Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Cor
Baum-Holtz, auch andern zuge-
richtet; theils sind krumm, von
zwey Stücken. Man überziehet
sie mit Leder. Der Discant ist 2
Fuß lang, und der Baß 4 Fuß.
Der Diameter der untern Weite
ist ein Zoll, und das Loch im
Mund-Stück hat 4 solcher Linien.
Man kan wohl 100 Schläge auf
diesem Jnstrumente in einem
Athem spielen, denn es geht so
wenig Wind durch das enge Loch
des Mundes.

Cornetti,

Jst in der zu Görlitz im Jahre
1703 erbaueten Orgel ein Register,
welches aus 3 Pfeiffen weiter
Mensur, da die eine Qvinta 6
Fuß, die zweyte Octava 4 Fuß,
und die 3te die Tertia über 4 Fuß
Ton ist bestehet; es klinget wie
ein 8 füßiges Schnarrwerck, ob-
gleich keine 8 füßige Pfeiffe darin-
nen befindlich, und nicht tieffer als
ins ungestrichene a manualiter ge-
het: Es läßt sich zu dem 16 füßi-
gen Bombard und andern darzu
beqvemen Stimmen mit der rech-
ten Hand wohl brauchen.

Cornettino,

Ein Qvart-Zincke, dessen
Sprengel vom eingestrichenen d
bis ins 3 gestrichene d, auch wol
bis ins 3 gestrichene g, ja zur Noth
bis ins 3 gestrichene a gehet.

Cornetto,

Ein Zincke, dessen Sprengel
von dem ungestrichenen a bis ins
3 gestrichene c gehet.

Cornetto curva,

Ein krummer Zincke.

Cornetto diritto,

Ein gerader Zincke, worauf ein
absonderliches Mundstück gesteckt
wird.

[Spaltenumbruch]
Cor
Cornetto muto,

Ein stiller Zincke, an welchen
das Mundstück gedrehet ist; füh-
ret diesen Nahmen, weil er, wie der
diritto, am Resonantz gar stille und
lieblich klinget.

Cornetto torto,

Ein sehr krummer Zincke, gehet
eine Qvint tieffer, als der gemeine,
klinget aber gar unlieblich und
hornhaft; wird auch Cornon ge-
nennet.

Cornicen, Cornicularius,

Ein Zincken-Bläser, ein Horn-
Bläser. Man könte auch die
Waldhornisten also nennen.

Corno di caccia,

Ein Waldhorn.

Cornu, s. Buccina.
Corona,

Die Crone, welche um des Pfer-
des Huf gehet, und mit kurtzen
Haaren bedeckt ist.

Corona, Coronata,

Wird bey den Jtalienern das
Zeichen genennet. Wenn
dasselbe über gewisse Noten in al-
len Stimmen zugleich vorkömmet,
deutet es eine allgemeine Pause
oder allgemeines Stillschweigen
an; stehet es aber über einer Fi-
nal-Note in einer Stimme allein,
so zeiget es an, daß diese Stimme
daselbst so lange aushalten solle,
bis die übrigen Stimmen zu ih-
rem natürlichen Schlusse auch
nachkommen. Die Frantzosen
nennen es Point d'Orgue. Man
brauchet es auch in den Canoni-
bus,
um den Ort zu bemercken,
wo alle Stimmen inne halten kön-
nen, wenn geschlossen werden soll.

Corpo
O 4

[Spaltenumbruch]

Cor
Baum-Holtz, auch andern zuge-
richtet; theils ſind krumm, von
zwey Stuͤcken. Man uͤberziehet
ſie mit Leder. Der Diſcant iſt 2
Fuß lang, und der Baß 4 Fuß.
Der Diameter der untern Weite
iſt ein Zoll, und das Loch im
Mund-Stuͤck hat 4 ſolcher Linien.
Man kan wohl 100 Schlaͤge auf
dieſem Jnſtrumente in einem
Athem ſpielen, denn es geht ſo
wenig Wind durch das enge Loch
des Mundes.

Cornetti,

Jſt in der zu Goͤrlitz im Jahre
1703 erbaueten Orgel ein Regiſter,
welches aus 3 Pfeiffen weiter
Menſur, da die eine Qvinta 6
Fuß, die zweyte Octava 4 Fuß,
und die 3te die Tertia uͤber 4 Fuß
Ton iſt beſtehet; es klinget wie
ein 8 fuͤßiges Schnarrwerck, ob-
gleich keine 8 fuͤßige Pfeiffe darin-
nen befindlich, und nicht tieffer als
ins ungeſtrichene a manualiter ge-
het: Es laͤßt ſich zu dem 16 fuͤßi-
gen Bombard und andern darzu
beqvemen Stimmen mit der rech-
ten Hand wohl brauchen.

Cornettino,

Ein Qvart-Zincke, deſſen
Sprengel vom eingeſtrichenen d
bis ins 3 geſtrichene d, auch wol
bis ins 3 geſtrichene g, ja zur Noth
bis ins 3 geſtrichene a gehet.

Cornetto,

Ein Zincke, deſſen Sprengel
von dem ungeſtrichenen a bis ins
3 geſtrichene c gehet.

Cornetto curva,

Ein krummer Zincke.

Cornetto diritto,

Ein gerader Zincke, worauf ein
abſonderliches Mundſtuͤck geſteckt
wird.

[Spaltenumbruch]
Cor
Cornetto muto,

Ein ſtiller Zincke, an welchen
das Mundſtuͤck gedrehet iſt; fuͤh-
ret dieſen Nahmen, weil er, wie der
diritto, am Reſonantz gar ſtille und
lieblich klinget.

Cornetto torto,

Ein ſehr krummer Zincke, gehet
eine Qvint tieffer, als der gemeine,
klinget aber gar unlieblich und
hornhaft; wird auch Cornon ge-
nennet.

Cornicen, Cornicularius,

Ein Zincken-Blaͤſer, ein Horn-
Blaͤſer. Man koͤnte auch die
Waldhorniſten alſo nennen.

Corno di caccia,

Ein Waldhorn.

Cornu, ſ. Buccina.
Corona,

Die Crone, welche um des Pfer-
des Huf gehet, und mit kurtzen
Haaren bedeckt iſt.

Corona, Coronata,

Wird bey den Jtalienern das
Zeichen 𝄐 genennet. Wenn
daſſelbe uͤber gewiſſe Noten in al-
len Stimmen zugleich vorkoͤmmet,
deutet es eine allgemeine Pauſe
oder allgemeines Stillſchweigen
an; ſtehet es aber uͤber einer Fi-
nal-Note in einer Stimme allein,
ſo zeiget es an, daß dieſe Stimme
daſelbſt ſo lange aushalten ſolle,
bis die uͤbrigen Stimmen zu ih-
rem natuͤrlichen Schluſſe auch
nachkommen. Die Frantzoſen
nennen es Point d’Orgue. Man
brauchet es auch in den Canoni-
bus,
um den Ort zu bemercken,
wo alle Stimmen inne halten koͤn-
nen, wenn geſchloſſen werden ſoll.

Corpo
O 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0235"/><cb n="429"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cor</hi></hi></fw><lb/>
Baum-Holtz, auch andern zuge-<lb/>
richtet; theils &#x017F;ind krumm, von<lb/>
zwey Stu&#x0364;cken. Man u&#x0364;berziehet<lb/>
&#x017F;ie mit Leder. Der Di&#x017F;cant i&#x017F;t 2<lb/>
Fuß lang, und der Baß 4 Fuß.<lb/>
Der Diameter der untern Weite<lb/>
i&#x017F;t ein Zoll, und das Loch im<lb/>
Mund-Stu&#x0364;ck hat 4 &#x017F;olcher Linien.<lb/>
Man kan wohl 100 Schla&#x0364;ge auf<lb/>
die&#x017F;em Jn&#x017F;trumente in einem<lb/>
Athem &#x017F;pielen, denn es geht &#x017F;o<lb/>
wenig Wind durch das enge Loch<lb/>
des Mundes.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornetti,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t in der zu Go&#x0364;rlitz im Jahre<lb/>
1703 erbaueten Orgel ein Regi&#x017F;ter,<lb/>
welches aus 3 Pfeiffen weiter<lb/>
Men&#x017F;ur, da die eine Qvinta 6<lb/>
Fuß, die zweyte Octava 4 Fuß,<lb/>
und die 3te die Tertia u&#x0364;ber 4 Fuß<lb/>
Ton i&#x017F;t be&#x017F;tehet; es klinget wie<lb/>
ein 8 fu&#x0364;ßiges Schnarrwerck, ob-<lb/>
gleich keine 8 fu&#x0364;ßige Pfeiffe darin-<lb/>
nen befindlich, und nicht tieffer als<lb/>
ins unge&#x017F;trichene a <hi rendition="#aq">manualiter</hi> ge-<lb/>
het: Es la&#x0364;ßt &#x017F;ich zu dem 16 fu&#x0364;ßi-<lb/>
gen Bombard und andern darzu<lb/>
beqvemen Stimmen mit der rech-<lb/>
ten Hand wohl brauchen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornettino,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Qvart-Zincke, de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Sprengel vom einge&#x017F;trichenen <hi rendition="#aq">d</hi><lb/>
bis ins 3 ge&#x017F;trichene <hi rendition="#aq">d,</hi> auch wol<lb/>
bis ins 3 ge&#x017F;trichene <hi rendition="#aq">g,</hi> ja zur Noth<lb/>
bis ins 3 ge&#x017F;trichene <hi rendition="#aq">a</hi> gehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornetto,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Zincke, de&#x017F;&#x017F;en Sprengel<lb/>
von dem unge&#x017F;trichenen a bis ins<lb/>
3 ge&#x017F;trichene c gehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornetto curva,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein krummer Zincke.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornetto diritto,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein gerader Zincke, worauf ein<lb/>
ab&#x017F;onderliches Mund&#x017F;tu&#x0364;ck ge&#x017F;teckt<lb/>
wird.</p><lb/>
          <cb n="430"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Cor</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornetto muto,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein &#x017F;tiller Zincke, an welchen<lb/>
das Mund&#x017F;tu&#x0364;ck gedrehet i&#x017F;t; fu&#x0364;h-<lb/>
ret die&#x017F;en Nahmen, weil er, wie der<lb/><hi rendition="#aq">diritto,</hi> am Re&#x017F;onantz gar &#x017F;tille und<lb/>
lieblich klinget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornetto torto,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein &#x017F;ehr krummer Zincke, gehet<lb/>
eine Qvint tieffer, als der gemeine,<lb/>
klinget aber gar unlieblich und<lb/>
hornhaft; wird auch <hi rendition="#aq">Cornon</hi> ge-<lb/>
nennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornicen, Cornicularius,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Zincken-Bla&#x0364;&#x017F;er, ein Horn-<lb/>
Bla&#x0364;&#x017F;er. Man ko&#x0364;nte auch die<lb/>
Waldhorni&#x017F;ten al&#x017F;o nennen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Corno di caccia,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Waldhorn.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cornu,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Buccina.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Corona,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Crone, welche um des Pfer-<lb/>
des Huf gehet, und mit kurtzen<lb/>
Haaren bedeckt i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Corona, Coronata,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wird bey den Jtalienern das<lb/>
Zeichen &#x1D110; genennet. Wenn<lb/>
da&#x017F;&#x017F;elbe u&#x0364;ber gewi&#x017F;&#x017F;e Noten in al-<lb/>
len Stimmen zugleich vorko&#x0364;mmet,<lb/>
deutet es eine allgemeine Pau&#x017F;e<lb/>
oder allgemeines Still&#x017F;chweigen<lb/>
an; &#x017F;tehet es aber u&#x0364;ber einer Fi-<lb/>
nal-Note in einer Stimme allein,<lb/>
&#x017F;o zeiget es an, daß die&#x017F;e Stimme<lb/>
da&#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;o lange aushalten &#x017F;olle,<lb/>
bis die u&#x0364;brigen Stimmen zu ih-<lb/>
rem natu&#x0364;rlichen Schlu&#x017F;&#x017F;e auch<lb/>
nachkommen. Die Frantzo&#x017F;en<lb/>
nennen es <hi rendition="#aq">Point d&#x2019;Orgue.</hi> Man<lb/>
brauchet es auch in den <hi rendition="#aq">Canoni-<lb/>
bus,</hi> um den Ort zu bemercken,<lb/>
wo alle Stimmen inne halten ko&#x0364;n-<lb/>
nen, wenn ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en werden &#x017F;oll.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">O 4</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Corpo</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0235] Cor Cor Baum-Holtz, auch andern zuge- richtet; theils ſind krumm, von zwey Stuͤcken. Man uͤberziehet ſie mit Leder. Der Diſcant iſt 2 Fuß lang, und der Baß 4 Fuß. Der Diameter der untern Weite iſt ein Zoll, und das Loch im Mund-Stuͤck hat 4 ſolcher Linien. Man kan wohl 100 Schlaͤge auf dieſem Jnſtrumente in einem Athem ſpielen, denn es geht ſo wenig Wind durch das enge Loch des Mundes. Cornetti, Jſt in der zu Goͤrlitz im Jahre 1703 erbaueten Orgel ein Regiſter, welches aus 3 Pfeiffen weiter Menſur, da die eine Qvinta 6 Fuß, die zweyte Octava 4 Fuß, und die 3te die Tertia uͤber 4 Fuß Ton iſt beſtehet; es klinget wie ein 8 fuͤßiges Schnarrwerck, ob- gleich keine 8 fuͤßige Pfeiffe darin- nen befindlich, und nicht tieffer als ins ungeſtrichene a manualiter ge- het: Es laͤßt ſich zu dem 16 fuͤßi- gen Bombard und andern darzu beqvemen Stimmen mit der rech- ten Hand wohl brauchen. Cornettino, Ein Qvart-Zincke, deſſen Sprengel vom eingeſtrichenen d bis ins 3 geſtrichene d, auch wol bis ins 3 geſtrichene g, ja zur Noth bis ins 3 geſtrichene a gehet. Cornetto, Ein Zincke, deſſen Sprengel von dem ungeſtrichenen a bis ins 3 geſtrichene c gehet. Cornetto curva, Ein krummer Zincke. Cornetto diritto, Ein gerader Zincke, worauf ein abſonderliches Mundſtuͤck geſteckt wird. Cornetto muto, Ein ſtiller Zincke, an welchen das Mundſtuͤck gedrehet iſt; fuͤh- ret dieſen Nahmen, weil er, wie der diritto, am Reſonantz gar ſtille und lieblich klinget. Cornetto torto, Ein ſehr krummer Zincke, gehet eine Qvint tieffer, als der gemeine, klinget aber gar unlieblich und hornhaft; wird auch Cornon ge- nennet. Cornicen, Cornicularius, Ein Zincken-Blaͤſer, ein Horn- Blaͤſer. Man koͤnte auch die Waldhorniſten alſo nennen. Corno di caccia, Ein Waldhorn. Cornu, ſ. Buccina. Corona, Die Crone, welche um des Pfer- des Huf gehet, und mit kurtzen Haaren bedeckt iſt. Corona, Coronata, Wird bey den Jtalienern das Zeichen 𝄐 genennet. Wenn daſſelbe uͤber gewiſſe Noten in al- len Stimmen zugleich vorkoͤmmet, deutet es eine allgemeine Pauſe oder allgemeines Stillſchweigen an; ſtehet es aber uͤber einer Fi- nal-Note in einer Stimme allein, ſo zeiget es an, daß dieſe Stimme daſelbſt ſo lange aushalten ſolle, bis die uͤbrigen Stimmen zu ih- rem natuͤrlichen Schluſſe auch nachkommen. Die Frantzoſen nennen es Point d’Orgue. Man brauchet es auch in den Canoni- bus, um den Ort zu bemercken, wo alle Stimmen inne halten koͤn- nen, wenn geſchloſſen werden ſoll. Corpo O 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/235
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/235>, abgerufen am 26.04.2024.