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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Cav
Verschonung des Mauls) über
sich zu richten, die Schultern bie-
gig zu machen, und es in eine
schöne Positur zu bringen, daß es
hernach durch die Reitstangen da-
rinnen unterhalten werde, wann
man es vom Nasenbande frey ma-
chet; sintemal einige Bereiter ih-
re Pferde in Nasenbändern gar
absterben lassen, welches nicht zu
loben.

Caviren,

Eine auf dem Fechtboden ge-
bräuchliche Redens-Art, welche
eines der vornehmsten Stücke
beym Fechten bedeutet, und also
geschiehet, daß man eines andern
Klinge unterwerts abhält, oder
auch wol dabey einen Aufstoß thut.
z. E. Lieget einer mit seinem Rap-
piere in der Tertia gardia, so gehe
man mit der Tertia ausserhalb an
die Schwäche seiner Klinge, rücke
in der Cavation ein wenig auf ihn
hinein, habe acht, indem der Con-
trepart wieder caviren wird, und
die Spitze in der Cavation gleich-
sam wie in der Tertia unter sich
fället, so lässet man die Spitze
auch in der Secunde unter sich sin-
cken, so wird man mit der Stär-
cke ausserhalb in seine Schwäche
kommen, und also seine Cavation
damit verhindern, und in einem
Tempo trit man fort, stösset mit
der Secunde aussen mit einem Zu-
tritt des rechten Fusses unter seiner
Klinge hin, so kan man leicht und
geschwind paßiren.

Cauteriser, Brennen,

Jst eine sonderliche Wissenschafft
und Kunst, wodurch man der
Pferde überflüßigen zufliessenden
Feuchtigkeiten den Gang abschnei-
de, ableite, und einen andern
Weg zum Ausgang zeige und öffne,
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Cem
so durch Striche, Düpffel und Fi-
guren geschicht.

Cauterium,

Ein Brennmittel, oder Brand-
zeichen, sind mit den Stutereyen
gleich eingeführet worden, wodurch
ihnen die Herren des Gestüts einen
berühmten Nahmen machen, weil
durch Erhaltung der vornehmen
Gestüte die beste Art Pferde erhal-
ten wird, durch welche dem Re-
genten-Stand, in dem Hoff- und
Stadtleben, und noch vielmehr
im Kriege vortreffliche Vortheile,
grosse Ehre und Nutzen neben der
Ergötzlichkeit und Nothdurfft zu-
wachsen. s. Brand.

Celeusina,

Bedeutet zwar mehrentheils das
Geschrey auf den Schiffen, wenn
einer dem andern zurufft, was zu
thun sey; es heißt aber auch zu-
weilen ein Lied, so die Schiffer zu
singen oder zu pfeiffen pflegen.

Celeustis,

Ein Schiffer-Tantz nach Pfeif-
fen.

Cembal d' Amour,

So nennet Herr Silbermann
sein neu-erfundenes Schlag-Jn-
strument.

Cembalista,

Einer der das Clavicymbel
spielet, oder einer der die Heerpau-
cken schläget. Bey der letztern Be-
deutung wird auf der Alten ihr
tympanum gesehen, welches nach-
gehends auch Cymbalum genennet
worden.

Cembalo, Cimbalo,

Jst ein langes in Form eines
Flügels besaitetes Schlag-Jnstru-
ment, mit Tangenten versehen,

durch

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Cav
Verſchonung des Mauls) uͤber
ſich zu richten, die Schultern bie-
gig zu machen, und es in eine
ſchoͤne Poſitur zu bringen, daß es
hernach durch die Reitſtangen da-
rinnen unterhalten werde, wann
man es vom Naſenbande frey ma-
chet; ſintemal einige Bereiter ih-
re Pferde in Naſenbaͤndern gar
abſterben laſſen, welches nicht zu
loben.

Caviren,

Eine auf dem Fechtboden ge-
braͤuchliche Redens-Art, welche
eines der vornehmſten Stuͤcke
beym Fechten bedeutet, und alſo
geſchiehet, daß man eines andern
Klinge unterwerts abhaͤlt, oder
auch wol dabey einen Aufſtoß thut.
z. E. Lieget einer mit ſeinem Rap-
piere in der Tertia gardia, ſo gehe
man mit der Tertia auſſerhalb an
die Schwaͤche ſeiner Klinge, ruͤcke
in der Cavation ein wenig auf ihn
hinein, habe acht, indem der Con-
trepart wieder caviren wird, und
die Spitze in der Cavation gleich-
ſam wie in der Tertia unter ſich
faͤllet, ſo laͤſſet man die Spitze
auch in der Secunde unter ſich ſin-
cken, ſo wird man mit der Staͤr-
cke auſſerhalb in ſeine Schwaͤche
kommen, und alſo ſeine Cavation
damit verhindern, und in einem
Tempo trit man fort, ſtoͤſſet mit
der Secunde auſſen mit einem Zu-
tritt des rechten Fuſſes unter ſeiner
Klinge hin, ſo kan man leicht und
geſchwind paßiren.

Cauteriſer, Brennen,

Jſt eine ſonderliche Wiſſenſchafft
und Kunſt, wodurch man der
Pferde uͤberfluͤßigen zuflieſſenden
Feuchtigkeiten den Gang abſchnei-
de, ableite, und einen andern
Weg zum Ausgang zeige und oͤffne,
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Cem
ſo durch Striche, Duͤpffel und Fi-
guren geſchicht.

Cauterium,

Ein Brennmittel, oder Brand-
zeichen, ſind mit den Stutereyen
gleich eingefuͤhret worden, wodurch
ihnen die Herren des Geſtuͤts einen
beruͤhmten Nahmen machen, weil
durch Erhaltung der vornehmen
Geſtuͤte die beſte Art Pferde erhal-
ten wird, durch welche dem Re-
genten-Stand, in dem Hoff- und
Stadtleben, und noch vielmehr
im Kriege vortreffliche Vortheile,
groſſe Ehre und Nutzen neben der
Ergoͤtzlichkeit und Nothdurfft zu-
wachſen. ſ. Brand.

Celeuſina,

Bedeutet zwar mehrentheils das
Geſchrey auf den Schiffen, wenn
einer dem andern zurufft, was zu
thun ſey; es heißt aber auch zu-
weilen ein Lied, ſo die Schiffer zu
ſingen oder zu pfeiffen pflegen.

Celeuſtis,

Ein Schiffer-Tantz nach Pfeif-
fen.

Cembal d’ Amour,

So nennet Herr Silbermann
ſein neu-erfundenes Schlag-Jn-
ſtrument.

Cembaliſta,

Einer der das Clavicymbel
ſpielet, oder einer der die Heerpau-
cken ſchlaͤget. Bey der letztern Be-
deutung wird auf der Alten ihr
tympanum geſehen, welches nach-
gehends auch Cymbalum genennet
worden.

Cembalo, Cimbalo,

Jſt ein langes in Form eines
Fluͤgels beſaitetes Schlag-Jnſtru-
ment, mit Tangenten verſehen,

durch
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[0176] Cav Cem Verſchonung des Mauls) uͤber ſich zu richten, die Schultern bie- gig zu machen, und es in eine ſchoͤne Poſitur zu bringen, daß es hernach durch die Reitſtangen da- rinnen unterhalten werde, wann man es vom Naſenbande frey ma- chet; ſintemal einige Bereiter ih- re Pferde in Naſenbaͤndern gar abſterben laſſen, welches nicht zu loben. Caviren, Eine auf dem Fechtboden ge- braͤuchliche Redens-Art, welche eines der vornehmſten Stuͤcke beym Fechten bedeutet, und alſo geſchiehet, daß man eines andern Klinge unterwerts abhaͤlt, oder auch wol dabey einen Aufſtoß thut. z. E. Lieget einer mit ſeinem Rap- piere in der Tertia gardia, ſo gehe man mit der Tertia auſſerhalb an die Schwaͤche ſeiner Klinge, ruͤcke in der Cavation ein wenig auf ihn hinein, habe acht, indem der Con- trepart wieder caviren wird, und die Spitze in der Cavation gleich- ſam wie in der Tertia unter ſich faͤllet, ſo laͤſſet man die Spitze auch in der Secunde unter ſich ſin- cken, ſo wird man mit der Staͤr- cke auſſerhalb in ſeine Schwaͤche kommen, und alſo ſeine Cavation damit verhindern, und in einem Tempo trit man fort, ſtoͤſſet mit der Secunde auſſen mit einem Zu- tritt des rechten Fuſſes unter ſeiner Klinge hin, ſo kan man leicht und geſchwind paßiren. Cauteriſer, Brennen, Jſt eine ſonderliche Wiſſenſchafft und Kunſt, wodurch man der Pferde uͤberfluͤßigen zuflieſſenden Feuchtigkeiten den Gang abſchnei- de, ableite, und einen andern Weg zum Ausgang zeige und oͤffne, ſo durch Striche, Duͤpffel und Fi- guren geſchicht. Cauterium, Ein Brennmittel, oder Brand- zeichen, ſind mit den Stutereyen gleich eingefuͤhret worden, wodurch ihnen die Herren des Geſtuͤts einen beruͤhmten Nahmen machen, weil durch Erhaltung der vornehmen Geſtuͤte die beſte Art Pferde erhal- ten wird, durch welche dem Re- genten-Stand, in dem Hoff- und Stadtleben, und noch vielmehr im Kriege vortreffliche Vortheile, groſſe Ehre und Nutzen neben der Ergoͤtzlichkeit und Nothdurfft zu- wachſen. ſ. Brand. Celeuſina, Bedeutet zwar mehrentheils das Geſchrey auf den Schiffen, wenn einer dem andern zurufft, was zu thun ſey; es heißt aber auch zu- weilen ein Lied, ſo die Schiffer zu ſingen oder zu pfeiffen pflegen. Celeuſtis, Ein Schiffer-Tantz nach Pfeif- fen. Cembal d’ Amour, So nennet Herr Silbermann ſein neu-erfundenes Schlag-Jn- ſtrument. Cembaliſta, Einer der das Clavicymbel ſpielet, oder einer der die Heerpau- cken ſchlaͤget. Bey der letztern Be- deutung wird auf der Alten ihr tympanum geſehen, welches nach- gehends auch Cymbalum genennet worden. Cembalo, Cimbalo, Jſt ein langes in Form eines Fluͤgels beſaitetes Schlag-Jnſtru- ment, mit Tangenten verſehen, durch

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/176>, abgerufen am 26.04.2024.