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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Sto
Stoccato,

Kömmt her von Stocco, ein
Stock, heisset in der Music ge-
stossen, nicht gezogen, und ist eben,
was Staccato.

Stock,

Jst in den Orgeln das dicke
Bret, worauf die Pfeiffen stehen.

Stockaden,

Sind ein Lust-Exercitium auf
der Piqve. v. Pique.

Stock-Raum,

Wird bey dem Forstwesen ein
abgeholtzter Platz, wo die Stöcke
noch stehen, genennet.

Stöber,

Ein Hund, den man bey dem
kleinen Weidwercke braucht, Ha-
sen, Rebhüner, Schnepfen und
andere Vögel in den Feldern zu
suchen und aufzutreiben.

Stoechus,

Hieß im Tragischen Chore iede
aus 5 Personen bestehende Reihe.

Stollberg,

Von dem Ursprunge dieser ur-
alten Reichs-Grafen ist eine Tra-
dition, wodurch Otto de Colu-
mna,
ein edler Römer, zum Stamm-
Vater derselben angegeben wird,
dem Kayser Justinus II um das
Jahr 566 ein Stück Landes auf
dem Harze nebst dem Schlosse
Stollberg soll geschenckt haben.
Jnzwischen versichern die Urkun-
den dieses alten Reichs-Gräfli-
chen Hauses, daß ihre Ahnen schon
zu Kaysers Caroli M. Zeiten unter
den Land-Ständen des Hertzog-
thums Sachsen gewesen. Sie be-
stehen aus 2 Haupt-Linien, der
ältern oder Wernigerodischen, und
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Sto
der jüngern oder Stollbergischen.
Die ältere begreifft 3 Aeste zu Wer-
nigerode oder Jlsenburg, zu
Geudern und zu Schwarzau;
die jüngere aber theilet sich in
Stollberg und Roßla. Jm Wap-
pen haben die Grafen von Stoll-
berg einen schwartzen Hirsch im
güldenen Felde, als das Stollber-
gische Geschlechts-Wappen; ei-
nen schwartzen Löwen in Gold,
wegen der Herrschafft Königstein;
einen rothen Adler, mit blauem
Schnabel und Füssen im gülde-
nen Felde, wegen Rutscheford;
2 rothe Fische im silbernen Felde,
wegen Wernigerode; 3 rothe
Sparren im silbernen Felde, wegen
Epstein; ein roth und silbern
Schach im güldenen Felde, wegen
Marck; ein roth und Gold getheil-
tes Feld, wegen Münsterberg;
zehn Gold und rothe Balcken,
eins ums andere, wegen der Herr-
schaft Agimont; ein roth und sil-
bern Schach, wegen Hohenstein;
in einem getheilten Qvartier, oben
einen güldenen Löwen im rothen
Felde, unten aber von Gold und
roth gestreifft, wegen Lauterberg;
und endlich auf einem Mittel-
Schildgen einen schwartzen Hirsch
im silbernen Felde, wegen Klet-
tenberg. Dieses Wappen hat 3
offene Helme. Der Stollbergi-
sche ist gekrönt, und trägt einen
Pfauen-Schwantz mit zwey sil-
bernen Strauß-Federn. Den
Hohensteinischen bedecket eine ro-
the mit Hermelin aufgeschlagene
Mütze, darauf ein rothes und sil-
bernes Hirsch-Horn, dazwischen
eine güldene Kugel mit einem
Pfauen-Schwantze stehet; der
Rutschefortische ist gekrönt, und
zeiget einen Pfauen-Schwantz,
worauf ein rother Adler.

Stol-
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Sto
Stoccato,

Koͤmmt her von Stocco, ein
Stock, heiſſet in der Muſic ge-
ſtoſſen, nicht gezogen, und iſt eben,
was Staccato.

Stock,

Jſt in den Orgeln das dicke
Bret, worauf die Pfeiffen ſtehen.

Stockaden,

Sind ein Luſt-Exercitium auf
der Piqve. v. Pique.

Stock-Raum,

Wird bey dem Forſtweſen ein
abgeholtzter Platz, wo die Stoͤcke
noch ſtehen, genennet.

Stoͤber,

Ein Hund, den man bey dem
kleinen Weidwercke braucht, Ha-
ſen, Rebhuͤner, Schnepfen und
andere Voͤgel in den Feldern zu
ſuchen und aufzutreiben.

Stoechus,

Hieß im Tragiſchen Chore iede
aus 5 Perſonen beſtehende Reihe.

Stollberg,

Von dem Urſprunge dieſer ur-
alten Reichs-Grafen iſt eine Tra-
dition, wodurch Otto de Colu-
mna,
ein edler Roͤmer, zum Stam̃-
Vater derſelben angegeben wird,
dem Kayſer Juſtinus II um das
Jahr 566 ein Stuͤck Landes auf
dem Harze nebſt dem Schloſſe
Stollberg ſoll geſchenckt haben.
Jnzwiſchen verſichern die Urkun-
den dieſes alten Reichs-Graͤfli-
chen Hauſes, daß ihre Ahnen ſchon
zu Kayſers Caroli M. Zeiten unter
den Land-Staͤnden des Hertzog-
thums Sachſen geweſen. Sie be-
ſtehen aus 2 Haupt-Linien, der
aͤltern oder Wernigerodiſchen, und
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Sto
der juͤngern oder Stollbergiſchen.
Die aͤltere begreifft 3 Aeſte zu Wer-
nigerode oder Jlſenburg, zu
Geudern und zu Schwarzau;
die juͤngere aber theilet ſich in
Stollberg und Roßla. Jm Wap-
pen haben die Grafen von Stoll-
berg einen ſchwartzen Hirſch im
guͤldenen Felde, als das Stollber-
giſche Geſchlechts-Wappen; ei-
nen ſchwartzen Loͤwen in Gold,
wegen der Herrſchafft Koͤnigſtein;
einen rothen Adler, mit blauem
Schnabel und Fuͤſſen im guͤlde-
nen Felde, wegen Rutſcheford;
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wegen Wernigerode; 3 rothe
Sparren im ſilbernen Felde, wegen
Epſtein; ein roth und ſilbern
Schach im guͤldenen Felde, wegen
Marck; ein roth und Gold getheil-
tes Feld, wegen Muͤnſterberg;
zehn Gold und rothe Balcken,
eins ums andere, wegen der Herr-
ſchaft Agimont; ein roth und ſil-
bern Schach, wegen Hohenſtein;
in einem getheilten Qvartier, oben
einen guͤldenen Loͤwen im rothen
Felde, unten aber von Gold und
roth geſtreifft, wegen Lauterberg;
und endlich auf einem Mittel-
Schildgen einen ſchwartzen Hirſch
im ſilbernen Felde, wegen Klet-
tenberg. Dieſes Wappen hat 3
offene Helme. Der Stollbergi-
ſche iſt gekroͤnt, und traͤgt einen
Pfauen-Schwantz mit zwey ſil-
bernen Strauß-Federn. Den
Hohenſteiniſchen bedecket eine ro-
the mit Hermelin aufgeſchlagene
Muͤtze, darauf ein rothes und ſil-
bernes Hirſch-Horn, dazwiſchen
eine guͤldene Kugel mit einem
Pfauen-Schwantze ſtehet; der
Rutſchefortiſche iſt gekroͤnt, und
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worauf ein rother Adler.

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[1104] Sto Sto Stoccato, Koͤmmt her von Stocco, ein Stock, heiſſet in der Muſic ge- ſtoſſen, nicht gezogen, und iſt eben, was Staccato. Stock, Jſt in den Orgeln das dicke Bret, worauf die Pfeiffen ſtehen. Stockaden, Sind ein Luſt-Exercitium auf der Piqve. v. Pique. Stock-Raum, Wird bey dem Forſtweſen ein abgeholtzter Platz, wo die Stoͤcke noch ſtehen, genennet. Stoͤber, Ein Hund, den man bey dem kleinen Weidwercke braucht, Ha- ſen, Rebhuͤner, Schnepfen und andere Voͤgel in den Feldern zu ſuchen und aufzutreiben. Stoechus, Hieß im Tragiſchen Chore iede aus 5 Perſonen beſtehende Reihe. Stollberg, Von dem Urſprunge dieſer ur- alten Reichs-Grafen iſt eine Tra- dition, wodurch Otto de Colu- mna, ein edler Roͤmer, zum Stam̃- Vater derſelben angegeben wird, dem Kayſer Juſtinus II um das Jahr 566 ein Stuͤck Landes auf dem Harze nebſt dem Schloſſe Stollberg ſoll geſchenckt haben. Jnzwiſchen verſichern die Urkun- den dieſes alten Reichs-Graͤfli- chen Hauſes, daß ihre Ahnen ſchon zu Kayſers Caroli M. Zeiten unter den Land-Staͤnden des Hertzog- thums Sachſen geweſen. Sie be- ſtehen aus 2 Haupt-Linien, der aͤltern oder Wernigerodiſchen, und der juͤngern oder Stollbergiſchen. Die aͤltere begreifft 3 Aeſte zu Wer- nigerode oder Jlſenburg, zu Geudern und zu Schwarzau; die juͤngere aber theilet ſich in Stollberg und Roßla. Jm Wap- pen haben die Grafen von Stoll- berg einen ſchwartzen Hirſch im guͤldenen Felde, als das Stollber- giſche Geſchlechts-Wappen; ei- nen ſchwartzen Loͤwen in Gold, wegen der Herrſchafft Koͤnigſtein; einen rothen Adler, mit blauem Schnabel und Fuͤſſen im guͤlde- nen Felde, wegen Rutſcheford; 2 rothe Fiſche im ſilbernen Felde, wegen Wernigerode; 3 rothe Sparren im ſilbernen Felde, wegen Epſtein; ein roth und ſilbern Schach im guͤldenen Felde, wegen Marck; ein roth und Gold getheil- tes Feld, wegen Muͤnſterberg; zehn Gold und rothe Balcken, eins ums andere, wegen der Herr- ſchaft Agimont; ein roth und ſil- bern Schach, wegen Hohenſtein; in einem getheilten Qvartier, oben einen guͤldenen Loͤwen im rothen Felde, unten aber von Gold und roth geſtreifft, wegen Lauterberg; und endlich auf einem Mittel- Schildgen einen ſchwartzen Hirſch im ſilbernen Felde, wegen Klet- tenberg. Dieſes Wappen hat 3 offene Helme. Der Stollbergi- ſche iſt gekroͤnt, und traͤgt einen Pfauen-Schwantz mit zwey ſil- bernen Strauß-Federn. Den Hohenſteiniſchen bedecket eine ro- the mit Hermelin aufgeſchlagene Muͤtze, darauf ein rothes und ſil- bernes Hirſch-Horn, dazwiſchen eine guͤldene Kugel mit einem Pfauen-Schwantze ſtehet; der Rutſchefortiſche iſt gekroͤnt, und zeiget einen Pfauen-Schwantz, worauf ein rother Adler. Stol-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1104>, abgerufen am 29.04.2024.