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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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gezogen werden, und behende auf
einander folgen.

Strich,

Wird von Vögeln gesagt, wenn
sie entweder in grossen Schaaren
oder einzeln und zerstreuet von uns
wegziehen. Wieder-Strich heist,
wenn sie auf solche Art wieder zu
uns kommen.

Stringiren,

Bedeutet in der Fecht-Kunst
des Feindes Klinge binden, wenn
solche gerade vor uns ist, derge-
stalt daß solche zur Seite gebracht
wird. Es geschiehet dieses mit
der Stärke an des Fein des Schwä-
che; daher es gar leicht ist, sich
auf solche Art eine Blösse zu ma-
chen.

Stroh-Fiedel, Regale,

Ein musicalisches Jnstrument,
aus 17 viereckigten Stöcken von
Büchen-Ahorn- oder anderm
wohl-ausgetrocknetem Holtze be-
stehend. Die Stöcke sind unter-
schiedener Grösse in solcher Pro-
portion, daß ein ieder einen be-
sondern Ton hält. Man ziehet
sie auf 2 Faden, mit kleinen Ku-
geln von einander gesondert, und
strecket sie über 2 zusammen gebun-
dene Rollen von dürrem Stroh,
und schlägt sie mit dünnen Stä-
ben, an deren Ende ein kleiner
Knopf ist.

Strumstrum,

Ein musicalisches Jnstrument
der Jndianer, welches der Cither
etwas gleichet, und von ihnen in
Kirchen gebraucht wird. Sie
werden mehrentheils aus einem
grossen durchgeschnittenen Kürbis
gemacht, worüber ein dünnes
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Stu
Bret fest angebunden, und die
Saiten über den Bauch gezogen.

Strupfen,

Sind lange Rufen an den hin-
tern und vordern Füssen der Pfer-
de, welche, wenn sie veralten,
schwer zu vertreiben sind.

Stupidite des chevaux,

Die Tummheit der Pferde be-
stehet darinnen, daß sie so tumm
und faul sind, daß sie lassen die
Sporn wie in einen Klotz in sich
hinein hauen. Diese dienen besser
in Zug als auf die Reut-Schul,
absonderlich wann sie noch darzu
kein Vermögen im Rücken und
Stärcke in Schenckeln haben;
solche Pferde muß man wohl füt-
tern lassen, darnach wenn sie wohl
bey Leib und Vermögen sind, und
doch noch nicht munter werden
wollen, muß man sie einige Zeit
in einen gantz finstern Stall ein-
sperren, und nicht gleich hinaus
lassen, werden sie dadurch muthig,
hat man seinen Zweck erreichet,
wo nicht, muß man sie mit der
Chambriere oder Stachel auf-
muntern, und zwischen denen
Seulen geblendet stehen alssen,
so werden sie sich geben.

Stutgard,

Haupt- und Residentz-Stadt
des Hertzogthums Würtemberg,
fast miten im Lande, 3 Meilen von
Tübingen, und nicht weit vom
Necker, welche mit schönen Gär-
ten und Weinbergen umgeben,
und der Lutherischen Religion zu-
gethan ist. Sie ist nicht sonder-
lich groß, hat aber grosse Vor-
städte, liegt in einem Thal, und
hat ein schönes Residentz-Schloß,
nebst einer kostbaren Antiquitäten-

und

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gezogen werden, und behende auf
einander folgen.

Strich,

Wird von Voͤgeln geſagt, wenn
ſie entweder in groſſen Schaaren
oder einzeln und zerſtreuet von uns
wegziehen. Wieder-Strich heiſt,
wenn ſie auf ſolche Art wieder zu
uns kommen.

Stringiren,

Bedeutet in der Fecht-Kunſt
des Feindes Klinge binden, wenn
ſolche gerade vor uns iſt, derge-
ſtalt daß ſolche zur Seite gebracht
wird. Es geſchiehet dieſes mit
der Staͤrke an des Fein des Schwaͤ-
che; daher es gar leicht iſt, ſich
auf ſolche Art eine Bloͤſſe zu ma-
chen.

Stroh-Fiedel, Regale,

Ein muſicaliſches Jnſtrument,
aus 17 viereckigten Stoͤcken von
Buͤchen-Ahorn- oder anderm
wohl-ausgetrocknetem Holtze be-
ſtehend. Die Stoͤcke ſind unter-
ſchiedener Groͤſſe in ſolcher Pro-
portion, daß ein ieder einen be-
ſondern Ton haͤlt. Man ziehet
ſie auf 2 Faden, mit kleinen Ku-
geln von einander geſondert, und
ſtrecket ſie uͤber 2 zuſammen gebun-
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und ſchlaͤgt ſie mit duͤnnen Staͤ-
ben, an deren Ende ein kleiner
Knopf iſt.

Strumſtrum,

Ein muſicaliſches Jnſtrument
der Jndianer, welches der Cither
etwas gleichet, und von ihnen in
Kirchen gebraucht wird. Sie
werden mehrentheils aus einem
groſſen durchgeſchnittenen Kuͤrbis
gemacht, woruͤber ein duͤnnes
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Stu
Bret feſt angebunden, und die
Saiten uͤber den Bauch gezogen.

Strupfen,

Sind lange Rufen an den hin-
tern und vordern Fuͤſſen der Pfer-
de, welche, wenn ſie veralten,
ſchwer zu vertreiben ſind.

Stupidité des chevaux,

Die Tummheit der Pferde be-
ſtehet darinnen, daß ſie ſo tumm
und faul ſind, daß ſie laſſen die
Sporn wie in einen Klotz in ſich
hinein hauen. Dieſe dienen beſſer
in Zug als auf die Reut-Schul,
abſonderlich wann ſie noch darzu
kein Vermoͤgen im Ruͤcken und
Staͤrcke in Schenckeln haben;
ſolche Pferde muß man wohl fuͤt-
tern laſſen, darnach wenn ſie wohl
bey Leib und Vermoͤgen ſind, und
doch noch nicht munter werden
wollen, muß man ſie einige Zeit
in einen gantz finſtern Stall ein-
ſperren, und nicht gleich hinaus
laſſen, werden ſie dadurch muthig,
hat man ſeinen Zweck erreichet,
wo nicht, muß man ſie mit der
Chambriere oder Stachel auf-
muntern, und zwiſchen denen
Seulen geblendet ſtehen alſſen,
ſo werden ſie ſich geben.

Stutgard,

Haupt- und Reſidentz-Stadt
des Hertzogthums Wuͤrtemberg,
faſt miten im Lande, 3 Meilen von
Tuͤbingen, und nicht weit vom
Necker, welche mit ſchoͤnen Gaͤr-
ten und Weinbergen umgeben,
und der Lutheriſchen Religion zu-
gethan iſt. Sie iſt nicht ſonder-
lich groß, hat aber groſſe Vor-
ſtaͤdte, liegt in einem Thal, und
hat ein ſchoͤnes Reſidentz-Schloß,
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[1108] Str Stu gezogen werden, und behende auf einander folgen. Strich, Wird von Voͤgeln geſagt, wenn ſie entweder in groſſen Schaaren oder einzeln und zerſtreuet von uns wegziehen. Wieder-Strich heiſt, wenn ſie auf ſolche Art wieder zu uns kommen. Stringiren, Bedeutet in der Fecht-Kunſt des Feindes Klinge binden, wenn ſolche gerade vor uns iſt, derge- ſtalt daß ſolche zur Seite gebracht wird. Es geſchiehet dieſes mit der Staͤrke an des Fein des Schwaͤ- che; daher es gar leicht iſt, ſich auf ſolche Art eine Bloͤſſe zu ma- chen. Stroh-Fiedel, Regale, Ein muſicaliſches Jnſtrument, aus 17 viereckigten Stoͤcken von Buͤchen-Ahorn- oder anderm wohl-ausgetrocknetem Holtze be- ſtehend. Die Stoͤcke ſind unter- ſchiedener Groͤſſe in ſolcher Pro- portion, daß ein ieder einen be- ſondern Ton haͤlt. Man ziehet ſie auf 2 Faden, mit kleinen Ku- geln von einander geſondert, und ſtrecket ſie uͤber 2 zuſammen gebun- dene Rollen von duͤrrem Stroh, und ſchlaͤgt ſie mit duͤnnen Staͤ- ben, an deren Ende ein kleiner Knopf iſt. Strumſtrum, Ein muſicaliſches Jnſtrument der Jndianer, welches der Cither etwas gleichet, und von ihnen in Kirchen gebraucht wird. Sie werden mehrentheils aus einem groſſen durchgeſchnittenen Kuͤrbis gemacht, woruͤber ein duͤnnes Bret feſt angebunden, und die Saiten uͤber den Bauch gezogen. Strupfen, Sind lange Rufen an den hin- tern und vordern Fuͤſſen der Pfer- de, welche, wenn ſie veralten, ſchwer zu vertreiben ſind. Stupidité des chevaux, Die Tummheit der Pferde be- ſtehet darinnen, daß ſie ſo tumm und faul ſind, daß ſie laſſen die Sporn wie in einen Klotz in ſich hinein hauen. Dieſe dienen beſſer in Zug als auf die Reut-Schul, abſonderlich wann ſie noch darzu kein Vermoͤgen im Ruͤcken und Staͤrcke in Schenckeln haben; ſolche Pferde muß man wohl fuͤt- tern laſſen, darnach wenn ſie wohl bey Leib und Vermoͤgen ſind, und doch noch nicht munter werden wollen, muß man ſie einige Zeit in einen gantz finſtern Stall ein- ſperren, und nicht gleich hinaus laſſen, werden ſie dadurch muthig, hat man ſeinen Zweck erreichet, wo nicht, muß man ſie mit der Chambriere oder Stachel auf- muntern, und zwiſchen denen Seulen geblendet ſtehen alſſen, ſo werden ſie ſich geben. Stutgard, Haupt- und Reſidentz-Stadt des Hertzogthums Wuͤrtemberg, faſt miten im Lande, 3 Meilen von Tuͤbingen, und nicht weit vom Necker, welche mit ſchoͤnen Gaͤr- ten und Weinbergen umgeben, und der Lutheriſchen Religion zu- gethan iſt. Sie iſt nicht ſonder- lich groß, hat aber groſſe Vor- ſtaͤdte, liegt in einem Thal, und hat ein ſchoͤnes Reſidentz-Schloß, nebſt einer koſtbaren Antiquitaͤten- und

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1108>, abgerufen am 29.04.2024.