegung macht,
die einem ſchwimmenden Men-
ſchen aͤhnlich iſt. Er liebet die
Hunde von Natur, iſt von groſſer
Geſchwindigkeit, muß aber wohl
abgetragen werden, ehe er zahm
wird. Sein Vaterland iſt Sici-
lien, wo er auf hohen Baͤumen
und Felſen niſtet.

Schwinden, ſ. Bug- und
Kern Schwinden.
Schwulſt der Augen,
Moͤnig,

Jſt ein Augen-Gebrechen an
den Pferden, welches von einer
zufaͤlligen Sucht herruͤhret. Wenn
ein Pferd moͤnig wird, geſchwel-
len ihm die Augen, rinnen, und
gehen ihm aus beyden Augen di-
cke Felle, die dunckel-weiß, und
unten mit ſchwartz, und zu Zeiten
mit Blut oder mit Blutfarb ver-
miſcht ſind; daher vermeinen wohl
etliche, ſo es nicht verſtehen, das
Pferd ſey in die Augen geſchlagen
oder geſtoſſen, wollen demnach
mit ſcharffer Artzney die Felle ab-
treiben, und machen dadurch den
Schaden nur deſto aͤrger. Nimm
aber das Weiſſe von einem neu-
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auſſen auf, und um das Auge her-

um,
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[1076] Schw Schw chen eine gevierte Schwerdt-Roſe uͤber dem Kopfe waͤchſet. End- lich ſchlagen ſie alle Schwerdter ſeitlings, und tantzen ſehr unge- ſtuͤm bald zu, bald von einander, und muß ſich der geſamte Hauffe nach der Cadence des Sing- und Pfeiffen-Schalles hurtig wenden, ſchwingen und fechten. Schwiegel, Eine Art Pfeiffen im Orgel- werck, nicht ſo gar weiter Menſur als die Hohl-Floͤten, ſo doch ge- gen andere Menſur des Pfeiffen- wercks hohl und ſanft gehen, und am Reſonanz faſt als die Qver- Floͤten klingen. Sie ſind biswei- len auf Gems-Hoͤrner-Form ge- richtet, doch unten und oben et- was weiter, und doch oben wie- der etwas zugeſchwiegt. Das Labium iſt ſchmal, und ſtiller als die Spill-Floͤten. Es giebt ih- rer zweyerley Arten: 1) Groſſe Schwiegel, 8 Fuß Ton: 2) Klei- ne Schwiegel, 4 Fuß Ton. Sonſt heiſt auch eine Bauern-Pfeiffe Schwoͤgel, und pfeiffen, ſchwoͤ- geln. Schwimmen, Wird mit unter die Kriegs- und Ritterlichen Exercitia gerechnet, ob es wohl ſo gefaͤhrlich, als noͤ- thig iſt, ſo wird doch jenes etlicher maſſen abgewandt, wenn man nur nicht allzuverwegen und toll- kuͤhne darinne ſeyn will. Die Roͤ- mer hatten abſonderlich ihren Campum Martium, auf welchen ſie ihre junge Nobleſſe und ange- henden Soldaten im Fechten, Ringen und Turnieren uͤben mu- ſten, ſo bald ſolche Exercitia vor- bey, muſten ſie in die Tyber ſprin- gen, theils den Staub und Un- flat abzuwaſchen, theils ihre Lei- ber der Muͤdigkeit halber im Waſ- ſer zu erfriſchen, und dabey auch ſchwimmen zu lernen, als welche Kunſt vielen groſſen Generalen und Soldaten im Krieg ihr Leben errettet. Den Pferden iſt das Schwimmen auch nicht undien- lich. Schwimmer, Eine Art Falcken, ſo gut zum Haſen-Beitzen iſt, und wird deß- wegen ſo genennet, weil er im Fliegen eine Bewegung macht, die einem ſchwimmenden Men- ſchen aͤhnlich iſt. Er liebet die Hunde von Natur, iſt von groſſer Geſchwindigkeit, muß aber wohl abgetragen werden, ehe er zahm wird. Sein Vaterland iſt Sici- lien, wo er auf hohen Baͤumen und Felſen niſtet. Schwinden, ſ. Bug- und Kern Schwinden. Schwulſt der Augen, Moͤnig, Jſt ein Augen-Gebrechen an den Pferden, welches von einer zufaͤlligen Sucht herruͤhret. Wenn ein Pferd moͤnig wird, geſchwel- len ihm die Augen, rinnen, und gehen ihm aus beyden Augen di- cke Felle, die dunckel-weiß, und unten mit ſchwartz, und zu Zeiten mit Blut oder mit Blutfarb ver- miſcht ſind; daher vermeinen wohl etliche, ſo es nicht verſtehen, das Pferd ſey in die Augen geſchlagen oder geſtoſſen, wollen demnach mit ſcharffer Artzney die Felle ab- treiben, und machen dadurch den Schaden nur deſto aͤrger. Nimm aber das Weiſſe von einem neu- gelegten Ey, ſtreiche ihm daſſelbe auſſen auf, und um das Auge her- um,

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1076>, abgerufen am 29.04.2024.