Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Sol
Sol,

Die fünfte unter den Gvidoni-
schen Music-Sylben. Es führet
diesen Nahmen auch der G-
Schlüssel.

Solbature,

Jst ein Schaden am Fleische,
welches unter der Sohle eines
Pferde-Hufs befindlich, und ge-
meiniglich daher kommt, wenn
das Pferd zu lange unbeschlagen
gegangen, mithin die Sohle zu
sehr ausgetrocknet, und dörre
worden; wovon ein Pferd hin-
ckend wird.

Soldat,

Jst ein fingirter Nahme, wel-
chen man gemeiniglich einem al-
ten Kriegs-Roß pfleget beyzule-
gen, welches mit seinem Herrn
viele Campagnen ausgehalten,
und sich solcher Gestalt wohl ge-
halten, daß es sein Gnaden-Fut-
ter Lebens lang verdienet, wie man
denn Exempel haben will, daß
Soldaten-Pferde im 50 und 60
Jahre noch in Schlachten sollen
gebraucht worden seyn, wie Al-
bertus
und andere bezeugen.

Sole du cheval,

Jst die breite Wand, welche et-
was weicher, als der äussere Horn,
von welchem es umgeben ist, auf
welche das Huf-Eisen gelegt, und
solchergestalt aufgenagelt wird,
daß es nicht auf die Sole auflie-
ge, sonsten wird es das Pferd hin-
ckend machen, weil das Fleisch
weich und mürbe ist.

Solfeggiamento,

Solsizatio, Solmisatio, das Sin-
gen nach den Gvidonischen Syl-
ben: ut, re, mi, fa, sol, la. Und
[Spaltenumbruch]

Sol
Solfeggiare, Solfizare, Solmizare,
Solfier,
nach solchen Sylben sin-
gen.

Sollecito,

Bedeutet in der Music fleißig,
accurat, zuweilen behende, stracks,
it. auf eine traurige, betrübte und
ängstliche Art, so den Schmertz
ausdrücket.

Solms,

Das in viele Linien ausgebrei-
tete Reichs-Gräfliche Haus von
Solms hat zum Stamm-Vater
Philippum, Grafen von Nassau,
welcher ums Jahr 830 das Schloß
Solms erbauet, daher sich sein
Sohn Otto einen Grafen von
Solms genennet. Sie haben bey
hohen Potentaten im Felde sowol
als im Cabinet die wichtigsten
Ehren-Stellen bekleidet. Die
Grafen von Solms führen im
Wappen einen blauen Löwen mit
rother Zunge im güldenen Felde,
als das Solmische Geschlechts-
Wappen; ein von roth und Gold
getheiltes Schild wegen der Herr-
schafft Müntzenberg; eine schwar-
tze Rose im güldenen Felde we-
gen Wildenfels: und einen silber-
nen Löwen im schwartzen Felde,
wegen der Herrschafft Sonnen-
walde. Dieses Wappen-Schild
wird von 4 Helmen gezieret. Der
Müntzenbergische hat eine rothe
und mit Hermelin aufgeschlagene
Mütze mit einem Pfauen-
Schwantz zwischen zwey Fahnen;
auf dem Solmischen sitzet ein
blauer Löwe zwischen zwey roth
und weiß getheilten Flügeln; der
Sonnenwaldische ist gecrönt, und
trägt einen halben silbernen Lö-
wen; der Wildenfelsische aber
hat eine schwartze Rose.

Solo,
[Spaltenumbruch]
Sol
Sol,

Die fuͤnfte unter den Gvidoni-
ſchen Muſic-Sylben. Es fuͤhret
dieſen Nahmen auch der G-
Schluͤſſel.

Solbature,

Jſt ein Schaden am Fleiſche,
welches unter der Sohle eines
Pferde-Hufs befindlich, und ge-
meiniglich daher kommt, wenn
das Pferd zu lange unbeſchlagen
gegangen, mithin die Sohle zu
ſehr ausgetrocknet, und doͤrre
worden; wovon ein Pferd hin-
ckend wird.

Soldat,

Jſt ein fingirter Nahme, wel-
chen man gemeiniglich einem al-
ten Kriegs-Roß pfleget beyzule-
gen, welches mit ſeinem Herrn
viele Campagnen ausgehalten,
und ſich ſolcher Geſtalt wohl ge-
halten, daß es ſein Gnaden-Fut-
ter Lebens lang verdienet, wie man
denn Exempel haben will, daß
Soldaten-Pferde im 50 und 60
Jahre noch in Schlachten ſollen
gebraucht worden ſeyn, wie Al-
bertus
und andere bezeugen.

Sole du cheval,

Jſt die breite Wand, welche et-
was weicher, als der aͤuſſere Horn,
von welchem es umgeben iſt, auf
welche das Huf-Eiſen gelegt, und
ſolchergeſtalt aufgenagelt wird,
daß es nicht auf die Sole auflie-
ge, ſonſten wird es das Pferd hin-
ckend machen, weil das Fleiſch
weich und muͤrbe iſt.

Solfeggiamento,

Solſizatio, Solmiſatio, das Sin-
gen nach den Gvidoniſchen Syl-
ben: ut, re, mi, fa, ſol, la. Und
[Spaltenumbruch]

Sol
Solfeggiare, Solfizare, Solmizare,
Solfier,
nach ſolchen Sylben ſin-
gen.

Sollecito,

Bedeutet in der Muſic fleißig,
accurat, zuweilen behende, ſtracks,
it. auf eine traurige, betruͤbte und
aͤngſtliche Art, ſo den Schmertz
ausdruͤcket.

Solms,

Das in viele Linien ausgebrei-
tete Reichs-Graͤfliche Haus von
Solms hat zum Stamm-Vater
Philippum, Grafen von Naſſau,
welcher ums Jahr 830 das Schloß
Solms erbauet, daher ſich ſein
Sohn Otto einen Grafen von
Solms genennet. Sie haben bey
hohen Potentaten im Felde ſowol
als im Cabinet die wichtigſten
Ehren-Stellen bekleidet. Die
Grafen von Solms fuͤhren im
Wappen einen blauen Loͤwen mit
rother Zunge im guͤldenen Felde,
als das Solmiſche Geſchlechts-
Wappen; ein von roth und Gold
getheiltes Schild wegen der Herr-
ſchafft Muͤntzenberg; eine ſchwar-
tze Roſe im guͤldenen Felde we-
gen Wildenfels: und einen ſilber-
nen Loͤwen im ſchwartzen Felde,
wegen der Herrſchafft Sonnen-
walde. Dieſes Wappen-Schild
wird von 4 Helmen gezieret. Der
Muͤntzenbergiſche hat eine rothe
und mit Hermelin aufgeſchlagene
Muͤtze mit einem Pfauen-
Schwantz zwiſchen zwey Fahnen;
auf dem Solmiſchen ſitzet ein
blauer Loͤwe zwiſchen zwey roth
und weiß getheilten Fluͤgeln; der
Sonnenwaldiſche iſt gecroͤnt, und
traͤgt einen halben ſilbernen Loͤ-
wen; der Wildenfelſiſche aber
hat eine ſchwartze Roſe.

Solo,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1090"/>
          <cb n="2131"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Sol</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sol</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Die fu&#x0364;nfte unter den Gvidoni-<lb/>
&#x017F;chen Mu&#x017F;ic-Sylben. Es fu&#x0364;hret<lb/>
die&#x017F;en Nahmen auch der <hi rendition="#aq">G-</hi><lb/>
Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Solbature</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Schaden am Flei&#x017F;che,<lb/>
welches unter der Sohle eines<lb/>
Pferde-Hufs befindlich, und ge-<lb/>
meiniglich daher kommt, wenn<lb/>
das Pferd zu lange unbe&#x017F;chlagen<lb/>
gegangen, mithin die Sohle zu<lb/>
&#x017F;ehr ausgetrocknet, und do&#x0364;rre<lb/>
worden; wovon ein Pferd hin-<lb/>
ckend wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Soldat,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein fingirter Nahme, wel-<lb/>
chen man gemeiniglich einem al-<lb/>
ten Kriegs-Roß pfleget beyzule-<lb/>
gen, welches mit &#x017F;einem Herrn<lb/>
viele Campagnen ausgehalten,<lb/>
und &#x017F;ich &#x017F;olcher Ge&#x017F;talt wohl ge-<lb/>
halten, daß es &#x017F;ein Gnaden-Fut-<lb/>
ter Lebens lang verdienet, wie man<lb/>
denn Exempel haben will, daß<lb/>
Soldaten-Pferde im 50 und 60<lb/>
Jahre noch in Schlachten &#x017F;ollen<lb/>
gebraucht worden &#x017F;eyn, wie <hi rendition="#aq">Al-<lb/>
bertus</hi> und andere bezeugen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sole du cheval</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t die breite Wand, welche et-<lb/>
was weicher, als der a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ere Horn,<lb/>
von welchem es umgeben i&#x017F;t, auf<lb/>
welche das Huf-Ei&#x017F;en gelegt, und<lb/>
&#x017F;olcherge&#x017F;talt aufgenagelt wird,<lb/>
daß es nicht auf die Sole auflie-<lb/>
ge, &#x017F;on&#x017F;ten wird es das Pferd hin-<lb/>
ckend machen, weil das Flei&#x017F;ch<lb/>
weich und mu&#x0364;rbe i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Solfeggiamento</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Sol&#x017F;izatio, Solmi&#x017F;atio,</hi> das Sin-<lb/>
gen nach den Gvidoni&#x017F;chen Syl-<lb/>
ben: <hi rendition="#aq">ut, re, mi, fa, &#x017F;ol, la.</hi> Und<lb/><cb n="2132"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Sol</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Solfeggiare, Solfizare, Solmizare,<lb/>
Solfier,</hi> nach &#x017F;olchen Sylben &#x017F;in-<lb/>
gen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sollecito</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet in der Mu&#x017F;ic fleißig,<lb/>
accurat, zuweilen behende, &#x017F;tracks,<lb/>
it. auf eine traurige, betru&#x0364;bte und<lb/>
a&#x0364;ng&#x017F;tliche Art, &#x017F;o den Schmertz<lb/>
ausdru&#x0364;cket.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Solms,</hi> </head><lb/>
          <p>Das in viele Linien ausgebrei-<lb/>
tete Reichs-Gra&#x0364;fliche Haus von<lb/>
Solms hat zum Stamm-Vater<lb/><hi rendition="#aq">Philippum,</hi> Grafen von Na&#x017F;&#x017F;au,<lb/>
welcher ums Jahr 830 das Schloß<lb/>
Solms erbauet, daher &#x017F;ich &#x017F;ein<lb/>
Sohn <hi rendition="#aq">Otto</hi> einen Grafen von<lb/>
Solms genennet. Sie haben bey<lb/>
hohen Potentaten im Felde &#x017F;owol<lb/>
als im Cabinet die wichtig&#x017F;ten<lb/>
Ehren-Stellen bekleidet. Die<lb/>
Grafen von Solms fu&#x0364;hren im<lb/>
Wappen einen blauen Lo&#x0364;wen mit<lb/>
rother Zunge im gu&#x0364;ldenen Felde,<lb/>
als das Solmi&#x017F;che Ge&#x017F;chlechts-<lb/>
Wappen; ein von roth und Gold<lb/>
getheiltes Schild wegen der Herr-<lb/>
&#x017F;chafft Mu&#x0364;ntzenberg; eine &#x017F;chwar-<lb/>
tze Ro&#x017F;e im gu&#x0364;ldenen Felde we-<lb/>
gen Wildenfels: und einen &#x017F;ilber-<lb/>
nen Lo&#x0364;wen im &#x017F;chwartzen Felde,<lb/>
wegen der Herr&#x017F;chafft Sonnen-<lb/>
walde. Die&#x017F;es Wappen-Schild<lb/>
wird von 4 Helmen gezieret. Der<lb/>
Mu&#x0364;ntzenbergi&#x017F;che hat eine rothe<lb/>
und mit Hermelin aufge&#x017F;chlagene<lb/>
Mu&#x0364;tze mit einem <hi rendition="#g">Pfauen-</hi><lb/>
Schwantz zwi&#x017F;chen zwey Fahnen;<lb/>
auf dem Solmi&#x017F;chen &#x017F;itzet ein<lb/>
blauer Lo&#x0364;we zwi&#x017F;chen zwey roth<lb/>
und weiß getheilten Flu&#x0364;geln; der<lb/>
Sonnenwaldi&#x017F;che i&#x017F;t gecro&#x0364;nt, und<lb/>
tra&#x0364;gt einen halben &#x017F;ilbernen Lo&#x0364;-<lb/>
wen; der Wildenfel&#x017F;i&#x017F;che aber<lb/>
hat eine &#x017F;chwartze Ro&#x017F;e.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Solo</hi>,</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1090] Sol Sol Sol, Die fuͤnfte unter den Gvidoni- ſchen Muſic-Sylben. Es fuͤhret dieſen Nahmen auch der G- Schluͤſſel. Solbature, Jſt ein Schaden am Fleiſche, welches unter der Sohle eines Pferde-Hufs befindlich, und ge- meiniglich daher kommt, wenn das Pferd zu lange unbeſchlagen gegangen, mithin die Sohle zu ſehr ausgetrocknet, und doͤrre worden; wovon ein Pferd hin- ckend wird. Soldat, Jſt ein fingirter Nahme, wel- chen man gemeiniglich einem al- ten Kriegs-Roß pfleget beyzule- gen, welches mit ſeinem Herrn viele Campagnen ausgehalten, und ſich ſolcher Geſtalt wohl ge- halten, daß es ſein Gnaden-Fut- ter Lebens lang verdienet, wie man denn Exempel haben will, daß Soldaten-Pferde im 50 und 60 Jahre noch in Schlachten ſollen gebraucht worden ſeyn, wie Al- bertus und andere bezeugen. Sole du cheval, Jſt die breite Wand, welche et- was weicher, als der aͤuſſere Horn, von welchem es umgeben iſt, auf welche das Huf-Eiſen gelegt, und ſolchergeſtalt aufgenagelt wird, daß es nicht auf die Sole auflie- ge, ſonſten wird es das Pferd hin- ckend machen, weil das Fleiſch weich und muͤrbe iſt. Solfeggiamento, Solſizatio, Solmiſatio, das Sin- gen nach den Gvidoniſchen Syl- ben: ut, re, mi, fa, ſol, la. Und Solfeggiare, Solfizare, Solmizare, Solfier, nach ſolchen Sylben ſin- gen. Sollecito, Bedeutet in der Muſic fleißig, accurat, zuweilen behende, ſtracks, it. auf eine traurige, betruͤbte und aͤngſtliche Art, ſo den Schmertz ausdruͤcket. Solms, Das in viele Linien ausgebrei- tete Reichs-Graͤfliche Haus von Solms hat zum Stamm-Vater Philippum, Grafen von Naſſau, welcher ums Jahr 830 das Schloß Solms erbauet, daher ſich ſein Sohn Otto einen Grafen von Solms genennet. Sie haben bey hohen Potentaten im Felde ſowol als im Cabinet die wichtigſten Ehren-Stellen bekleidet. Die Grafen von Solms fuͤhren im Wappen einen blauen Loͤwen mit rother Zunge im guͤldenen Felde, als das Solmiſche Geſchlechts- Wappen; ein von roth und Gold getheiltes Schild wegen der Herr- ſchafft Muͤntzenberg; eine ſchwar- tze Roſe im guͤldenen Felde we- gen Wildenfels: und einen ſilber- nen Loͤwen im ſchwartzen Felde, wegen der Herrſchafft Sonnen- walde. Dieſes Wappen-Schild wird von 4 Helmen gezieret. Der Muͤntzenbergiſche hat eine rothe und mit Hermelin aufgeſchlagene Muͤtze mit einem Pfauen- Schwantz zwiſchen zwey Fahnen; auf dem Solmiſchen ſitzet ein blauer Loͤwe zwiſchen zwey roth und weiß getheilten Fluͤgeln; der Sonnenwaldiſche iſt gecroͤnt, und traͤgt einen halben ſilbernen Loͤ- wen; der Wildenfelſiſche aber hat eine ſchwartze Roſe. Solo,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1090
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1090>, abgerufen am 29.04.2024.