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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Sta
Bey den Griechen konte dem al-
lerverdientesten kein grösser Danck,
Vergeltung oder Ehre, als der-
gleichen Statue de cheval in seinem
und des Pferdes Bildniß wieder-
fahren, welcher Gebrauch her-
nach bey andern Völckern so weit
gestiegen, daß solche Statues auch
so gar den Pferden allein zu Eh-
ren aufgerichtet worden, welche
in den Olympischen Spielen den
Preis erhalten, und gewinnen
helffen, wie deren gar viel zu Del-
phis zu sehen waren. Dem Sar-
menio
ist dergleichen Statue de
cheval
allein deswegen zu ewiger
Gedächtniß aufgerichtet worden,
weil er der erste gewesen, so von
der Reuterey geschrieben.

Stature d' un bon Cavalier,

Die Stellung eines guten Reu-
ters, bestehet erstlich im Fest-Si-
tzen zu Pferde; vors andere, daß
er behertzt und starck sey; zum
dritten sehr wohl in dem Sattel
geschlossen sitze. Und wenn sein
Pferd zu tummeln bereitet ist, soll
er es regieren ohne Veränderung
seiner Statur, daß er den Leib nicht
hin und her werffe, und damit
wackele, auch nicht mit den Hän-
den oder Schenckeln sich ungeber-
dig verstelle, mit einem Wort:
er soll keinen Zwang in allen seinen
Handlungen spüren lassen, die
Hülffen so sanfft als hurtig ge-
ben, die Faust gelinde und stet
halten, und das Gesicht gravitä-
tisch und behertzt seyn; wie man
gemeiniglich sagt: daß ein Reu-
ter zu Pferde etwas hoffärtig, und
demüthig zu Fusse seyn soll. V.
Posture.

Status Octavae,

Jst das ordentliche Aufsteigen
einer Octave, das ist, wenn man
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Sti
von der Final-Note durch die vor-
nehmste Sonos oder Claves Stu-
fenweise aufsteiget.

Steckgarn, s. Flach-Garn.
Steg, Chevalet,

Jst an einer Geige oder Violon
der dünne ausmusirte Span,
welcher der qver auf der Geige
stehet, worauf die Saiten ruhen.

Steigbügel, v. Etrier.
Steigen,

Wird vom Falcken gesagt, wenn
er sich in die Höhe schwinget.

Stein-Galle, s. Galle.
Stell-Flügel,

Wird von den Jägern ein aus-
gehauener Weg genennet, der
durch einen Holtz-Weg gehet, von
einem Ende zum andern mit Mar-
qven oder Ziffern gezeichnet ist.

Stentato,

Ein musicalisch Wort, zeigt an,
man solle die Stimme mit aller
Macht zwingen, und also singen,
als ob man viel leide, und der Zu-
hörer den Schmertz mercken könne.

Sterile cavalle,

Ein Mutter-Pferd, so ein Fey-
er-Jahr hat, und nicht alljährlich
fohlet, sondern im dritten oder
vierten Jahr gelte und unfrucht-
bar bleibt, welches eine Stute desto
länger bey Kräften erhält, daß sie
hernach bis in das 6 hohe Alter zur
Zucht zu gebrauchen ist.

Stichodi,

Hiessen diejenigen Sänger, wel-
che bey dem Absingen einiger Car-
minum
des Homeri eine Lorber-
Gerte in der Hand hatten.

Stiefel,

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Sta
Bey den Griechen konte dem al-
lerverdienteſten kein groͤſſer Danck,
Vergeltung oder Ehre, als der-
gleichen Statue de cheval in ſeinem
und des Pferdes Bildniß wieder-
fahren, welcher Gebrauch her-
nach bey andern Voͤlckern ſo weit
geſtiegen, daß ſolche Statuës auch
ſo gar den Pferden allein zu Eh-
ren aufgerichtet worden, welche
in den Olympiſchen Spielen den
Preis erhalten, und gewinnen
helffen, wie deren gar viel zu Del-
phis zu ſehen waren. Dem Sar-
menio
iſt dergleichen Statue de
cheval
allein deswegen zu ewiger
Gedaͤchtniß aufgerichtet worden,
weil er der erſte geweſen, ſo von
der Reuterey geſchrieben.

Stature d’ un bon Cavalier,

Die Stellung eines guten Reu-
ters, beſtehet erſtlich im Feſt-Si-
tzen zu Pferde; vors andere, daß
er behertzt und ſtarck ſey; zum
dritten ſehr wohl in dem Sattel
geſchloſſen ſitze. Und wenn ſein
Pferd zu tummeln bereitet iſt, ſoll
er es regieren ohne Veraͤnderung
ſeiner Statur, daß er den Leib nicht
hin und her werffe, und damit
wackele, auch nicht mit den Haͤn-
den oder Schenckeln ſich ungeber-
dig verſtelle, mit einem Wort:
er ſoll keinen Zwang in allen ſeinen
Handlungen ſpuͤren laſſen, die
Huͤlffen ſo ſanfft als hurtig ge-
ben, die Fauſt gelinde und ſtet
halten, und das Geſicht gravitaͤ-
tiſch und behertzt ſeyn; wie man
gemeiniglich ſagt: daß ein Reu-
ter zu Pferde etwas hoffaͤrtig, und
demuͤthig zu Fuſſe ſeyn ſoll. V.
Poſture.

Status Octavæ,

Jſt das ordentliche Aufſteigen
einer Octave, das iſt, wenn man
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Sti
von der Final-Note durch die vor-
nehmſte Sonos oder Claves Stu-
fenweiſe aufſteiget.

Steckgarn, ſ. Flach-Garn.
Steg, Chevalet,

Jſt an einer Geige oder Violon
der duͤnne ausmuſirte Span,
welcher der qver auf der Geige
ſtehet, worauf die Saiten ruhen.

Steigbuͤgel, v. Etrier.
Steigen,

Wird vom Falcken geſagt, wenn
er ſich in die Hoͤhe ſchwinget.

Stein-Galle, ſ. Galle.
Stell-Fluͤgel,

Wird von den Jaͤgern ein aus-
gehauener Weg genennet, der
durch einen Holtz-Weg gehet, von
einem Ende zum andern mit Mar-
qven oder Ziffern gezeichnet iſt.

Stentato,

Ein muſicaliſch Wort, zeigt an,
man ſolle die Stimme mit aller
Macht zwingen, und alſo ſingen,
als ob man viel leide, und der Zu-
hoͤrer den Schmertz mercken koͤnne.

Sterile cavalle,

Ein Mutter-Pferd, ſo ein Fey-
er-Jahr hat, und nicht alljaͤhrlich
fohlet, ſondern im dritten oder
vierten Jahr gelte und unfrucht-
bar bleibt, welches eine Stute deſto
laͤnger bey Kraͤften erhaͤlt, daß ſie
hernach bis in das 6 hohe Alter zur
Zucht zu gebrauchen iſt.

Stichodi,

Hieſſen diejenigen Saͤnger, wel-
che bey dem Abſingen einiger Car-
minum
des Homeri eine Lorber-
Gerte in der Hand hatten.

Stiefel,
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[1102] Sta Sti Bey den Griechen konte dem al- lerverdienteſten kein groͤſſer Danck, Vergeltung oder Ehre, als der- gleichen Statue de cheval in ſeinem und des Pferdes Bildniß wieder- fahren, welcher Gebrauch her- nach bey andern Voͤlckern ſo weit geſtiegen, daß ſolche Statuës auch ſo gar den Pferden allein zu Eh- ren aufgerichtet worden, welche in den Olympiſchen Spielen den Preis erhalten, und gewinnen helffen, wie deren gar viel zu Del- phis zu ſehen waren. Dem Sar- menio iſt dergleichen Statue de cheval allein deswegen zu ewiger Gedaͤchtniß aufgerichtet worden, weil er der erſte geweſen, ſo von der Reuterey geſchrieben. Stature d’ un bon Cavalier, Die Stellung eines guten Reu- ters, beſtehet erſtlich im Feſt-Si- tzen zu Pferde; vors andere, daß er behertzt und ſtarck ſey; zum dritten ſehr wohl in dem Sattel geſchloſſen ſitze. Und wenn ſein Pferd zu tummeln bereitet iſt, ſoll er es regieren ohne Veraͤnderung ſeiner Statur, daß er den Leib nicht hin und her werffe, und damit wackele, auch nicht mit den Haͤn- den oder Schenckeln ſich ungeber- dig verſtelle, mit einem Wort: er ſoll keinen Zwang in allen ſeinen Handlungen ſpuͤren laſſen, die Huͤlffen ſo ſanfft als hurtig ge- ben, die Fauſt gelinde und ſtet halten, und das Geſicht gravitaͤ- tiſch und behertzt ſeyn; wie man gemeiniglich ſagt: daß ein Reu- ter zu Pferde etwas hoffaͤrtig, und demuͤthig zu Fuſſe ſeyn ſoll. V. Poſture. Status Octavæ, Jſt das ordentliche Aufſteigen einer Octave, das iſt, wenn man von der Final-Note durch die vor- nehmſte Sonos oder Claves Stu- fenweiſe aufſteiget. Steckgarn, ſ. Flach-Garn. Steg, Chevalet, Jſt an einer Geige oder Violon der duͤnne ausmuſirte Span, welcher der qver auf der Geige ſtehet, worauf die Saiten ruhen. Steigbuͤgel, v. Etrier. Steigen, Wird vom Falcken geſagt, wenn er ſich in die Hoͤhe ſchwinget. Stein-Galle, ſ. Galle. Stell-Fluͤgel, Wird von den Jaͤgern ein aus- gehauener Weg genennet, der durch einen Holtz-Weg gehet, von einem Ende zum andern mit Mar- qven oder Ziffern gezeichnet iſt. Stentato, Ein muſicaliſch Wort, zeigt an, man ſolle die Stimme mit aller Macht zwingen, und alſo ſingen, als ob man viel leide, und der Zu- hoͤrer den Schmertz mercken koͤnne. Sterile cavalle, Ein Mutter-Pferd, ſo ein Fey- er-Jahr hat, und nicht alljaͤhrlich fohlet, ſondern im dritten oder vierten Jahr gelte und unfrucht- bar bleibt, welches eine Stute deſto laͤnger bey Kraͤften erhaͤlt, daß ſie hernach bis in das 6 hohe Alter zur Zucht zu gebrauchen iſt. Stichodi, Hieſſen diejenigen Saͤnger, wel- che bey dem Abſingen einiger Car- minum des Homeri eine Lorber- Gerte in der Hand hatten. Stiefel,

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1102>, abgerufen am 29.04.2024.