Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Tor
Pferd abwischen oder reinigen,
welches dann meistens durch den
Striegel geschiehet, und was der-
selbe nicht erreichet, wird mit ei-
nem wöllenen Wischtuch nachge-
holet, erstlich über den gantzen
Leib und gegen denselben, hernach
erst nach den Haaren, insonderheit
über den Kopf und letztlich die Füsse
und in den Fesseln, weil sich da-
selbst von Morast gerne Maucken,
Räpfen und Strupfen ansetzen:
Diese Wisch-Tücher sollen täglich
nach der Arbeit sauber gewaschen,
und wieder abgetrocknet werden,
damit man in fernerm Gebrauch
den alten Staub nicht wieder auf
die Pferde bringe, und hinein
reibe.

Torchon de paille ou du Foin,

Ein Wisch von Heu oder Stroh
dienet darzu, die Pferde auf der
Reise damit am Leibe und Schen-
ckeln den Staub und Koth abzu-
reiben und zu reinigen, auch die
zur Rähe gerittene Pferde damit
zu erwärmen, und die Schenckel
wieder biegig zu machen.

Torneamenta, s. Turnier.
Tortues, Jambes tortues,

Sind eingebogene krumme
Schenckel, sowol des Reuters
als des Pferdes, so beyderseits
übelständig, und auch schädlich
sind.

Touche, palmula, assula,

Ein Clavis auf dem Clavier;
ein Griff auf dem Lauten-Halse
und andern dergleichen Jnstru-
menten. Daher Toucher, auf
dergleichen Jnstrumenten spielen,
sie berühren.

Tour und Taxis,

Von diesem vornehmen Hause,
[Spaltenumbruch]

Tou
welches theils die Reichs-Fürst-
liche, theils aber die Reichs-
Gräfliche Würde besitzet, und schon
zur Zeit des grossen Interregni in
Jtalien wichtige Güter besessen,
kan das Adels-Lexicon unter dem
Titel Thurn nachgelesen werden.
Der Fürst von Thurn u. Taxis füh-
ret einen weissen Dachs im blaue
Mittel-Felde, als das Stamm-
Wappen des Hauses Taxis. Jn
dem Haupt-Schilde und zwar
im ersten und vierten silbernen
Felde einen hohen rothen Thurn,
hinter welchem zwey in ein An-
dreas-Creutz gelegte blaue Lilien-
Scepter als das Stamm-Wap-
pen des Hauses Thurn. Jm an-
dern und dritten güldenen Felde
einen rothen blau-gekrönten Lö-
wen, wegen der Grafschafft Val-
saßina. Oben auf diesem Schil-
de liegt ein Fürsten-Hut.

Tourer,

Jst ein Theil der Reutstangen,
krumm gebogen, als ein Ring, so
die Türcken an stat der Kinn-Ket-
te führen.

Toures,

Werden die Figuren, runden
Volten, Durchschnitte, Wendun-
gen und alle Schulen genennet, so
auf der Reitschule vorkommen,
sie mögen nun in Galop, Redop,
terre a terre,
oder in hohen Arien
geschehen.

Tournebout,

Ein berohrtes Blas-Jnstru-
ment, das mit vielen Löchern ver-
fehen und am untern Theile ge-
krümmet ist.

Tournement,

Wendung oder Schwenckung,
ist eine Haupt-Bezeigung, so durch

den
A a a a 4

[Spaltenumbruch]

Tor
Pferd abwiſchen oder reinigen,
welches dann meiſtens durch den
Striegel geſchiehet, und was der-
ſelbe nicht erreichet, wird mit ei-
nem woͤllenen Wiſchtuch nachge-
holet, erſtlich uͤber den gantzen
Leib und gegen denſelben, hernach
erſt nach den Haaren, inſonderheit
uͤber den Kopf und letztlich die Fuͤſſe
und in den Feſſeln, weil ſich da-
ſelbſt von Moraſt gerne Maucken,
Raͤpfen und Strupfen anſetzen:
Dieſe Wiſch-Tuͤcher ſollen taͤglich
nach der Arbeit ſauber gewaſchen,
und wieder abgetrocknet werden,
damit man in fernerm Gebrauch
den alten Staub nicht wieder auf
die Pferde bringe, und hinein
reibe.

Torchon de paille ou du Foin,

Ein Wiſch von Heu oder Stroh
dienet darzu, die Pferde auf der
Reiſe damit am Leibe und Schen-
ckeln den Staub und Koth abzu-
reiben und zu reinigen, auch die
zur Raͤhe gerittene Pferde damit
zu erwaͤrmen, und die Schenckel
wieder biegig zu machen.

Torneamenta, ſ. Turnier.
Tortuës, Jambes tortuës,

Sind eingebogene krumme
Schenckel, ſowol des Reuters
als des Pferdes, ſo beyderſeits
uͤbelſtaͤndig, und auch ſchaͤdlich
ſind.

Touche, palmula, aſſula,

Ein Clavis auf dem Clavier;
ein Griff auf dem Lauten-Halſe
und andern dergleichen Jnſtru-
menten. Daher Toucher, auf
dergleichen Jnſtrumenten ſpielen,
ſie beruͤhren.

Tour und Taxis,

Von dieſem vornehmen Hauſe,
[Spaltenumbruch]

Tou
welches theils die Reichs-Fuͤrſt-
liche, theils aber die Reichs-
Graͤfliche Wuͤrde beſitzet, und ſchon
zur Zeit des groſſen Interregni in
Jtalien wichtige Guͤter beſeſſen,
kan das Adels-Lexicon unter dem
Titel Thurn nachgeleſen werden.
Der Fuͤrſt von Thurn u. Taxis fuͤh-
ret einen weiſſen Dachs im blaue
Mittel-Felde, als das Stamm-
Wappen des Hauſes Taxis. Jn
dem Haupt-Schilde und zwar
im erſten und vierten ſilbernen
Felde einen hohen rothen Thurn,
hinter welchem zwey in ein An-
dreas-Creutz gelegte blaue Lilien-
Scepter als das Stamm-Wap-
pen des Hauſes Thurn. Jm an-
dern und dritten guͤldenen Felde
einen rothen blau-gekroͤnten Loͤ-
wen, wegen der Grafſchafft Val-
ſaßina. Oben auf dieſem Schil-
de liegt ein Fuͤrſten-Hut.

Tourer,

Jſt ein Theil der Reutſtangen,
krumm gebogen, als ein Ring, ſo
die Tuͤrcken an ſtat der Kinn-Ket-
te fuͤhren.

Toures,

Werden die Figuren, runden
Volten, Durchſchnitte, Wendun-
gen und alle Schulen genennet, ſo
auf der Reitſchule vorkommen,
ſie moͤgen nun in Galop, Redop,
terre à terre,
oder in hohen Arien
geſchehen.

Tournebout,

Ein berohrtes Blas-Jnſtru-
ment, das mit vielen Loͤchern ver-
fehen und am untern Theile ge-
kruͤmmet iſt.

Tournement,

Wendung oder Schwenckung,
iſt eine Haupt-Bezeigung, ſo durch

den
A a a a 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1135"/><cb n="2221"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Tor</hi></hi></fw><lb/>
Pferd abwi&#x017F;chen oder reinigen,<lb/>
welches dann mei&#x017F;tens durch den<lb/>
Striegel ge&#x017F;chiehet, und was der-<lb/>
&#x017F;elbe nicht erreichet, wird mit ei-<lb/>
nem wo&#x0364;llenen Wi&#x017F;chtuch nachge-<lb/>
holet, er&#x017F;tlich u&#x0364;ber den gantzen<lb/>
Leib und gegen den&#x017F;elben, hernach<lb/>
er&#x017F;t nach den Haaren, in&#x017F;onderheit<lb/>
u&#x0364;ber den Kopf und letztlich die Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
und in den Fe&#x017F;&#x017F;eln, weil &#x017F;ich da-<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t von Mora&#x017F;t gerne Maucken,<lb/>
Ra&#x0364;pfen und Strupfen an&#x017F;etzen:<lb/>
Die&#x017F;e Wi&#x017F;ch-Tu&#x0364;cher &#x017F;ollen ta&#x0364;glich<lb/>
nach der Arbeit &#x017F;auber gewa&#x017F;chen,<lb/>
und wieder abgetrocknet werden,<lb/>
damit man in fernerm Gebrauch<lb/>
den alten Staub nicht wieder auf<lb/>
die Pferde bringe, und hinein<lb/>
reibe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Torchon de paille ou du Foin</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Wi&#x017F;ch von Heu oder Stroh<lb/>
dienet darzu, die Pferde auf der<lb/>
Rei&#x017F;e damit am Leibe und Schen-<lb/>
ckeln den Staub und Koth abzu-<lb/>
reiben und zu reinigen, auch die<lb/>
zur Ra&#x0364;he gerittene Pferde damit<lb/>
zu erwa&#x0364;rmen, und die Schenckel<lb/>
wieder biegig zu machen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Torneamenta</hi>,</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;. Turnier.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tortuës, Jambes tortuës</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind eingebogene krumme<lb/>
Schenckel, &#x017F;owol des Reuters<lb/>
als des Pferdes, &#x017F;o beyder&#x017F;eits<lb/>
u&#x0364;bel&#x017F;ta&#x0364;ndig, und auch &#x017F;cha&#x0364;dlich<lb/>
&#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Touche, palmula, a&#x017F;&#x017F;ula</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein <hi rendition="#aq">Clavis</hi> auf dem Clavier;<lb/>
ein Griff auf dem Lauten-Hal&#x017F;e<lb/>
und andern dergleichen Jn&#x017F;tru-<lb/>
menten. Daher <hi rendition="#aq">Toucher,</hi> auf<lb/>
dergleichen Jn&#x017F;trumenten &#x017F;pielen,<lb/>
&#x017F;ie beru&#x0364;hren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Tour und Taxis,</hi> </head><lb/>
          <p>Von die&#x017F;em vornehmen Hau&#x017F;e,<lb/><cb n="2222"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Tou</hi></hi></fw><lb/>
welches theils die Reichs-Fu&#x0364;r&#x017F;t-<lb/>
liche, theils aber die Reichs-<lb/>
Gra&#x0364;fliche Wu&#x0364;rde be&#x017F;itzet, und &#x017F;chon<lb/>
zur Zeit des gro&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Interregni</hi> in<lb/>
Jtalien wichtige Gu&#x0364;ter be&#x017F;e&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
kan das Adels-<hi rendition="#aq">Lexicon</hi> unter dem<lb/>
Titel Thurn nachgele&#x017F;en werden.<lb/>
Der Fu&#x0364;r&#x017F;t von Thurn u. Taxis fu&#x0364;h-<lb/>
ret einen wei&#x017F;&#x017F;en Dachs im blaue<lb/>
Mittel-Felde, als das Stamm-<lb/>
Wappen des Hau&#x017F;es Taxis. Jn<lb/>
dem Haupt-Schilde und zwar<lb/>
im er&#x017F;ten und vierten &#x017F;ilbernen<lb/>
Felde einen hohen rothen Thurn,<lb/>
hinter welchem zwey in ein An-<lb/>
dreas-Creutz gelegte blaue Lilien-<lb/>
Scepter als das Stamm-Wap-<lb/>
pen des Hau&#x017F;es Thurn. Jm an-<lb/>
dern und dritten gu&#x0364;ldenen Felde<lb/>
einen rothen blau-gekro&#x0364;nten Lo&#x0364;-<lb/>
wen, wegen der Graf&#x017F;chafft Val-<lb/>
&#x017F;aßina. Oben auf die&#x017F;em Schil-<lb/>
de liegt ein Fu&#x0364;r&#x017F;ten-Hut.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tourer</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Theil der Reut&#x017F;tangen,<lb/>
krumm gebogen, als ein Ring, &#x017F;o<lb/>
die Tu&#x0364;rcken an &#x017F;tat der Kinn-Ket-<lb/>
te fu&#x0364;hren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Toures</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Werden die Figuren, runden<lb/>
Volten, Durch&#x017F;chnitte, Wendun-<lb/>
gen und alle Schulen genennet, &#x017F;o<lb/>
auf der Reit&#x017F;chule vorkommen,<lb/>
&#x017F;ie mo&#x0364;gen nun in <hi rendition="#aq">Galop, Redop,<lb/>
terre à terre,</hi> oder in hohen Arien<lb/>
ge&#x017F;chehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tournebout</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein berohrtes Blas-Jn&#x017F;tru-<lb/>
ment, das mit vielen Lo&#x0364;chern ver-<lb/>
fehen und am untern Theile ge-<lb/>
kru&#x0364;mmet i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tournement</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Wendung oder Schwenckung,<lb/>
i&#x017F;t eine Haupt-Bezeigung, &#x017F;o durch<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A a a a 4</fw><fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1135] Tor Tou Pferd abwiſchen oder reinigen, welches dann meiſtens durch den Striegel geſchiehet, und was der- ſelbe nicht erreichet, wird mit ei- nem woͤllenen Wiſchtuch nachge- holet, erſtlich uͤber den gantzen Leib und gegen denſelben, hernach erſt nach den Haaren, inſonderheit uͤber den Kopf und letztlich die Fuͤſſe und in den Feſſeln, weil ſich da- ſelbſt von Moraſt gerne Maucken, Raͤpfen und Strupfen anſetzen: Dieſe Wiſch-Tuͤcher ſollen taͤglich nach der Arbeit ſauber gewaſchen, und wieder abgetrocknet werden, damit man in fernerm Gebrauch den alten Staub nicht wieder auf die Pferde bringe, und hinein reibe. Torchon de paille ou du Foin, Ein Wiſch von Heu oder Stroh dienet darzu, die Pferde auf der Reiſe damit am Leibe und Schen- ckeln den Staub und Koth abzu- reiben und zu reinigen, auch die zur Raͤhe gerittene Pferde damit zu erwaͤrmen, und die Schenckel wieder biegig zu machen. Torneamenta, ſ. Turnier. Tortuës, Jambes tortuës, Sind eingebogene krumme Schenckel, ſowol des Reuters als des Pferdes, ſo beyderſeits uͤbelſtaͤndig, und auch ſchaͤdlich ſind. Touche, palmula, aſſula, Ein Clavis auf dem Clavier; ein Griff auf dem Lauten-Halſe und andern dergleichen Jnſtru- menten. Daher Toucher, auf dergleichen Jnſtrumenten ſpielen, ſie beruͤhren. Tour und Taxis, Von dieſem vornehmen Hauſe, welches theils die Reichs-Fuͤrſt- liche, theils aber die Reichs- Graͤfliche Wuͤrde beſitzet, und ſchon zur Zeit des groſſen Interregni in Jtalien wichtige Guͤter beſeſſen, kan das Adels-Lexicon unter dem Titel Thurn nachgeleſen werden. Der Fuͤrſt von Thurn u. Taxis fuͤh- ret einen weiſſen Dachs im blaue Mittel-Felde, als das Stamm- Wappen des Hauſes Taxis. Jn dem Haupt-Schilde und zwar im erſten und vierten ſilbernen Felde einen hohen rothen Thurn, hinter welchem zwey in ein An- dreas-Creutz gelegte blaue Lilien- Scepter als das Stamm-Wap- pen des Hauſes Thurn. Jm an- dern und dritten guͤldenen Felde einen rothen blau-gekroͤnten Loͤ- wen, wegen der Grafſchafft Val- ſaßina. Oben auf dieſem Schil- de liegt ein Fuͤrſten-Hut. Tourer, Jſt ein Theil der Reutſtangen, krumm gebogen, als ein Ring, ſo die Tuͤrcken an ſtat der Kinn-Ket- te fuͤhren. Toures, Werden die Figuren, runden Volten, Durchſchnitte, Wendun- gen und alle Schulen genennet, ſo auf der Reitſchule vorkommen, ſie moͤgen nun in Galop, Redop, terre à terre, oder in hohen Arien geſchehen. Tournebout, Ein berohrtes Blas-Jnſtru- ment, das mit vielen Loͤchern ver- fehen und am untern Theile ge- kruͤmmet iſt. Tournement, Wendung oder Schwenckung, iſt eine Haupt-Bezeigung, ſo durch den A a a a 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1135
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1135>, abgerufen am 29.04.2024.