Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Sou
Stelle, wo die Kinn-Kette liegt,
welcher Ort nicht gar zu sehr ab-
geschliffen seyn, sondern eine Tieffe
haben soll, damit die Kinnkette
desto besser drinnen liegen bleibet,
und nicht aufwerts steiget, wel-
ches man durchfallen heisset.

Souffler au Poil,

Sagt man von einem Pferde,
an deme die Haar so über sich ste-
hen, und widerborstig aussehen,
welches nicht allein schändlich in
den Augen erscheinet, sondern
auch gemeiniglich ein Zeichen ei-
nes ungesunden Pferdes andeutet,
absonderlich wenn ihm dabey die
Haar an der Mähne und Schwei-
fe ausgehen, so ist es gewiß faul
im Leibe.

Souffrir, cheval qui souffert
les aides des talons
,

Ein Pferd, das die Hülffen der
Fersen annimmt, das ist, wenn man
es damit berühret, sich nicht er-
bosset, sondern vor denselben slie-
het, und von einer Seite zur an-
dern weichet, nachdem es den
einen oder andern Fersen fühlet,
und wenn man ihme dieselbe zu-
gleich anschläget, darauf gleich
ansprenget, wenn es aber etwas
wider des Reuters Willen thut,
strafft man es mit ein paar Sporn-
streichen, welcher Unterschied dar-
innen bestehet, daß die Sporn
nicht zur Hülffe, sondern zur
Straffe sollen gebraucht werden,
es seye dann im höchsten Noth-
fall.

Soulandres,

Sind Rauden und Geschwüre,
die in dem Bug und Gelencke des
Knies der Pferde kommen. Sie
sind wohl zu fühlen, und entste-
[Spaltenumbruch]

Sou
hen 1) aus unfleißiger Wartung,
wenn die Pferde mit kotigten Füs-
sen über Nacht stehen bleiben;
2) wenn sie aus dem Wasser kom-
men, und die Schenckel nicht wie-
der abgetrucknet werden, sondern
solche kalte Feuchtigkeit einschlägt.
Dergleichen Uibel kommt 3) auch
von bösem flüßigen Geblüt, wird
sonsten auch Räpffen genannt.
Solche Räpffen mit Honig und
Baumöl bestrichen, fallen sie ab
von Grund aus. s. Räpfen.

Soupcon du cheval,

Der Argwohn und Mißtrauen,
so den hitzigen mehr als andern
anhänget, ist zwar eine schädliche
Hinderung der guten Abrichtung,
Uibung und Gebrauchs, so weit
solche mehr von üblem Verfahren,
als aus angenommener Gewohn-
heit oder natürlicher Erbschaft
herrühret, denn wie das erste durch
gütiges Verfahren wieder allge-
mach abzugewöhnen, so ist das
letzte schwerlich gantz aus dem Ge-
dächtniß zu bringen.

Soaupirail,

Nennet man eine Oeffnung
oder Luft-Loch, welches in den
Sattel über des Pferdes Wieder-
riß gemacht ist, welches verursa-
chet, daß ein Pferd nicht so sehr
schwitzet, nicht leicht geschwellet
werden kan, und sitzet auch der
Reuter beqvem darauf.

Souple, les Epaules souples,

Gebiegige Schultern sind bey
einem Schul-Pferde sehr nöthig,
um die Lectiones terre a terre de-
sto geschickter zu vollenden, wie
die Verfassung des gantzen Leibes
in der Runde mit andern Bezei-
gungen erfodert.

Souplesse,

[Spaltenumbruch]

Sou
Stelle, wo die Kinn-Kette liegt,
welcher Ort nicht gar zu ſehr ab-
geſchliffen ſeyn, ſondern eine Tieffe
haben ſoll, damit die Kinnkette
deſto beſſer drinnen liegen bleibet,
und nicht aufwerts ſteiget, wel-
ches man durchfallen heiſſet.

Souffler au Poil,

Sagt man von einem Pferde,
an deme die Haar ſo uͤber ſich ſte-
hen, und widerborſtig ausſehen,
welches nicht allein ſchaͤndlich in
den Augen erſcheinet, ſondern
auch gemeiniglich ein Zeichen ei-
nes ungeſunden Pferdes andeutet,
abſonderlich wenn ihm dabey die
Haar an der Maͤhne und Schwei-
fe ausgehen, ſo iſt es gewiß faul
im Leibe.

Souffrir, cheval qui ſouffert
les aides des talons
,

Ein Pferd, das die Huͤlffen der
Ferſen annim̃t, das iſt, wenn man
es damit beruͤhret, ſich nicht er-
boſſet, ſondern vor denſelben ſlie-
het, und von einer Seite zur an-
dern weichet, nachdem es den
einen oder andern Ferſen fuͤhlet,
und wenn man ihme dieſelbe zu-
gleich anſchlaͤget, darauf gleich
anſprenget, wenn es aber etwas
wider des Reuters Willen thut,
ſtrafft man es mit ein paar Sporn-
ſtreichen, welcher Unterſchied dar-
innen beſtehet, daß die Sporn
nicht zur Huͤlffe, ſondern zur
Straffe ſollen gebraucht werden,
es ſeye dann im hoͤchſten Noth-
fall.

Soulandres,

Sind Rauden und Geſchwuͤre,
die in dem Bug und Gelencke des
Knies der Pferde kommen. Sie
ſind wohl zu fuͤhlen, und entſte-
[Spaltenumbruch]

Sou
hen 1) aus unfleißiger Wartung,
wenn die Pferde mit kotigten Fuͤſ-
ſen uͤber Nacht ſtehen bleiben;
2) wenn ſie aus dem Waſſer kom-
men, und die Schenckel nicht wie-
der abgetrucknet werden, ſondern
ſolche kalte Feuchtigkeit einſchlaͤgt.
Dergleichen Uibel kommt 3) auch
von boͤſem fluͤßigen Gebluͤt, wird
ſonſten auch Raͤpffen genannt.
Solche Raͤpffen mit Honig und
Baumoͤl beſtrichen, fallen ſie ab
von Grund aus. ſ. Raͤpfen.

Soupçon du cheval,

Der Argwohn und Mißtrauen,
ſo den hitzigen mehr als andern
anhaͤnget, iſt zwar eine ſchaͤdliche
Hinderung der guten Abrichtung,
Uibung und Gebrauchs, ſo weit
ſolche mehr von uͤblem Verfahren,
als aus angenommener Gewohn-
heit oder natuͤrlicher Erbſchaft
herruͤhret, denn wie das erſte durch
guͤtiges Verfahren wieder allge-
mach abzugewoͤhnen, ſo iſt das
letzte ſchwerlich gantz aus dem Ge-
daͤchtniß zu bringen.

Soûpirail,

Nennet man eine Oeffnung
oder Luft-Loch, welches in den
Sattel uͤber des Pferdes Wieder-
riß gemacht iſt, welches verurſa-
chet, daß ein Pferd nicht ſo ſehr
ſchwitzet, nicht leicht geſchwellet
werden kan, und ſitzet auch der
Reuter beqvem darauf.

Souple, les Epaules ſouples,

Gebiegige Schultern ſind bey
einem Schul-Pferde ſehr noͤthig,
um die Lectiones terre á terre de-
ſto geſchickter zu vollenden, wie
die Verfaſſung des gantzen Leibes
in der Runde mit andern Bezei-
gungen erfodert.

Soupleſſe,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1093"/><cb n="2137"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Sou</hi></hi></fw><lb/>
Stelle, wo die Kinn-Kette liegt,<lb/>
welcher Ort nicht gar zu &#x017F;ehr ab-<lb/>
ge&#x017F;chliffen &#x017F;eyn, &#x017F;ondern eine Tieffe<lb/>
haben &#x017F;oll, damit die Kinnkette<lb/>
de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er drinnen liegen bleibet,<lb/>
und nicht aufwerts &#x017F;teiget, wel-<lb/>
ches man durchfallen hei&#x017F;&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Souffler au Poil</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Sagt man von einem Pferde,<lb/>
an deme die Haar &#x017F;o u&#x0364;ber &#x017F;ich &#x017F;te-<lb/>
hen, und widerbor&#x017F;tig aus&#x017F;ehen,<lb/>
welches nicht allein &#x017F;cha&#x0364;ndlich in<lb/>
den Augen er&#x017F;cheinet, &#x017F;ondern<lb/>
auch gemeiniglich ein Zeichen ei-<lb/>
nes unge&#x017F;unden Pferdes andeutet,<lb/>
ab&#x017F;onderlich wenn ihm dabey die<lb/>
Haar an der Ma&#x0364;hne und Schwei-<lb/>
fe ausgehen, &#x017F;o i&#x017F;t es gewiß faul<lb/>
im Leibe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Souffrir, cheval qui &#x017F;ouffert<lb/>
les aides des talons</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Pferd, das die Hu&#x0364;lffen der<lb/>
Fer&#x017F;en annim&#x0303;t, das i&#x017F;t, wenn man<lb/>
es damit beru&#x0364;hret, &#x017F;ich nicht er-<lb/>
bo&#x017F;&#x017F;et, &#x017F;ondern vor den&#x017F;elben &#x017F;lie-<lb/>
het, und von einer Seite zur an-<lb/>
dern weichet, nachdem es den<lb/>
einen oder andern Fer&#x017F;en fu&#x0364;hlet,<lb/>
und wenn man ihme die&#x017F;elbe zu-<lb/>
gleich an&#x017F;chla&#x0364;get, darauf gleich<lb/>
an&#x017F;prenget, wenn es aber etwas<lb/>
wider des Reuters Willen thut,<lb/>
&#x017F;trafft man es mit ein paar Sporn-<lb/>
&#x017F;treichen, welcher Unter&#x017F;chied dar-<lb/>
innen be&#x017F;tehet, daß die Sporn<lb/>
nicht zur Hu&#x0364;lffe, &#x017F;ondern zur<lb/>
Straffe &#x017F;ollen gebraucht werden,<lb/>
es &#x017F;eye dann im ho&#x0364;ch&#x017F;ten Noth-<lb/>
fall.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Soulandres</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind Rauden und Ge&#x017F;chwu&#x0364;re,<lb/>
die in dem Bug und Gelencke des<lb/>
Knies der Pferde kommen. Sie<lb/>
&#x017F;ind wohl zu fu&#x0364;hlen, und ent&#x017F;te-<lb/><cb n="2138"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Sou</hi></hi></fw><lb/>
hen 1) aus unfleißiger Wartung,<lb/>
wenn die Pferde mit kotigten Fu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en u&#x0364;ber Nacht &#x017F;tehen bleiben;<lb/>
2) wenn &#x017F;ie aus dem Wa&#x017F;&#x017F;er kom-<lb/>
men, und die Schenckel nicht wie-<lb/>
der abgetrucknet werden, &#x017F;ondern<lb/>
&#x017F;olche kalte Feuchtigkeit ein&#x017F;chla&#x0364;gt.<lb/>
Dergleichen Uibel kommt 3) auch<lb/>
von bo&#x0364;&#x017F;em flu&#x0364;ßigen Geblu&#x0364;t, wird<lb/>
&#x017F;on&#x017F;ten auch Ra&#x0364;pffen genannt.<lb/>
Solche Ra&#x0364;pffen mit Honig und<lb/>
Baumo&#x0364;l be&#x017F;trichen, fallen &#x017F;ie ab<lb/>
von Grund aus. &#x017F;. Ra&#x0364;pfen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Soupçon du cheval</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Der Argwohn und Mißtrauen,<lb/>
&#x017F;o den hitzigen mehr als andern<lb/>
anha&#x0364;nget, i&#x017F;t zwar eine &#x017F;cha&#x0364;dliche<lb/>
Hinderung der guten Abrichtung,<lb/>
Uibung und Gebrauchs, &#x017F;o weit<lb/>
&#x017F;olche mehr von u&#x0364;blem Verfahren,<lb/>
als aus angenommener Gewohn-<lb/>
heit oder natu&#x0364;rlicher Erb&#x017F;chaft<lb/>
herru&#x0364;hret, denn wie das er&#x017F;te durch<lb/>
gu&#x0364;tiges Verfahren wieder allge-<lb/>
mach abzugewo&#x0364;hnen, &#x017F;o i&#x017F;t das<lb/>
letzte &#x017F;chwerlich gantz aus dem Ge-<lb/>
da&#x0364;chtniß zu bringen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Soûpirail</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man eine Oeffnung<lb/>
oder Luft-Loch, welches in den<lb/>
Sattel u&#x0364;ber des Pferdes Wieder-<lb/>
riß gemacht i&#x017F;t, welches verur&#x017F;a-<lb/>
chet, daß ein Pferd nicht &#x017F;o &#x017F;ehr<lb/>
&#x017F;chwitzet, nicht leicht ge&#x017F;chwellet<lb/>
werden kan, und &#x017F;itzet auch der<lb/>
Reuter beqvem darauf.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Souple, les Epaules &#x017F;ouples</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Gebiegige Schultern &#x017F;ind bey<lb/>
einem Schul-Pferde &#x017F;ehr no&#x0364;thig,<lb/>
um die <hi rendition="#aq">Lectiones terre á terre</hi> de-<lb/>
&#x017F;to ge&#x017F;chickter zu vollenden, wie<lb/>
die Verfa&#x017F;&#x017F;ung des gantzen Leibes<lb/>
in der Runde mit andern Bezei-<lb/>
gungen erfodert.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Souple&#x017F;&#x017F;e</hi>,</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1093] Sou Sou Stelle, wo die Kinn-Kette liegt, welcher Ort nicht gar zu ſehr ab- geſchliffen ſeyn, ſondern eine Tieffe haben ſoll, damit die Kinnkette deſto beſſer drinnen liegen bleibet, und nicht aufwerts ſteiget, wel- ches man durchfallen heiſſet. Souffler au Poil, Sagt man von einem Pferde, an deme die Haar ſo uͤber ſich ſte- hen, und widerborſtig ausſehen, welches nicht allein ſchaͤndlich in den Augen erſcheinet, ſondern auch gemeiniglich ein Zeichen ei- nes ungeſunden Pferdes andeutet, abſonderlich wenn ihm dabey die Haar an der Maͤhne und Schwei- fe ausgehen, ſo iſt es gewiß faul im Leibe. Souffrir, cheval qui ſouffert les aides des talons, Ein Pferd, das die Huͤlffen der Ferſen annim̃t, das iſt, wenn man es damit beruͤhret, ſich nicht er- boſſet, ſondern vor denſelben ſlie- het, und von einer Seite zur an- dern weichet, nachdem es den einen oder andern Ferſen fuͤhlet, und wenn man ihme dieſelbe zu- gleich anſchlaͤget, darauf gleich anſprenget, wenn es aber etwas wider des Reuters Willen thut, ſtrafft man es mit ein paar Sporn- ſtreichen, welcher Unterſchied dar- innen beſtehet, daß die Sporn nicht zur Huͤlffe, ſondern zur Straffe ſollen gebraucht werden, es ſeye dann im hoͤchſten Noth- fall. Soulandres, Sind Rauden und Geſchwuͤre, die in dem Bug und Gelencke des Knies der Pferde kommen. Sie ſind wohl zu fuͤhlen, und entſte- hen 1) aus unfleißiger Wartung, wenn die Pferde mit kotigten Fuͤſ- ſen uͤber Nacht ſtehen bleiben; 2) wenn ſie aus dem Waſſer kom- men, und die Schenckel nicht wie- der abgetrucknet werden, ſondern ſolche kalte Feuchtigkeit einſchlaͤgt. Dergleichen Uibel kommt 3) auch von boͤſem fluͤßigen Gebluͤt, wird ſonſten auch Raͤpffen genannt. Solche Raͤpffen mit Honig und Baumoͤl beſtrichen, fallen ſie ab von Grund aus. ſ. Raͤpfen. Soupçon du cheval, Der Argwohn und Mißtrauen, ſo den hitzigen mehr als andern anhaͤnget, iſt zwar eine ſchaͤdliche Hinderung der guten Abrichtung, Uibung und Gebrauchs, ſo weit ſolche mehr von uͤblem Verfahren, als aus angenommener Gewohn- heit oder natuͤrlicher Erbſchaft herruͤhret, denn wie das erſte durch guͤtiges Verfahren wieder allge- mach abzugewoͤhnen, ſo iſt das letzte ſchwerlich gantz aus dem Ge- daͤchtniß zu bringen. Soûpirail, Nennet man eine Oeffnung oder Luft-Loch, welches in den Sattel uͤber des Pferdes Wieder- riß gemacht iſt, welches verurſa- chet, daß ein Pferd nicht ſo ſehr ſchwitzet, nicht leicht geſchwellet werden kan, und ſitzet auch der Reuter beqvem darauf. Souple, les Epaules ſouples, Gebiegige Schultern ſind bey einem Schul-Pferde ſehr noͤthig, um die Lectiones terre á terre de- ſto geſchickter zu vollenden, wie die Verfaſſung des gantzen Leibes in der Runde mit andern Bezei- gungen erfodert. Soupleſſe,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1093
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1093>, abgerufen am 29.04.2024.