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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Tib
Musicanten, welche sich auf dem
Theatro brauchen liessen, die auch
meistentheils mit agirten und zu-
gleich mit spielten. Jhr Ort war
die Thymele, ein 5 Fuß erhabe-
ner Pult, oder eine Catheder im
Orchester.

Tibia, s. Pfeiffen.
Tibilustrium,

Das Fest der Pfeiffen-Wei-
hung, welches zu rom ehemals
den 13 Junii gehalten worden.

Tic, Tiqueur,

Nennet man ein Pferd, wel-
ches koppet oder gröltzet, das ist
ein übles Laster, so auch erblich,
und dabey nicht leicht zu curiren
ist: dieweil aus langer Gewohn-
heit sich ein Fehler im Halse er-
eignet, dadurch das Pferd fast
genöthiget wird, dieses Laster ie
länger ie mehr zu begehen, und
andere junge Pferde auch darzu
zu verleiten. Obgedachter Feh-
ler ist eine Ausdehnung des
Schlundes, davon eine Höhle vol-
ler Falten, als wie ein Säckel
sich formiret, darein sich hernach
der stachlichte Heckerling und Ha-
ber verschlägt, daher, weil es hart
sticht, Beschwerniß verursachet,
so fasset das Pferd die Krippe ins
Maul, und koppet, so lang bis es
die stachlichte Speise wieder her-
aus göcket.

Tic en l' air,

Ein Luft-Kopper, dieser ist von
obgedachtem Bahren-Kopper un-
terschieden, weil er aus Mangel
der Lunge nach der Luft schnappet,
dergleichen Pferde haben keinen
Athem zum Lauffen, und wenn
sie darzu genöthiget werden, so
sehen sie in die Höhe, und schnap-
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Tim
pen nach der Luft. Der Ursprung
dieses Mangels und die Cur ist
im 2 Theil der Pferd-Anatomie
pag.
1117 zu finden.

Tigre, cheval Tigre,

Nennet man ein von allerhand
Farben gesprenckeltes Pferd, so
gestricht oder getüpffelt ist: Vor
Zeiten waren die Tieger- und
scheckigten Farben mehr in AEstim
als heut zu Tage, wie dann Anno
1681 Hertzog Ernst Günther von
Hollstein, Sunderburgischer Linie,
alle Tage einmal zur Lust etliche
60 schöne Reut-Pferde über den
Schloß-Platz zu Augustusburg
führen lassen, welches lauter Tie-
ger und rar-gezeichnete Schecken
waren, da doch keiner dem an-
dern im geringsten ähnlich gewe-
sen, daß man 2 hätte zusammen
sortiren können. Jn Pohlen fin-
det man auch noch wol derglei-
chen rare Tieger und Schecken
an, welche Tupffen in dem Huf
und in Augen haben.

Timidite d' un cheval,

Blödigkeit, ist die Art einer
Furcht, welche aber einem Pferde
durch Careßirung mit der Zeit zu
benehmen ist. Dieses ist bey den
Wallachen ein fast gemeines und
durchgehendes Laster: wo es sich
aber an einem Hengste erzeigt, ist
es desto schlimmer, weil es sol-
chen zu allem hohen Gebrauch un-
tüchtig macht; denn weil wenig
natürliche Ursachen solches
bey demselben wircken, ist das
Hertz und Gemüth desto mehr da-
von eingenommen. So beschwer-
lich nun eine Natur zu ändern,
so wenig Mittel werden auch dar-
wider dienen können.

Timo-
A a a a 2

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Tib
Muſicanten, welche ſich auf dem
Theatro brauchen lieſſen, die auch
meiſtentheils mit agirten und zu-
gleich mit ſpielten. Jhr Ort war
die Thymele, ein 5 Fuß erhabe-
ner Pult, oder eine Catheder im
Orcheſter.

Tibia, ſ. Pfeiffen.
Tibiluſtrium,

Das Feſt der Pfeiffen-Wei-
hung, welches zu rom ehemals
den 13 Junii gehalten worden.

Tic, Tiqueur,

Nennet man ein Pferd, wel-
ches koppet oder groͤltzet, das iſt
ein uͤbles Laſter, ſo auch erblich,
und dabey nicht leicht zu curiren
iſt: dieweil aus langer Gewohn-
heit ſich ein Fehler im Halſe er-
eignet, dadurch das Pferd faſt
genoͤthiget wird, dieſes Laſter ie
laͤnger ie mehr zu begehen, und
andere junge Pferde auch darzu
zu verleiten. Obgedachter Feh-
ler iſt eine Ausdehnung des
Schlundes, davon eine Hoͤhle vol-
ler Falten, als wie ein Saͤckel
ſich formiret, darein ſich hernach
der ſtachlichte Heckerling und Ha-
ber verſchlaͤgt, daher, weil es hart
ſticht, Beſchwerniß verurſachet,
ſo faſſet das Pferd die Krippe ins
Maul, und koppet, ſo lang bis es
die ſtachlichte Speiſe wieder her-
aus goͤcket.

Tic en l’ air,

Ein Luft-Kopper, dieſer iſt von
obgedachtem Bahren-Kopper un-
terſchieden, weil er aus Mangel
der Lunge nach der Luft ſchnappet,
dergleichen Pferde haben keinen
Athem zum Lauffen, und wenn
ſie darzu genoͤthiget werden, ſo
ſehen ſie in die Hoͤhe, und ſchnap-
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Tim
pen nach der Luft. Der Urſprung
dieſes Mangels und die Cur iſt
im 2 Theil der Pferd-Anatomie
pag.
1117 zu finden.

Tigre, cheval Tigre,

Nennet man ein von allerhand
Farben geſprenckeltes Pferd, ſo
geſtricht oder getuͤpffelt iſt: Vor
Zeiten waren die Tieger- und
ſcheckigten Farben mehr in Æſtim
als heut zu Tage, wie dann Anno
1681 Hertzog Ernſt Guͤnther von
Hollſtein, Sunderburgiſcher Linie,
alle Tage einmal zur Luſt etliche
60 ſchoͤne Reut-Pferde uͤber den
Schloß-Platz zu Auguſtusburg
fuͤhren laſſen, welches lauter Tie-
ger und rar-gezeichnete Schecken
waren, da doch keiner dem an-
dern im geringſten aͤhnlich gewe-
ſen, daß man 2 haͤtte zuſammen
ſortiren koͤnnen. Jn Pohlen fin-
det man auch noch wol derglei-
chen rare Tieger und Schecken
an, welche Tupffen in dem Huf
und in Augen haben.

Timidité d’ un cheval,

Bloͤdigkeit, iſt die Art einer
Furcht, welche aber einem Pferde
durch Careßirung mit der Zeit zu
benehmen iſt. Dieſes iſt bey den
Wallachen ein faſt gemeines und
durchgehendes Laſter: wo es ſich
aber an einem Hengſte erzeigt, iſt
es deſto ſchlimmer, weil es ſol-
chen zu allem hohen Gebrauch un-
tuͤchtig macht; denn weil wenig
natuͤrliche Urſachen ſolches
bey demſelben wircken, iſt das
Hertz und Gemuͤth deſto mehr da-
von eingenommen. So beſchwer-
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ſo wenig Mittel werden auch dar-
wider dienen koͤnnen.

Timo-
A a a a 2
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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1131>, abgerufen am 29.04.2024.