Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Uni
Unir, cheval qui s' uni t,

Ein Pferd, das sich bieget und
vereiniget, das ist der Unterschied
von obiger Vereinigung, und wird
nicht allein in Courbetten ge-
braucht, wenn ein Pferd hinten
wohl nachsetzet, sondern auch im
Galop, wenn das hintere Theil
wohl unirt oder gebogen, und in
gleicher Action dem vordern Theil
folget, ohne daß das Pferd die
Groppa aufwirft, dabey mit den
Schenckeln changirt, und falsch
galoppiret.

Universität,

Academie, hohe Schul, ist eine
Societät, da die Studirenden
von gewissen darzu verordneten
Professoribus und Doctoribus, so-
wol in der Philosophie als auch
in den höhern Facultäten unter-
wiesen, von dem Rectore und
dem Senatu Academico regieret,
auch zum Theil promoviret, und
mit Academischen Titeln versehen
werden. Es hat auch daselbst die
studirende Jugend Gelegenheit,
allerhand Sprache zu lernen, und
sich in den ritterlichen Exercitiis
zu üben.

Unter-Holtz,

Schlag-Holtz, lebendiges Holtz,
ist was unter dem Ober-Holtze
jung abgehauen wird, daß es
Stöcke bekömmt, welche Som-
mer-Latten treiben, die von Zeit
zu Zeit wieder abgestocket werden.
Hiezu dienet allein das Laubholtz,
weil das Tangel-Holtz, wenn es
einmal abgehauen worden, nicht
wieder ausschlägt.

Unter-Leine,

Jst bey den Jägern die unterste
Leine am Jagd-Tuche oder Wild-
Garne.

[Spaltenumbruch]
Vog
Unterwalden,

Einer von den 13 Cantons der
Schweitzerischen Eidgenossen-
schaft, welcher der Römisch-Ca-
tholischen Religion zugethan, und
1315 mit den beyden Cantons
Schweitz und Uri den Schweitze-
rischen Bund zuerst errichtet, und
den Grund zur Eidgenossenschaft
gelegt. Dieser Canton hat ein halb
rothes und ein halb silbernes
Schild, darinne ein gedoppelter
Schlüssel aufgerichtet stehet, der
oben weiß und unten roth ist.

Vocal-Music,

Jst diejenige, so von der mensch-
lichen Stimme, welche das aller-
schönste und richtigste Jnstrument,
und das Muster aller klingenden
Werckzeuge ist, hervorgebracht
wird. Sie ist von der Jnstru-
mental-Music in verschiedenen
Stücken unterschieden. Denn
die Vocal-Music ist die Mutter,
die Jnstrumental-Music die Toch-
ter, und also gehet jene vor und
diese folget nach. Sie leidet auch
weder solche Sprünge, noch auch
solche reissendes punctirtes Wesen,
als das Spielen etc.

Voces Hammerianae,

Werden von Kiliano Hammer,
die Sylben ut, re, mi, fa, sol, la, si,
genennet, welcher die letzte Sylbe
si noch zu den sechs Aretinischen
hinzugefüget.

Vögel, v. Aves.
Vogel-Fang, v. Aucupium.
Vogel-Herd,

Jst ein Platz, darauf der Vo-
gel-Steller seine Netze ausbreitet,
und Lock-Vögel aufstellet, damit
er in seiner daneben erbaueten

Hütte
[Spaltenumbruch]
Uni
Unir, cheval qui s’ uni t,

Ein Pferd, das ſich bieget und
vereiniget, das iſt der Unterſchied
von obiger Vereinigung, und wird
nicht allein in Courbetten ge-
braucht, wenn ein Pferd hinten
wohl nachſetzet, ſondern auch im
Galop, wenn das hintere Theil
wohl unirt oder gebogen, und in
gleicher Action dem vordern Theil
folget, ohne daß das Pferd die
Groppa aufwirft, dabey mit den
Schenckeln changirt, und falſch
galoppiret.

Univerſitaͤt,

Academie, hohe Schul, iſt eine
Societaͤt, da die Studirenden
von gewiſſen darzu verordneten
Profeſſoribus und Doctoribus, ſo-
wol in der Philoſophie als auch
in den hoͤhern Facultaͤten unter-
wieſen, von dem Rectore und
dem Senatu Academico regieret,
auch zum Theil promoviret, und
mit Academiſchen Titeln verſehen
werden. Es hat auch daſelbſt die
ſtudirende Jugend Gelegenheit,
allerhand Sprache zu lernen, und
ſich in den ritterlichen Exercitiis
zu uͤben.

Unter-Holtz,

Schlag-Holtz, lebendiges Holtz,
iſt was unter dem Ober-Holtze
jung abgehauen wird, daß es
Stoͤcke bekoͤmmt, welche Som-
mer-Latten treiben, die von Zeit
zu Zeit wieder abgeſtocket werden.
Hiezu dienet allein das Laubholtz,
weil das Tangel-Holtz, wenn es
einmal abgehauen worden, nicht
wieder ausſchlaͤgt.

Unter-Leine,

Jſt bey den Jaͤgern die unterſte
Leine am Jagd-Tuche oder Wild-
Garne.

[Spaltenumbruch]
Vog
Unterwalden,

Einer von den 13 Cantons der
Schweitzeriſchen Eidgenoſſen-
ſchaft, welcher der Roͤmiſch-Ca-
tholiſchen Religion zugethan, und
1315 mit den beyden Cantons
Schweitz und Uri den Schweitze-
riſchen Bund zuerſt errichtet, und
den Grund zur Eidgenoſſenſchaft
gelegt. Dieſer Canton hat ein halb
rothes und ein halb ſilbernes
Schild, darinne ein gedoppelter
Schluͤſſel aufgerichtet ſtehet, der
oben weiß und unten roth iſt.

Vocal-Muſic,

Jſt diejenige, ſo von der menſch-
lichen Stimme, welche das aller-
ſchoͤnſte und richtigſte Jnſtrument,
und das Muſter aller klingenden
Werckzeuge iſt, hervorgebracht
wird. Sie iſt von der Jnſtru-
mental-Muſic in verſchiedenen
Stuͤcken unterſchieden. Denn
die Vocal-Muſic iſt die Mutter,
die Jnſtrumental-Muſic die Toch-
ter, und alſo gehet jene vor und
dieſe folget nach. Sie leidet auch
weder ſolche Spruͤnge, noch auch
ſolche reiſſendes punctirtes Weſen,
als das Spielen ꝛc.

Voces Hammerianæ,

Werden von Kiliano Hammer,
die Sylben ut, re, mi, fa, ſol, la, ſi,
genennet, welcher die letzte Sylbe
ſi noch zu den ſechs Aretiniſchen
hinzugefuͤget.

Voͤgel, v. Aves.
Vogel-Fang, v. Aucupium.
Vogel-Herd,

Jſt ein Platz, darauf der Vo-
gel-Steller ſeine Netze ausbreitet,
und Lock-Voͤgel aufſtellet, damit
er in ſeiner daneben erbaueten

Huͤtte
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1162"/>
          <cb n="2275"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Uni</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Unir, cheval qui s&#x2019; uni t</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Pferd, das &#x017F;ich bieget und<lb/>
vereiniget, das i&#x017F;t der Unter&#x017F;chied<lb/>
von obiger Vereinigung, und wird<lb/>
nicht allein in Courbetten ge-<lb/>
braucht, wenn ein Pferd hinten<lb/>
wohl nach&#x017F;etzet, &#x017F;ondern auch im<lb/>
Galop, wenn das hintere Theil<lb/>
wohl <hi rendition="#aq">uni</hi>rt oder gebogen, und in<lb/>
gleicher Action dem vordern Theil<lb/>
folget, ohne daß das Pferd die<lb/>
Groppa aufwirft, dabey mit den<lb/>
Schenckeln <hi rendition="#aq">changi</hi>rt, und fal&#x017F;ch<lb/>
galoppiret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Univer&#x017F;ita&#x0364;t,</hi> </head><lb/>
          <p>Academie, hohe Schul, i&#x017F;t eine<lb/>
Societa&#x0364;t, da die Studirenden<lb/>
von gewi&#x017F;&#x017F;en darzu verordneten<lb/><hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;oribus</hi> und <hi rendition="#aq">Doctoribus,</hi> &#x017F;o-<lb/>
wol in der Philo&#x017F;ophie als auch<lb/>
in den ho&#x0364;hern Faculta&#x0364;ten unter-<lb/>
wie&#x017F;en, von dem <hi rendition="#aq">Rectore</hi> und<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Senatu Academico</hi> regieret,<lb/>
auch zum Theil <hi rendition="#aq">promovi</hi>ret, und<lb/>
mit Academi&#x017F;chen Titeln ver&#x017F;ehen<lb/>
werden. Es hat auch da&#x017F;elb&#x017F;t die<lb/>
&#x017F;tudirende Jugend Gelegenheit,<lb/>
allerhand Sprache zu lernen, und<lb/>
&#x017F;ich in den ritterlichen <hi rendition="#aq">Exercitiis</hi><lb/>
zu u&#x0364;ben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Unter-Holtz,</hi> </head><lb/>
          <p>Schlag-Holtz, lebendiges Holtz,<lb/>
i&#x017F;t was unter dem Ober-Holtze<lb/>
jung abgehauen wird, daß es<lb/>
Sto&#x0364;cke beko&#x0364;mmt, welche Som-<lb/>
mer-Latten treiben, die von Zeit<lb/>
zu Zeit wieder abge&#x017F;tocket werden.<lb/>
Hiezu dienet allein das Laubholtz,<lb/>
weil das Tangel-Holtz, wenn es<lb/>
einmal abgehauen worden, nicht<lb/>
wieder aus&#x017F;chla&#x0364;gt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Unter-Leine,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t bey den Ja&#x0364;gern die unter&#x017F;te<lb/>
Leine am Jagd-Tuche oder Wild-<lb/>
Garne.</p><lb/>
          <cb n="2276"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Vog</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Unterwalden,</hi> </head><lb/>
          <p>Einer von den 13 Cantons der<lb/>
Schweitzeri&#x017F;chen <hi rendition="#g">Eidgeno&#x017F;&#x017F;en-</hi><lb/>
&#x017F;chaft, welcher der Ro&#x0364;mi&#x017F;ch-Ca-<lb/>
tholi&#x017F;chen Religion zugethan, und<lb/>
1315 mit den beyden Cantons<lb/>
Schweitz und Uri den Schweitze-<lb/>
ri&#x017F;chen Bund zuer&#x017F;t errichtet, und<lb/>
den Grund zur Eidgeno&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft<lb/>
gelegt. Die&#x017F;er Canton hat ein halb<lb/>
rothes und ein halb &#x017F;ilbernes<lb/>
Schild, darinne ein gedoppelter<lb/>
Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el aufgerichtet &#x017F;tehet, der<lb/>
oben weiß und unten roth i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Vocal-Mu&#x017F;ic,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t diejenige, &#x017F;o von der men&#x017F;ch-<lb/>
lichen Stimme, welche das aller-<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te und richtig&#x017F;te Jn&#x017F;trument,<lb/>
und das Mu&#x017F;ter aller klingenden<lb/>
Werckzeuge i&#x017F;t, hervorgebracht<lb/>
wird. Sie i&#x017F;t von der Jn&#x017F;tru-<lb/>
mental-Mu&#x017F;ic in ver&#x017F;chiedenen<lb/>
Stu&#x0364;cken unter&#x017F;chieden. Denn<lb/>
die Vocal-Mu&#x017F;ic i&#x017F;t die Mutter,<lb/>
die Jn&#x017F;trumental-Mu&#x017F;ic die Toch-<lb/>
ter, und al&#x017F;o gehet jene vor und<lb/>
die&#x017F;e folget nach. Sie leidet auch<lb/>
weder &#x017F;olche Spru&#x0364;nge, noch auch<lb/>
&#x017F;olche rei&#x017F;&#x017F;endes punctirtes We&#x017F;en,<lb/>
als das Spielen &#xA75B;c.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Voces Hammerianæ</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Werden von <hi rendition="#aq">Kiliano</hi> Hammer,<lb/>
die Sylben <hi rendition="#aq">ut, re, mi, fa, &#x017F;ol, la, &#x017F;i,</hi><lb/>
genennet, welcher die letzte Sylbe<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;i</hi> noch zu den &#x017F;echs Aretini&#x017F;chen<lb/>
hinzugefu&#x0364;get.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Vo&#x0364;gel,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">v. Aves.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Vogel-Fang,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">v. Aucupium.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Vogel-Herd,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Platz, darauf der Vo-<lb/>
gel-Steller &#x017F;eine Netze ausbreitet,<lb/>
und Lock-Vo&#x0364;gel auf&#x017F;tellet, damit<lb/>
er in &#x017F;einer daneben erbaueten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Hu&#x0364;tte</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1162] Uni Vog Unir, cheval qui s’ uni t, Ein Pferd, das ſich bieget und vereiniget, das iſt der Unterſchied von obiger Vereinigung, und wird nicht allein in Courbetten ge- braucht, wenn ein Pferd hinten wohl nachſetzet, ſondern auch im Galop, wenn das hintere Theil wohl unirt oder gebogen, und in gleicher Action dem vordern Theil folget, ohne daß das Pferd die Groppa aufwirft, dabey mit den Schenckeln changirt, und falſch galoppiret. Univerſitaͤt, Academie, hohe Schul, iſt eine Societaͤt, da die Studirenden von gewiſſen darzu verordneten Profeſſoribus und Doctoribus, ſo- wol in der Philoſophie als auch in den hoͤhern Facultaͤten unter- wieſen, von dem Rectore und dem Senatu Academico regieret, auch zum Theil promoviret, und mit Academiſchen Titeln verſehen werden. Es hat auch daſelbſt die ſtudirende Jugend Gelegenheit, allerhand Sprache zu lernen, und ſich in den ritterlichen Exercitiis zu uͤben. Unter-Holtz, Schlag-Holtz, lebendiges Holtz, iſt was unter dem Ober-Holtze jung abgehauen wird, daß es Stoͤcke bekoͤmmt, welche Som- mer-Latten treiben, die von Zeit zu Zeit wieder abgeſtocket werden. Hiezu dienet allein das Laubholtz, weil das Tangel-Holtz, wenn es einmal abgehauen worden, nicht wieder ausſchlaͤgt. Unter-Leine, Jſt bey den Jaͤgern die unterſte Leine am Jagd-Tuche oder Wild- Garne. Unterwalden, Einer von den 13 Cantons der Schweitzeriſchen Eidgenoſſen- ſchaft, welcher der Roͤmiſch-Ca- tholiſchen Religion zugethan, und 1315 mit den beyden Cantons Schweitz und Uri den Schweitze- riſchen Bund zuerſt errichtet, und den Grund zur Eidgenoſſenſchaft gelegt. Dieſer Canton hat ein halb rothes und ein halb ſilbernes Schild, darinne ein gedoppelter Schluͤſſel aufgerichtet ſtehet, der oben weiß und unten roth iſt. Vocal-Muſic, Jſt diejenige, ſo von der menſch- lichen Stimme, welche das aller- ſchoͤnſte und richtigſte Jnſtrument, und das Muſter aller klingenden Werckzeuge iſt, hervorgebracht wird. Sie iſt von der Jnſtru- mental-Muſic in verſchiedenen Stuͤcken unterſchieden. Denn die Vocal-Muſic iſt die Mutter, die Jnſtrumental-Muſic die Toch- ter, und alſo gehet jene vor und dieſe folget nach. Sie leidet auch weder ſolche Spruͤnge, noch auch ſolche reiſſendes punctirtes Weſen, als das Spielen ꝛc. Voces Hammerianæ, Werden von Kiliano Hammer, die Sylben ut, re, mi, fa, ſol, la, ſi, genennet, welcher die letzte Sylbe ſi noch zu den ſechs Aretiniſchen hinzugefuͤget. Voͤgel, v. Aves. Vogel-Fang, v. Aucupium. Vogel-Herd, Jſt ein Platz, darauf der Vo- gel-Steller ſeine Netze ausbreitet, und Lock-Voͤgel aufſtellet, damit er in ſeiner daneben erbaueten Huͤtte

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1162
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1162>, abgerufen am 29.04.2024.