Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Sou
Souplesse,

Jst die Gelindigkeit sowol des
Reuters, als des Pferds; denn
wie derselbe sein Pferd anfänglich
tractiret, so wird das Pferd sol-
ches für eine Gewohnheit anneh-
men, und gelind im Maule blei-
ben, und niemals auf die Faust
dringen, welches die delicateste
Bezeigung ist, wie solches der
Hertzog von Newcastle in seinem
preiswürdigen Reut-Buch fol.
264 bezeugt.

Sourdeline,

Eine Art Jtalienischer Sack-
Pfeiffen.

Sourdine, Sordino,

Jst der gedämpfte Ton einer
Trompete, wenn die Reuterey
still aufbrechen soll, damit der
Feind den lauten Trompeten-
Schall nicht höre. Dieses
Dämpffen geschieht durch eine ge-
drehete höltzerne Röhre, welche
unten in die Trompete gestecket
wird, damit der Schall nur ein
wenig dadurch heraus kan. Dar-
um nennen auch ihrer etliche diese
Röhre gleichfalls Sourdine. Bey
Leichen, wo die Trompeten müssen
geblasen werden, pflegen sie auch
nur die Sourdine hören zu lassen.
Der Ursprung ist von Surdus,
Frantzösisch Sourd, dessen Schall
man nicht vernehmen kan. Die
Trompeten werden dadurch um
einen Ton höher, und klingen da-
bey gantz sanfte, als wenn sie von
weiten wären. Man nennet auch
andere aus Meßing oder Bley
gemachte kleine Jnstrumente also,
welche auf dem Geigen-Steg und
andere Spiel-Zeuge gesetzet wer-
den.

[Spaltenumbruch]
Spa
Souris,

Jst eine Krospel in der Nase
des Pferdes, so verursacht, daß
es brausen und schnauben muß.
V. Ebrouer.

Sous lui,

Sagt man von einem Pferde,
das wohl unter sich mit den hin-
tern Schenckeln gebracht, und
mit dem gantzen Leibe beysammen
ist, das sich wohl auf die Ancken
setzet, und folglich das vordere
Theil leicht und erhaben macht.
V. Ensemble.

Soutenir un cheval par la
main
,

Heist ein Pferd aufhalten, daß
es bey dem Manne bleibt, wie
wenig man auch die Faust anhält.
Man soutenirt es auch, wenn man
mit der Faust oder Schenckel ver-
hindert, daß es aus Unwillen
nicht qver oder überzwerch lauft,
sondern daß es seine Cadence hält,
und die Tempi gleich machet.

Souvenance, v. Memoire.
Spacisser,

Heißt räumlich schliessen, das
ist ein Pferd lernen wie es sich
in Volten und Durchschnitten
weit wenden soll; dabey soll ihm
iederzeit der Kopf und Hals durch
die Zügel in die gute Gestalt ein-
geleitet werden, worgegen sich
aber die Pferde gemeiniglich we-
gern. Wenn ein Pferd sich wi-
dersetzt, auf eine Hand wie auf
die andere zu gehen, sich nicht
gerne wenden lässet, den Kopf
auswerts der Volta träget, Hals
und Kopf nicht in die gute Gestalt
geben will; so ist am sichersten,
aus dem eingezogenen Schritt,
als in einem freyen zu spacissiren,

darinn
[Spaltenumbruch]
Sou
Soupleſſe,

Jſt die Gelindigkeit ſowol des
Reuters, als des Pferds; denn
wie derſelbe ſein Pferd anfaͤnglich
tractiret, ſo wird das Pferd ſol-
ches fuͤr eine Gewohnheit anneh-
men, und gelind im Maule blei-
ben, und niemals auf die Fauſt
dringen, welches die delicateſte
Bezeigung iſt, wie ſolches der
Hertzog von Newcaſtle in ſeinem
preiswuͤrdigen Reut-Buch fol.
264 bezeugt.

Sourdeline,

Eine Art Jtalieniſcher Sack-
Pfeiffen.

Sourdine, Sordino,

Jſt der gedaͤmpfte Ton einer
Trompete, wenn die Reuterey
ſtill aufbrechen ſoll, damit der
Feind den lauten Trompeten-
Schall nicht hoͤre. Dieſes
Daͤmpffen geſchieht durch eine ge-
drehete hoͤltzerne Roͤhre, welche
unten in die Trompete geſtecket
wird, damit der Schall nur ein
wenig dadurch heraus kan. Dar-
um nennen auch ihrer etliche dieſe
Roͤhre gleichfalls Sourdine. Bey
Leichen, wo die Trompeten muͤſſen
geblaſen werden, pflegen ſie auch
nur die Sourdine hoͤren zu laſſen.
Der Urſprung iſt von Surdus,
Frantzoͤſiſch Sourd, deſſen Schall
man nicht vernehmen kan. Die
Trompeten werden dadurch um
einen Ton hoͤher, und klingen da-
bey gantz ſanfte, als wenn ſie von
weiten waͤren. Man nennet auch
andere aus Meßing oder Bley
gemachte kleine Jnſtrumente alſo,
welche auf dem Geigen-Steg und
andere Spiel-Zeuge geſetzet wer-
den.

[Spaltenumbruch]
Spa
Souris,

Jſt eine Kroſpel in der Naſe
des Pferdes, ſo verurſacht, daß
es brauſen und ſchnauben muß.
V. Ebrouer.

Sous lui,

Sagt man von einem Pferde,
das wohl unter ſich mit den hin-
tern Schenckeln gebracht, und
mit dem gantzen Leibe beyſammen
iſt, das ſich wohl auf die Ancken
ſetzet, und folglich das vordere
Theil leicht und erhaben macht.
V. Enſemble.

Soutenir un cheval par la
main
,

Heiſt ein Pferd aufhalten, daß
es bey dem Manne bleibt, wie
wenig man auch die Fauſt anhaͤlt.
Man ſoutenirt es auch, wenn man
mit der Fauſt oder Schenckel ver-
hindert, daß es aus Unwillen
nicht qver oder uͤberzwerch lauft,
ſondern daß es ſeine Cadence haͤlt,
und die Tempi gleich machet.

Souvenance, v. Memoire.
Spaciſſer,

Heißt raͤumlich ſchlieſſen, das
iſt ein Pferd lernen wie es ſich
in Volten und Durchſchnitten
weit wenden ſoll; dabey ſoll ihm
iederzeit der Kopf und Hals durch
die Zuͤgel in die gute Geſtalt ein-
geleitet werden, worgegen ſich
aber die Pferde gemeiniglich we-
gern. Wenn ein Pferd ſich wi-
derſetzt, auf eine Hand wie auf
die andere zu gehen, ſich nicht
gerne wenden laͤſſet, den Kopf
auswerts der Volta traͤget, Hals
und Kopf nicht in die gute Geſtalt
geben will; ſo iſt am ſicherſten,
aus dem eingezogenen Schritt,
als in einem freyen zu ſpaciſſiren,

darinn
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1094"/>
          <cb n="2139"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Sou</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Souple&#x017F;&#x017F;e</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t die Gelindigkeit &#x017F;owol des<lb/>
Reuters, als des Pferds; denn<lb/>
wie der&#x017F;elbe &#x017F;ein Pferd anfa&#x0364;nglich<lb/><hi rendition="#aq">tracti</hi>ret, &#x017F;o wird das Pferd &#x017F;ol-<lb/>
ches fu&#x0364;r eine Gewohnheit anneh-<lb/>
men, und gelind im Maule blei-<lb/>
ben, und niemals auf die Fau&#x017F;t<lb/>
dringen, welches die delicate&#x017F;te<lb/>
Bezeigung i&#x017F;t, wie &#x017F;olches der<lb/>
Hertzog von <hi rendition="#aq">Newca&#x017F;tle</hi> in &#x017F;einem<lb/>
preiswu&#x0364;rdigen Reut-Buch <hi rendition="#aq">fol.</hi><lb/>
264 bezeugt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sourdeline</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Art Jtalieni&#x017F;cher Sack-<lb/>
Pfeiffen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sourdine, Sordino</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t der geda&#x0364;mpfte Ton einer<lb/>
Trompete, wenn die Reuterey<lb/>
&#x017F;till aufbrechen &#x017F;oll, damit der<lb/>
Feind den lauten Trompeten-<lb/>
Schall nicht ho&#x0364;re. Die&#x017F;es<lb/>
Da&#x0364;mpffen ge&#x017F;chieht durch eine ge-<lb/>
drehete ho&#x0364;ltzerne Ro&#x0364;hre, welche<lb/>
unten in die Trompete ge&#x017F;tecket<lb/>
wird, damit der Schall nur ein<lb/>
wenig dadurch heraus kan. Dar-<lb/>
um nennen auch ihrer etliche die&#x017F;e<lb/>
Ro&#x0364;hre gleichfalls <hi rendition="#aq">Sourdine.</hi> Bey<lb/>
Leichen, wo die Trompeten mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
gebla&#x017F;en werden, pflegen &#x017F;ie auch<lb/>
nur die <hi rendition="#aq">Sourdine</hi> ho&#x0364;ren zu la&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
Der Ur&#x017F;prung i&#x017F;t von <hi rendition="#aq">Surdus,</hi><lb/>
Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;ch <hi rendition="#aq">Sourd,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Schall<lb/>
man nicht vernehmen kan. Die<lb/>
Trompeten werden dadurch um<lb/>
einen Ton ho&#x0364;her, und klingen da-<lb/>
bey gantz &#x017F;anfte, als wenn &#x017F;ie von<lb/>
weiten wa&#x0364;ren. Man nennet auch<lb/>
andere aus Meßing oder Bley<lb/>
gemachte kleine Jn&#x017F;trumente al&#x017F;o,<lb/>
welche auf dem Geigen-Steg und<lb/>
andere Spiel-Zeuge ge&#x017F;etzet wer-<lb/>
den.</p><lb/>
          <cb n="2140"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Spa</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Souris</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Kro&#x017F;pel in der Na&#x017F;e<lb/>
des Pferdes, &#x017F;o verur&#x017F;acht, daß<lb/>
es brau&#x017F;en und &#x017F;chnauben muß.<lb/><hi rendition="#aq">V. Ebrouer.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sous lui</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Sagt man von einem Pferde,<lb/>
das wohl unter &#x017F;ich mit den hin-<lb/>
tern Schenckeln gebracht, und<lb/>
mit dem gantzen Leibe bey&#x017F;ammen<lb/>
i&#x017F;t, das &#x017F;ich wohl auf die Ancken<lb/>
&#x017F;etzet, und folglich das vordere<lb/>
Theil leicht und erhaben macht.<lb/><hi rendition="#aq">V. En&#x017F;emble.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Soutenir un cheval par la<lb/>
main</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;t ein Pferd aufhalten, daß<lb/>
es bey dem Manne bleibt, wie<lb/>
wenig man auch die Fau&#x017F;t anha&#x0364;lt.<lb/>
Man <hi rendition="#aq">&#x017F;outeni</hi>rt es auch, wenn man<lb/>
mit der Fau&#x017F;t oder Schenckel ver-<lb/>
hindert, daß es aus Unwillen<lb/>
nicht qver oder u&#x0364;berzwerch lauft,<lb/>
&#x017F;ondern daß es &#x017F;eine Cadence ha&#x0364;lt,<lb/>
und die <hi rendition="#aq">Tempi</hi> gleich machet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Souvenance, v. Memoire.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Spaci&#x017F;&#x017F;er</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ra&#x0364;umlich &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en, das<lb/>
i&#x017F;t ein Pferd lernen wie es &#x017F;ich<lb/>
in Volten und Durch&#x017F;chnitten<lb/>
weit wenden &#x017F;oll; dabey &#x017F;oll ihm<lb/>
iederzeit der Kopf und Hals durch<lb/>
die Zu&#x0364;gel in die gute Ge&#x017F;talt ein-<lb/>
geleitet werden, worgegen &#x017F;ich<lb/>
aber die Pferde gemeiniglich we-<lb/>
gern. Wenn ein Pferd &#x017F;ich wi-<lb/>
der&#x017F;etzt, auf eine Hand wie auf<lb/>
die andere zu gehen, &#x017F;ich nicht<lb/>
gerne wenden la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et, den Kopf<lb/>
auswerts der Volta tra&#x0364;get, Hals<lb/>
und Kopf nicht in die gute Ge&#x017F;talt<lb/>
geben will; &#x017F;o i&#x017F;t am &#x017F;icher&#x017F;ten,<lb/>
aus dem eingezogenen Schritt,<lb/>
als in einem freyen zu <hi rendition="#aq">&#x017F;paci&#x017F;&#x017F;i</hi>ren,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">darinn</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1094] Sou Spa Soupleſſe, Jſt die Gelindigkeit ſowol des Reuters, als des Pferds; denn wie derſelbe ſein Pferd anfaͤnglich tractiret, ſo wird das Pferd ſol- ches fuͤr eine Gewohnheit anneh- men, und gelind im Maule blei- ben, und niemals auf die Fauſt dringen, welches die delicateſte Bezeigung iſt, wie ſolches der Hertzog von Newcaſtle in ſeinem preiswuͤrdigen Reut-Buch fol. 264 bezeugt. Sourdeline, Eine Art Jtalieniſcher Sack- Pfeiffen. Sourdine, Sordino, Jſt der gedaͤmpfte Ton einer Trompete, wenn die Reuterey ſtill aufbrechen ſoll, damit der Feind den lauten Trompeten- Schall nicht hoͤre. Dieſes Daͤmpffen geſchieht durch eine ge- drehete hoͤltzerne Roͤhre, welche unten in die Trompete geſtecket wird, damit der Schall nur ein wenig dadurch heraus kan. Dar- um nennen auch ihrer etliche dieſe Roͤhre gleichfalls Sourdine. Bey Leichen, wo die Trompeten muͤſſen geblaſen werden, pflegen ſie auch nur die Sourdine hoͤren zu laſſen. Der Urſprung iſt von Surdus, Frantzoͤſiſch Sourd, deſſen Schall man nicht vernehmen kan. Die Trompeten werden dadurch um einen Ton hoͤher, und klingen da- bey gantz ſanfte, als wenn ſie von weiten waͤren. Man nennet auch andere aus Meßing oder Bley gemachte kleine Jnſtrumente alſo, welche auf dem Geigen-Steg und andere Spiel-Zeuge geſetzet wer- den. Souris, Jſt eine Kroſpel in der Naſe des Pferdes, ſo verurſacht, daß es brauſen und ſchnauben muß. V. Ebrouer. Sous lui, Sagt man von einem Pferde, das wohl unter ſich mit den hin- tern Schenckeln gebracht, und mit dem gantzen Leibe beyſammen iſt, das ſich wohl auf die Ancken ſetzet, und folglich das vordere Theil leicht und erhaben macht. V. Enſemble. Soutenir un cheval par la main, Heiſt ein Pferd aufhalten, daß es bey dem Manne bleibt, wie wenig man auch die Fauſt anhaͤlt. Man ſoutenirt es auch, wenn man mit der Fauſt oder Schenckel ver- hindert, daß es aus Unwillen nicht qver oder uͤberzwerch lauft, ſondern daß es ſeine Cadence haͤlt, und die Tempi gleich machet. Souvenance, v. Memoire. Spaciſſer, Heißt raͤumlich ſchlieſſen, das iſt ein Pferd lernen wie es ſich in Volten und Durchſchnitten weit wenden ſoll; dabey ſoll ihm iederzeit der Kopf und Hals durch die Zuͤgel in die gute Geſtalt ein- geleitet werden, worgegen ſich aber die Pferde gemeiniglich we- gern. Wenn ein Pferd ſich wi- derſetzt, auf eine Hand wie auf die andere zu gehen, ſich nicht gerne wenden laͤſſet, den Kopf auswerts der Volta traͤget, Hals und Kopf nicht in die gute Geſtalt geben will; ſo iſt am ſicherſten, aus dem eingezogenen Schritt, als in einem freyen zu ſpaciſſiren, darinn

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1094
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1094>, abgerufen am 29.04.2024.